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Mein Claim gegen SAS (eingereicht über EUClaim) liegt mittlerweile beim Amtsgericht Düsseldorf.
In der letzten Woche hat das Gericht ein schriftliches Vorverfahren angeordnet.
SAS hat jetzt bis Anfang November Zeit, die Forderung anzuerkennen.
Knapp vor Ablauf der letzten Frist zur Klageerwiderung hat sich der Customer Service von SAS nun doch einmal beim Rechtsanwalt gemeldet.
Angeblich kann SAS meine Buchung nicht mehr in ihrem System finden und hat um eine Kopie des Ticket gebeten, welche dieser natürlich zeitnah zur Verfügung gestellt hat.
wünsche dir Erfolg.Verglichen mit dem Geschäftsgebaren der LH Group ist SAS eigentlich eine ganz seriöse Gesellschaft in Punkto Passagierrechte, aber manchmal klemmt es auch dort.
wünsche dir Erfolg.Verglichen mit dem Geschäftsgebaren der LH Group ist SAS eigentlich eine ganz seriöse Gesellschaft in Punkto Passagierrechte, aber manchmal klemmt es auch dort.
Vor ein paar Tagen ist jetzt endlich Bewegung in die Sache gekommen und es zeichnet sich so langsam eine Ende der langen Geschichte ab.
Da SAS auf die erhobene Klage nicht reagierte, hat das AG Düsseldorf in der letzten Woche endlich ein Versäumnisurteil erlassen.
Jetzt bleibt ein SAS noch eine Frist von einem Monat um das Urteil anzufechten und danach kann der Titel dann vollstreckt werden.
dann sieht es ja gut aus für dich Von meinen "Streik" Claimes gegen SAS wurden alle nach dem EUGH Urteil bezahlt, alle bis auf einen. Bei identischer Sachlage hat sich SAS vor Kadi zerren lassen. Irgendwann wird die Entscheidung kommen. Wenn ich erinnere wie SAS mir kürzlich einen 500 Euro Gutschein für einen250 Euro Flugausfall gegeben hat, dann scheinen sie immer noch extrem an Geldmangel zu leiden.
Wer zahlt mir eigentlich die zusätzlich entstandenen Kosten, die durch den Streik des Sicherheitspersonals entstanden sind ? Die Fluggesellschaft hat die Flüge ja wie geplant durchgeführt, man ist in FRA nur nicht an Bord gekommen ...