Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Leider fällt der Diesel nicht so stark wie der Strompreis an den DC Säulen.

IMG_2629.jpeg
Bei 20kwh auf 100km 7,20€
Bei 18kwh auf 100km 6,48€

Heißt dein Diesel sollte mit 4L auf 100km fahren, damit man annähernd pari ist.

Achso, wenn man zu Hause lädt, dann sollten es schon nur noch 3L Diesel auf 100km sein.
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.157
13.757
der Ewigkeit

Wer halbwegs die Grundrechenarten beherrscht und für den der verklärte Bubble-Blick
nebst munterem Schönrechnen nicht nur bis zum Tellerrand reicht,
kalkuliert mit folgenden, belastbaren Zahlen,
auch wenn das Ergebnis vs. Verbrenner schmerzt:

Der durchschnittliche Stromverbrauch der meist zugelassenen zehn Elektroauto-Modelle 2023
liegt bei rund 18 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometern.
Mit einem Haushalts-Strompreis von 41,44 Cent/kWh ergeben sich Kosten von 7,46 Euro für 100 Kilometer Fahrt.

An öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Strompreis bei 52,1 Cent/kWh für eine Ladung
mit Wechselstrom (maximal 22 kWh). Fahrstrom für 100 Kilometer kostet 9,38 Euro.

Wer den Akku flotter vollpumpen will, bezahlt für eine Schnellladung
mit Gleichstrom bereits 62,55 Cent/kWh.
Die Kosten für 100 km liegen damit bei 11,26 Euro

Den kolossalen Wertverlust, die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik, das Suchen selbiger, etc. etc. mal außen vor gelassen.
Und permanent der Familienausflug zwecks Laden zum Lidl + Toastbrotkauf kann langfristig auch nicht die Lösung sein.

PS
Diesel momentan 1.549 (y)
 
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denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.640
7.289
SNA
Der durchschnittliche Stromverbrauch der meist zugelassenen zehn Elektroauto-Modelle 2023
liegt bei rund 18 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometern.
Mit einem Haushalts-Strompreis von 41,44 Cent/kWh ergeben sich Kosten von 7,46 Euro für 100 Kilometer Fahrt.

An öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Strompreis bei 52,1 Cent/kWh für eine Ladung
mit Wechselstrom (maximal 22 kWh). Fahrstrom für 100 Kilometer kostet 9,38 Euro.

Wer den Akku flotter vollpumpen will, bezahlt für eine Schnellladung
mit Gleichstrom bereits 62,55 Cent/kWh.
Die Kosten für 100 km liegen damit bei 11,26 Euro

Den kolossalen Wertverlust, die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik, das Suchen selbiger, etc. etc. mal außen vor gelassen.
Und permanent der Familienausflug zwecks Laden zum Lidl + Toastbrotkauf kann langfristig auch nicht die Lösung sein.

PS
Diesel momentan 1.549 (y)
Verifox sagt Strom kostet zu Hause ab 28 Cent/kWh. Und an den öffentlichen Säulen kannst du auch nochmal 20% deiner Preise abziehen - soll ja schließlich auch zu deinem günstigen Diesel passen. Aber bleib ruhig in deiner Bubble :yes:
IMG_0956.jpeg IMG_5395.jpeg
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.342
14.599
IAH & HAM
die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik,

Ich verbringe sicher weniger Zeit damit bei mIr zuhause das Auto an die Ladestation anzuschliessen, als Du damit Deinen Diesel an der billigsten Tankstelle zu fuellen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wer halbwegs die Grundrechenarten beherrscht
Ich dachte wir haetten neulich etabliert, dass Du die Grundrechenarten nicht beherrscht. Wiso faengst Du imer wieder damit an....
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
IMG_2631.jpeg
sprungartig sind die Kosten Beinen einem Verbrenner auf 12,46 je 100km gestiegen(7L auf 100km). Einen größeren Umweg als 15km ist sowohl zeitlich als auch wirtschaftlich nicht sinnvoll.
Bei dem BEV bleibt es auch heute zu Hause getankt bei wieder 5,60€ auf 100km. (Wenn man 20kwh auf 100km verbrauchen würde, aktuell brauch ich noch immer „nur“ 17-18kwh)

Zum Wertverlust nehmen wir das Beispiel hier aus dem Thread. Da hatte ein vergleichbarer BMW 320d vs. einem Model 3 SR aktuell einen gut 30% höheren Wertverlust.

Soviel wieder zu dem Thema „Grundrechenarten“. 😂
 

MUC_NewComer

Aktives Mitglied
04.05.2017
219
37
MUC
Wer halbwegs die Grundrechenarten beherrscht und für den der verklärte Bubble-Blick
nebst munterem Schönrechnen nicht nur bis zum Tellerrand reicht,
kalkuliert mit folgenden, belastbaren Zahlen,
auch wenn das Ergebnis vs. Verbrenner schmerzt:

Der durchschnittliche Stromverbrauch der meist zugelassenen zehn Elektroauto-Modelle 2023
liegt bei rund 18 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometern.
Mit einem Haushalts-Strompreis von 41,44 Cent/kWh ergeben sich Kosten von 7,46 Euro für 100 Kilometer Fahrt.

An öffentlichen Ladesäulen lag der durchschnittliche Strompreis bei 52,1 Cent/kWh für eine Ladung
mit Wechselstrom (maximal 22 kWh). Fahrstrom für 100 Kilometer kostet 9,38 Euro.

Wer den Akku flotter vollpumpen will, bezahlt für eine Schnellladung
mit Gleichstrom bereits 62,55 Cent/kWh.
Die Kosten für 100 km liegen damit bei 11,26 Euro

Den kolossalen Wertverlust, die vergeude Lebenszeit an den Ladesäule der Republik, das Suchen selbiger, etc. etc. mal außen vor gelassen.
Und permanent der Familienausflug zwecks Laden zum Lidl + Toastbrotkauf kann langfristig auch nicht die Lösung sein.

PS
Diesel momentan 1.549 (y)
Klassiker, den Verbrenner schönrechnen und das BEV schlecht. 41ct/kWh daheim... wer das zahlt hat die Kontrolle über sein Leben verloren... da kann man ja öffentlich günstiger laden
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.796
4.085

Tesla Model 3 Single Motor 242Km bei (minimaler) Kälte und Mixed-Verkehr mit Heizung, Lüftung, Komfort aus. Grandiose Leistung.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.159
678
MUC
Mehr fällt Dir dazu nicht ein?

Vielleicht mal etwas Ursachenforschung betreiben...kommt alles nicht von "ungefähr".
Für was genau soll man denn Ursachenforschung machen? Einen Artikel mit dieser Überschrift braucht man gar nicht erst lesen: "Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt, erzählt hier der Kabarettist Jürgen Becker."

In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet. Es mag sein, dass sowas mal irgendwem passiert ist, aber wer schreibt, dass solche Fälle "häufig" vorkommen, der lügt - und zwar sicherlich bewusst. Ursachenforschung macht also Sinn: Warum macht der Spiegel einen Artikel mit so einer Überschrift und packt ihn hinter eine Paywall? Bringt Auflage/Umsatz? Warum gibt sich der Kabarettist dafür her? Gibt kostenlose Publicity?
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.910
13.348
FRA/QKL
Für was genau soll man denn Ursachenforschung machen? Einen Artikel mit dieser Überschrift braucht man gar nicht erst lesen: "Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt, erzählt hier der Kabarettist Jürgen Becker."

In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet.
Letztes Jahr in einem Urlaub in Thüringen hatte ich mich zunächst gewundert dass nirgendwo einheimische E-Kennzeichen zu sehen waren. Selbst offensichtliche BEV (z.B. Tesla, ID.3, ID.4) waren ohne E-Kennzeichen. Auf Nachfrage wurde gesagt, dass es eine Empfehlung des Landkreises sei auf E-Kennzeichen zu verzichten, da es dort ein hohes Potential an Zerstörungswut gäbe gegen diese neumodischen E-Autos. Krudes Argument: Die E-Autos würden deutsche Arbeitsplätze kosten.

Unser Fahrzeug mit E-Kennzeichen blieb zum Glück unversehrt.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.488
5.160
FRA
Krudes Argument: Die E-Autos würden deutsche Arbeitsplätze kosten.
Ja, so Sachen erzählt die AfD … und fährt trotzdem teilw. selber e-Fahrzeuge.

aus dem Spiegel-Artikel:
„Fossile Brennstoffe seien vor allem für weiße Männer zum Teil ihrer Identität geworden, deshalb nähmen sie die Mobilitätswende als Angriff auf ihre Dominanz und leise Elektroautos als Bedrohung ihres Selbst wahr“

Sieht man ja auch hier im Forum wie sehr sich „alte weisse Männer“ in ihrer Dominanz bedroht sehen und wie sie reflexartig auf jeden einbeissen, der auch nur ansatzweise e-Mobilität gutheisst. Offensichtliche Lügen („Diesel könnten 100% ökologisch fahren“, grundlose Behauptungen („wer eine Inselanlage betreibt erzeugt woanders CO2“), sehr offensichtliche Ansätze …
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.335
2.194
In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet. Es mag sein, dass sowas mal irgendwem passiert ist, aber wer schreibt, dass solche Fälle "häufig" vorkommen, der lügt - und zwar sicherlich bewusst. Ursachenforschung macht also Sinn: Warum macht der Spiegel einen Artikel mit so einer Überschrift und packt ihn hinter eine Paywall? Bringt Auflage/Umsatz? Warum gibt sich der Kabarettist dafür her? Gibt kostenlose Publicity?
Ich habe einige gute Freunde aus Studienzeiten, die danach wieder zurück in die Heimat in und um Cottbus gezogen sind und was da bei Besuchen in der Nachbarschaft für Sprüche zum Thema E-Mobilität kommen, macht schon nachdenklich. Ohne persönlich betroffen zu sein, findet die Diskussion dort bei vielen ausschließlich auf der persönlichen Ebene statt. Daher scheint mir das beschriebene Szenario durchaus plausibel.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.342
14.599
IAH & HAM
Für was genau soll man denn Ursachenforschung machen? Einen Artikel mit dieser Überschrift braucht man gar nicht erst lesen: "Wer ein Elektroauto fährt, will damit oft die Umwelt schützen – erntet aber häufig Hass. Was Betroffene erleben und was hinter der Wut steckt, erzählt hier der Kabarettist Jürgen Becker."

In über einem Jahr mit eAuto habe ich nicht einmal "Hass" oder gar blöse Sprüche erlebt und ich kenne auch niemanden, der davon berichtet. Es mag sein, dass sowas mal irgendwem passiert ist, aber wer schreibt, dass solche Fälle "häufig" vorkommen, der lügt - und zwar sicherlich bewusst. Ursachenforschung macht also Sinn: Warum macht der Spiegel einen Artikel mit so einer Überschrift und packt ihn hinter eine Paywall? Bringt Auflage/Umsatz? Warum gibt sich der Kabarettist dafür her? Gibt kostenlose Publicity?
Wenn Du Dir die Muehe gemacht haettest den Artikel zu lesen, dann haettest Du vDeine Beispiele..... Aber einfach mal ein bischen sich auskotzen ist natuerlich einfacher....
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.918
4.542
Chersonesus Cimbrica

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.910
13.348
FRA/QKL
Krude ist allein der Konjunktiv in Deinem Satz.
Ach so, und weil es so ist dürfen BEV Fahrzeuge beschädigt werden? :doh:

Kleine Anmerkung: Der Arbeitsmarkt unterliegt schon immer einem Wandel. Arbeitsplätze in Branchen kommen und gehen. Nennt man Transformation. Und weniger Arbeitsplätze ist doch bei der deutschen Demografie durchaus gut. Dann gibt es in Zukunft auch weniger offene Stellen. :rolleyes:
 

VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
Die in Deutschland verlorenen Arbeitsplätze wegen der verpassten Transformation sind nur umgezogen. Also in Deutschland weniger in zum Beispiel China mehr. Ist doof für Deutschland, aber…
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.640
7.289
SNA
Ich habe einige gute Freunde aus Studienzeiten, die danach wieder zurück in die Heimat in und um Cottbus gezogen sind und was da bei Besuchen in der Nachbarschaft für Sprüche zum Thema E-Mobilität kommen, macht schon nachdenklich. Ohne persönlich betroffen zu sein, findet die Diskussion dort bei vielen ausschließlich auf der persönlichen Ebene statt. Daher scheint mir das beschriebene Szenario durchaus plausibel.
Kann ich nach fünf Jahren E-Kennzeichen nicht bestätigen wenn ich dort in der Gegend bin. Muss also an deinen Freunden oder am Modell liegen :eyeb:
 

drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.335
2.194
Kann ich nach fünf Jahren E-Kennzeichen nicht bestätigen wenn ich dort in der Gegend bin. Muss also an deinen Freunden oder am Modell liegen :eyeb:
Weder war ich mit entsprechendem BEV dort unterwegs, noch sind meine Freunde so drauf, sonst wären sie wohl damals auch nicht zu meinen Freunden geworden.

Dennoch habe ich in ihrem Umfeld dort nicht nur einmal entsprechende Meinungen und Sprüche zu dem Thema mitbekommen, die eine emotionale Betroffenheit offenbaren, die mich erschrocken hat.

Das heißt nicht, dass das für die ganze Region zutrifft oder dass ich mich nicht trauen würde, mit einem BEV dort umher zu fahren. Generell bin ich gerne dort in der Gegend. Gerade der Spreewald im Sommer bietet immer Anreiz für ein Wochenendausflug. Es sollte lediglich aufzeigen, dass mir entsprechendes Mindset auch schon untergekommen ist und ich den Artikel daher nicht pauschal abwegig finde.
 

bronko1234

Neues Mitglied
27.11.2022
24
27
Berlin
In was für einer Welt leben wir eigentlich?! Aber wenn man hier liesst wie emotional manche Leute hier gegen eAutos argumentieren sollte es vermutlich nicht wundern, dass Winige noch weiter gehen.
Ich lebe gern am Limit.
Daher fahre ich nicht nur seit 2 Jahren E-Auto….Nein…. Zusätzlich habe ich meine Heckscheibe mit Pro Asyl und „EKELHAFD“ Aufklebern beklebt (seit 2 Jahren).
Auto steht immer auf der Straße.
Manchmal traue ich mich mit dem Wagen sogar in den Osten Deutschlands…. :)

Bisher keine Probleme
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.427
12.193
Da ich weiß das während Covid Autos mit L Kennzeichen in D demoliert worden sind, kann ich mir das mit den E-Autos auch gut vorstellen. Ich glaube Ferienhausbesitzern im Norden wurden doch seinerzeit die Reifen zerstochen.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.159
678
MUC
Wenn Du Dir die Muehe gemacht haettest den Artikel zu lesen, dann haettest Du vDeine Beispiele..... Aber einfach mal ein bischen sich auskotzen ist natuerlich einfacher....
Wenn er nicht hinter der Paywall wäre, hätte ich ihn auch gelesen. Lust darauf, Geld zu zahlen, macht so eine unsinnige Überschrift nicht.
Ich habe einige gute Freunde aus Studienzeiten, die danach wieder zurück in die Heimat in und um Cottbus gezogen sind und was da bei Besuchen in der Nachbarschaft für Sprüche zum Thema E-Mobilität kommen, macht schon nachdenklich. Ohne persönlich betroffen zu sein, findet die Diskussion dort bei vielen ausschließlich auf der persönlichen Ebene statt. Daher scheint mir das beschriebene Szenario durchaus plausibel.
Ich bin regelmäßig mit dem E-Auto im Osten (insb. Sachsen). Die Skepsis gegenüber E-Autos ist dort tatsächlich spürbar höher. Das führt aber wenn dann zu interessierten Nachfragen oder naiv-höhnischen Kommentaren, von denen es auch hier im Thread genug gibt. Aggression oder Hass wegen dem Fahrzeug habe ich nie erlebt.
 
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Reaktionen: denkigroove

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.159
678
MUC
Stuttgart - München gerade so schnell, wie möglich. Ergebnis im realen Leben von Haustür zu Haustür sind 87,5 km/h im Schnitt für 236km. Der eine oder andere hier hätte vermutlich trotzdem mindestens 200km/h im Schnitt erreicht.

Verbrauch 21,5 kWh/100km bei -1,5 bis -4,5 Grad. Das sind um die 375km Reichweite (oder 4h15min ohne Pause hinterm Steuer bei der Geschwindigkeit).