Schrieb ich ja, natürlich kann man viel mehr Geld verdienen, wenn man die alte entwickelte abbezahle eingespielter Produktionstechnik noch 10 Jahre länger laufen lässt.Da gibt es noch jahrzehntelang Geld zu verdienen.
85% der Länder weltweit werden NIE die Infrastruktur für E-Mobilität haben
sinnvoller wäre es, das Geld in CCS und E-Fuels
Die e-Fuels werden doch mit Solarstrom für lau erzeugt (in Katar, VAE, Dubai), wir binden uns damit für weitere 100 Jahre an diese Staaten.- Das große Problem bei E sei der Stromverbrauch, für den wir gar keine Stromnetze haben. Bei E-Fuels liegt der Verbrauch 7* so hoch wie beim E-Auto, warum sollte es dann trotzdem die Lösung sein?
Weil damit die weltweite Verbrenner-Flotte (aus FLugzeugen, Schiffen, Autos/LKW) betrieben werden können, aus einem Fuel, was aus der Atmosphere entnommenen CO2 hergestellt wird. Deswegen.Schrieb ich ja, natürlich kann man viel mehr Geld verdienen, wenn man die alte entwickelte abbezahle eingespielter Produktionstechnik noch 10 Jahre länger laufen lässt.
Mir war bis jetzt nur nicht klar, dass das das primäre Ziel ist.
Also ist es Entwicklungshilfe, wenn wir den Verbrenner noch was länger produzieren, damit in 10-15 Jahren nicht nur noch E-Autos auf die Afrika-Transportschiffe kommen...
Ja ja die E-Fuels.
Ich bin wirklich Technologie-offen, war bei E-Autos auch etwas skeptisch, dann neugierig und erst überzeugt, seit ich selbst eines habe.
Aber E-Fuels,. so habe ich den Eindruck, sind lediglich ein Strohhalm, an dem sich Verbrenner-Fans festhalten...
Vielleicht kannst du mir kurz erklären, wo ich den Denkfehler mache:
- Das große Problem bei E sei der Stromverbrauch, für den wir gar keine Stromnetze haben. Bei E-Fuels liegt der Verbrauch 7* so hoch wie beim E-Auto, warum sollte es dann trotzdem die Lösung sein?
Jein. Die Infrastruktur kann genutzt werden.- Bei den E-Autos sei die Ladeinfrastruktur das Problem, und das Henne-Ei-Thema (damit sich Investitionen lohnen, braucht man Autos. Wenn es mehr Autos gibt, muss vorher in Infrastruktur investieren werden). Bei den E-Fuels braucht man auch andere Zapfsäulen/Tanks/..
Nein.(technisch gleich, aber es ist eine weitere Spritsorte),
Die weltweite Flotte ist da. Und in Deutschland haben wir Millionen Vebrenner.und es braucht auch eine entsprechende Anzahl an Kunden
Biodiesel ist KEIN Diesel. Sondern Diesel mit einer Bio-Komponente. Die Politik hat schlicht gelogen und die Industrie hat mitgemacht. Die Idee war gut, die Umsetzung schlecht. Und das Nahrungsmittel vernichtet werden für Sprit hat MIR nie eingeleuchtet. Aber als Physiker sieht man vieles anders als die Chemiker.(wer sich an Biodiesel vor 20 Jahren erinnert: Damals hiess es erst der könne problemlos in jeden Diesel reingekippt werden, dann hiess es man müsse im Handbuch nachgucken, ob der Motor das verträgt, dann hiess es, bei anderem Kraftstoff sind die Wartungsintervalle anders, am Ende hat doch weiter jeder, der sich leisten konnte normalen Diesel getankt).
Genau aus diesem Grund. Einfach nutzen, keine Umrüstung, losfahren. E-Fuels sind sogar hochwertiger. Das ist die Grundidee.Warum ist dieses Henne-Ei bei Elektro ein Problem, bei E-Fuels nicht?
Das Tanken mit E-Fuels dauert drei Minuten. DAS ist der Grund. Aber die Informationen sind veraltet. E-Fuels werden "normale" Sorten ersetzen können, wenn (!) genug Energie da ist.- Die Aussagen über den Wirkungsgrad im Fahrzeug sind noch sehr vage, was ich so auf die schnelle recherchiert habe. (Und meine quelle war u.a. Autobild, also wohl kaum E-Auto-Propaganda). Warum wird es bei einem elektroauto für unpraktikabel gehalten, nach 300 km Autobahn einen ladestopp zu machen (der bei modernen Autos nicht mehr wesentlich länger dauert als der komplette Vorgang des Tankens), aber wenn bei e-fuels nachher eine tankfüllung auch nur noch für 400 km reicht, ist das die Lösung?
Alle Schwerlastbereiche (Flugzeuge, LKW, Traktoren, Bau, Schiffe) werden nie elektrisch werden, mit Ausnahme von Kernkraft (in Schiffen). Wasserstoff im Flieger halte ich für kritisch.Wie gesagt: ich habe nichts gegen die Technik, wenn man es wirklich schafft, den Wirkungsgrad wesentlich zu verbessern, gibt es sicherlich sehr viele Anwendungszwecke (Nutzfahrzeuge, Flugzeuge).
Wie immer gilt: forschen, forschen, forschen und bauen, bauen, bauen.Aber sowohl beim Wirkungsgrad als auch bei der Umsetzung am Markt stehen wir noch ganz am Anfang.
Sollte man. Lösung (und um die wird man nicht drumrum kommen) ist Kernkraft. Ich werde nicht müde es zu sagen und es wird auch so kommen. Die Wetten laufen, und sie laufen gut für mich.Und wenn man davon ausgeht, dass in 10 Jahren die Energiebedarf vielleicht nicht mehr 7 mal so hoch ist wie der eines Elektroautos, sondern nur noch 3,5 mal (und diese Annahme basiert ja, meines Wissens auf reiner Hoffnung), warum geht man dann nicht auch davon aus, dass sich das Thema E-Auto in der gleichen Zeit auch weiterentwickelt?
Nein. Ich habe Elektro- und Verbrenner und bin mit beiden zufrieden und ohne Vorbehalte. Aber nur mit beiden im Verbund; ich nutze jeweils die Vorteile.Ernst gemeinte Frage, ich habe nichts gegen E-Fuels, ich versuche nur zu verstehen ob es wirklich eine Perspektive ist oder einfach ein Feigenblatt der Verbrenner-Lobby.
Mit Kernkraft wäre das nicht passiert. Hatte die SPD schon in den siebziger Jahren erkannt, als wir autofreie Sonntage aufgrund von Energiemangel (Erdöl/KOhle) hatten. Danach gab es Bergbau und Kernkraft (sogar regelbare, darauf hat die SPD bestanden!, kaum zu glauben) und oh Wunder, keine Erpressung mehr (möglich), sondern Wirtschaftswunder Teil II. Billige Energie und die Bude brummt.Die e-Fuels werden doch mit Solarstrom für lau erzeugt (in Katar, VAE, Dubai), wir binden uns damit für weitere 100 Jahre an diese Staaten.
Ja ja die E-Fuels.
Ich bin wirklich Technologie-offen, war bei E-Autos auch etwas skeptisch, dann neugierig und erst überzeugt, seit ich selbst eines habe.
Aber E-Fuels,. so habe ich den Eindruck, sind lediglich ein Strohhalm, an dem sich Verbrenner-Fans festhalten...
- Das große Problem bei E sei der Stromverbrauch, für den wir gar keine Stromnetze haben. Bei E-Fuels liegt der Verbrauch 7* so hoch wie beim E-Auto, warum sollte es dann trotzdem die Lösung sein?
- Bei den E-Autos sei die Ladeinfrastruktur das Problem, und das Henne-Ei-Thema (damit sich Investitionen lohnen, braucht man Autos. Wenn es mehr Autos gibt, muss vorher in Infrastruktur investieren werden). Bei den E-Fuels braucht man auch andere Zapfsäulen/Tanks/..
(technisch gleich, aber es ist eine weitere Spritsorte), und es braucht auch eine entsprechende Anzahl an Kunden (wer sich an Biodiesel vor 20 Jahren erinnert: Damals hiess es erst der könne problemlos in jeden Diesel reingekippt werden, dann hiess es man müsse im Handbuch nachgucken, ob der Motor das verträgt, dann hiess es, bei anderem Kraftstoff sind die Wartungsintervalle anders, am Ende hat doch weiter jeder, der sich leisten konnte normalen Diesel getankt). Warum ist dieses Henne-Ei bei Elektro ein Problem, bei E-Fuels nicht?
- Die Aussagen über den Wirkungsgrad im Fahrzeug sind noch sehr vage, was ich so auf die schnelle recherchiert habe. (Und meine quelle war u.a. Autobild, also wohl kaum E-Auto-Propaganda). Warum wird es bei einem elektroauto für unpraktikabel gehalten, nach 300 km Autobahn einen ladestopp zu machen (der bei modernen Autos nicht mehr wesentlich länger dauert als der komplette Vorgang des Tankens), aber wenn bei e-fuels nachher eine tankfüllung auch nur noch für 400 km reicht, ist das die Lösung?
Wie gesagt: ich habe nichts gegen die Technik, wenn man es wirklich schafft, den Wirkungsgrad wesentlich zu verbessern, gibt es sicherlich sehr viele Anwendungszwecke (Nutzfahrzeuge, Flugzeuge). Aber sowohl beim Wirkungsgrad als auch bei der Umsetzung am Markt stehen wir noch ganz am Anfang. Und wenn man davon ausgeht, dass in 10 Jahren die Energiebedarf vielleicht nicht mehr 7 mal so hoch ist wie der eines Elektroautos, sondern nur noch 3,5 mal (und diese Annahme basiert ja, meines Wissens auf reiner Hoffnung), warum geht man dann nicht auch davon aus, dass sich das Thema E-Auto in der gleichen Zeit auch weiterentwickelt?
Ernst gemeinte Frage, ich habe nichts gegen E-Fuels, ich versuche nur zu verstehen ob es wirklich eine Perspektive ist oder einfach ein Feigenblatt der Verbrenner-Lobby.
Find ich grundlegend falsch,
1) Gibt es wie gesagt mehr als nur den KFZ Markt. Und dieser ist DEUTLICH grösser. Die Firma Deutz kennen nur noch sehr weniger (ältere, oder Freaks). Trotzdem hat diese Firma eine sehr gut gehende Verbrennersparte. Ebenso Cummins usw. Es ist halt die Frage ob man sich (die Zahlen sind von mir geraten) 20% KFZ Bereich verzichten kann und eben seine Verbrenner abseits vom Auto weiter macht.
2) Was ist der Unterschied zwischen Verbrenner und E auf das wesentlich gekürzt? Motor mit allem was dazu gehört, Getriebe (wobei das ja auch viele E Autos noch haben), Auspuff. Das fällt weg. Dazu kommen tut die Batterie, ein E Motor und das wars. Firmen wie Grob und Heller die sich als Maschinenbauer auf Verbrennertechnik spezialisiert haben z.B. mit der Herstellung von Kurbelwellen etc sind schon vor Jahren auf die Fertigung von E Teilen wie Motoren umgestiegen, bzw haben sich ein neues Geschäftsfeld aufgemacht.
Ich würde das nicht soooo schwart sehen. Ja, es wird einige Firmen kosten die sich NUR auf KFZ Teile spezialisiert haben und zu träge und unfähig sind ihre Produktion umzustellen. ABER es wird auch neue Jobs geben in der E Branche. Die Frage ist nur wie fix man reagiert. DAS ist das Problem bei VW und Co.
Ich habe da eine etwas andere Perspektive.
1) PKW sind das Brot und Butter Geschäft von VW, BMW, ..... Und die wichtigen Absatzmärkte wie China, Europa und die USA werden besonders im Premium Segment ueber die naechsten 10-15 Jahre immer staerker auf alternative Antriebe wechseln. Wenn die Deutschen Autobauer dort keine wettbewerbsfaehigen Produkte anbieten, erden sie rapide an Marktanteilen verlieren
2) In den Schwellenländern verkaufen die Deutschen Anbieter neben einer relativ geringen Menge an Premiumprodukten vor allem simple Modelle mit einfachster Technik. Dort ist der Wettbewerbsvorteil relativ gering, und vor allem werden diese Autos nicht in Deutschland / Europa gefertigt
3) DAs komplexe an eAutos ist in der Tat nicht die Mechanik, sondern die Elektronik / Computersteuerung. Hier hinken die Deutschen Anbieter schon jetzt nach, wenn sie weiter den Anschluss verlieren werden sie den Vorsprung nicht absehbar aufholen.
Nunja, du musst nur mal schauen wo die deutschen Autobauer mit Tochertunternehmen so alles mitmischen![]()
Ich war oft genug in Mexiko und China um den Käfer und Santana als Taxi erlebt zu haben. Aber erstens verdient VW nicht viel an diesen Autos, sie schaffen keine Arbeitsplätze in Deutschland und zumindest in China werden die Taxis auch durch eAutos ersetzt (und die kommen nicht von VW)Stimmt nicht so ganz. Was nur fast keiner weis: Kennst du den VW Santana? Das ist nach dem Käfer das meist gebaute eigenständige Modell (wenn man den Corolla und seine Eigenheiten aussen vor lässt) der Welt. Kennt nur keine Sau, da zum Schluss nur in Brasilien und China gefertigt wurde. 80er Jahre Technik bis weit in die 2000er gebaut. Oder den VW den ich immer vergessen aus Afrika. Das ist ein 1er Golf. Oder den VW Gol auch aus Süd Amerika. Oder den 2er Jetta, der in CHina schon das 4342735289532. Facelift bekommen hat, aber immer noch n 2er Jetta ist...und das sind jetzt nur die VW Beispiele. Klaro kommen die nicht aus D.
Ach komm. Jeden den ich frage der meint "Tesla hat die beste Software"...WAS soll daran jetzt besonders sein? Die Motoransteuerung ist seit den 70er Jahren die selbe. Da hängt n PID Regler dran, der ist seit 50 Jahren der selbe. Das ist die selbe Ansteuerung wie in jeder Werkzeugmaschine seit 1970 drin ist. Da kann sich ja auch nicht viel verändern da, die Physik die selbe ist. Somit ist diese Aussage schlichtweg falsch.
Mag sein das man sich in Sachen Apps und Infosysteme nicht soooo uptodate ist. Lass ich mir ja noch gefallen. Oder in Sachen Akkuentwicklung. Aber die Elektronik der Motoren, bzw deren Ansteuerung...da kochen alle nur mit Wasser. Ist Physik. Da kann weder Tesla noch ein Chinese was anderes machen.
€dit
Aber mal weiter gesponnen und meiner Meinung nach sehr schön an den Tesla Gurken oder zum grossen Teil bei Chinesen wie BYD zu sehen: Nur weil man ggf eine gute Software schreiben kann und im Techbereich ganz gross ist...das muss noch lange nicht heissen das man gescheite Autos bauen kann. Mag sein das Amis und Chinesen ggf andere Anforderungen haben. Und so Kleinkraiert zu sein und sich an Spaltmassen hochziehen ist auch falsch. Aber wen man eine Hand zwischen Tür und Amaturenbrett stecken kann (natürlich nur auf einer Seite), der Sitz knarzt, die Verkleidung hier klappert und die Verarbeitung eh zum davonlaufen ist...ja wenn man darauf keinen Wert legt (was aber NOCH viele machen) kann man sich getrost den teutonischen Autobauern abwenden. Das Problem das ich sehe: Das die eben genauso "schlecht" werden.
Wobei ich mich schon frage wie so ein Tesla jemals eine Zulassung bekommen hat. Wenn ich in einen 90PS 3er Golf einen GTI Motor mit 115PS einbau muss ich Achsen tauschen etc...Nehm ich nun einen 0815 Tesla und vergleiche dazu einen Plaid, der die selben Achsteile etc hat...das ist halt nur ein zusammen geschustertes Teil. Und spiegelt eben genau das wieder was ich sagen will.
Ist ja auch keine Kunst. Die mit Abstand größte Erfahrung der Softwareprogrammierer bei Audi und VW beruht auf der jahrelangen Optimierung von Abschaltautomatiken. Da muss man Verständnis dafür haben dass weniger wichtige Funktionen im Auto eher rudimentär umgesetzt werden.Ich habe es von Führungskräften bei Audi (die ich noch aus meinen Zeiten in Ingolstadt kenne) und auch mehrfach in der Presse als Zitate von anderen Autobauern gelesen. Wie bei den Mobiltelefonen ist die Software alles entscheidend.
(...)
Wie ich oben geschrieben habe halte ich persönlich auch nicht viel von Tesla, aber die Software ist scheinbar führend....
Das es viel Strom kostet, wäre bei Kernkraft(Strom) irrelevant.
Sollte man. Lösung (und um die wird man nicht drumrum kommen) ist Kernkraft
E Fuels wie normen Sprit verteilen und tanken
Biodiesel ist KEIN Diesel. Sondern Diesel mit einer Bio-Komponente
Komm ich jetzt nicht soooo ganz mit. Das Problem mit Biosprit (mal egal ob Biodiesel oder E10, bzw gar E85) ist/war eben das es viel zu viele Komiker gab die ihren Senf in Form von Motorentod ohne jedliche Ahnung und Beweisen in den social Medias und CO kund tun durften
Das Tanken mit E-Fuels dauert drei Minuten
Wie immer gilt: forschen, forschen, forschen und bauen, bauen, bauen
Alle Schwerlastbereiche (Flugzeuge, LKW, Traktoren, Bau, Schiffe) werden nie elektrisch werden
Naja, es ist ein absoluter Irrglaube, zu denken das selbst wenn jetzt ALLE auf der Welt auf E Autos umsteigen, man keine verwendung mehr für Verbrenner hat. Und genau dafür sind E Fuels eben auch (u.A!) gut
Fakt ist aber nunmal das du ausserhalb der zivilen KFZ Nutzung eben viele andere Anwendungsbeispiele für hast. Das fängt beim Notstromteil im Krankenhaus an und hört beim Kapfpanzer beim Militär auf
Die Perspektive ist: Das eben nahezu jeder seinen alten Verbrenner "Stinker" behalten kann
aber niemand in diesem Thread redet doch ernsthaft von batteriebetriebenen Flugzeugen, Schiffen oder LKW. Es geht hier rein um PKW, weil da das Konzept des Batterie-Antriebs in den meisten Anwendungsfällen funktioniert.Weil damit die weltweite Verbrenner-Flotte (aus FLugzeugen, Schiffen, Autos/LKW) betrieben werden können, aus einem Fuel, was aus der Atmosphere entnommenen CO2 hergestellt wird. Deswegen.
Quelle:E-Fuels stoßen schädliche Abgase aus
E-Fuels erzeugen umwelt- und gesundheitsschädliche Abgase ähnlich wie herkömmliche Kraftstoffe. Der CO2-Ausstoß der E-Fuels ist mit dem herkömmlicher Kraftstoffe vergleichbar. Das haben Versuche des ADAC gezeigt.
E-Fuels verbrennen lediglich etwas sauberer. So gibt es ein Benziner-Modell, bei dem bis zu 40 Prozent weniger Stickstoffoxide freigesetzt werden. Die anderen Autos im Test emittieren aber ähnlich viel gesundheitsschädliche Stickstoffoxide. Deshalb sind die Unterschiede nur sehr gering.
Auch die Feinstaub-Emissionen sind nur ein kleines bisschen geringer und mit denen normaler Kraftstoffe vergleichbar. E-Fuels können die Schadstoffemissionen also nur geringfügig reduzieren.
Der Thinktank T&E kommt zu einer etwas schlechteren Einschätzung: Ihre in Auftrag gegebenen Tests ergaben genauso viel Stickstoffoxide und sogar mehr Kohlenmonoxid sowie Ammoniak im Abgas.
Gute IdeeDas, was man an Batteriegewicht spart, könnte man ja in bessere Abgasreinigung stecken?
Sieht sehr professionell aus.ZEIGT HER EURE WALLBOX
Anhang anzeigen 239214
Eigenbau 400 Volt, 3x 35 Ampere. 1982
Es hat 40 Jahre gedauert, bis es das passende Auto dazu gab.
Da E-Fuels das Problem der lokalen Emissionen (insbesondere Feinstaub) nicht lösen sind diese sowieso keine Alternative.
eAutos verursachen durch das höhere Gewicht ebenfalls lokal viel Feinstaub (Abrieb der Reifen und Bremsen).
Ja, auch so eine sehr spezielle Argumentationskette. Korrekt ist dass das Gewicht eine Rolle spielt für den Reifenabrieb. Je 100 Kg Mehrgewicht steigt die Feinstaubbelastung durch Reifenabrieb im Schnitt um gut 0,005g je 1 Km. Je nach Fahrzeug kann die Mehrbelastung also in der Tat um 8-15% steigen. Aber durch diese Mehrbelastung wird niemals die Gesamtfeinstaubbelastung eines vergleichbaren Verbrenners überschritten. Ein vergleichbarer BEV gegenüber einem Verbrenner wird immer weniger Feinstaub produzieren.eAutos verursachen durch das höhere Gewicht ebenfalls lokal viel Feinstaub (Abrieb der Reifen und Bremsen).
Das dient der Vollständigkeit. Es geht da übrigens nur um Non-Exhaust-Emissionen.Klar sind der Abrieb der Straße und des Strassenstaubs identisch, die Angabe dieser Quellen dient hier nur dazu die Diskrepanz der weiteren Quellen zu verschleiern.
BEV100 = BEV mit 100 Meilen Reichweite; BEV300 = BEV mit 300 Meilen Reichweite. Das Gewicht ist der Treiber beim Reifenabrieb und die Reichweite der Treiber beim Gewicht.Aber was soll BEV 100 und BEV 300 sein ?
Ahh, also wird wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Es geht nicht um BEV gegen Verbrenner, es geht um Leichtgewicht gegen Schwergewicht.BEV100 = BEV mit 100 Meilen Reichweite; BEV300 = BEV mit 300 Meilen Reichweite. Das Gewicht ist der Treiber beim Reifenabrieb und die Reichweite der Treiber beim Gewicht.