Erste Erfahrung als SEN
- Starter*in pete041
- Datum Start
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So sehr uns das als Kunden schmerzt, dass LH nicht (mehr?) zu den Top-Airlines auf unserem Globus gehört, muss man doch neidlos anerkennen, dass LH als Unternehmen seine Hausaufgaben wirklich gemacht hat. Dies wird in der jüngeren Vergangenheit auch von der Börse honoriert. LH arbeitet sehr profitabel.
Vielleicht sollte man sich, wenn man oft LH fliegt (oder fliegen muss), diesen Umstand zu Nutze machen und die Service-Einschränkungen, die man auf Grund der Sparpolitik auszuhalten hat, dadurch kompensieren, indem man sich ein paar LH-Aktien ins Depot legt.
So könnte man erreichen, dass einem jedes Ärgernis, das einem auf Reisen mit LH widerfährt, nur ein müdes Lächeln entlockt, weil man doch weiß, dass man dadurch auch selbst wieder ein Stückchen reicher geworden ist.
Man bekommt das, was einem auf der Reise mit LH fehlt, über den Kursgewinn wieder zurück
Vielleicht sollte man sich, wenn man oft LH fliegt (oder fliegen muss), diesen Umstand zu Nutze machen und die Service-Einschränkungen, die man auf Grund der Sparpolitik auszuhalten hat, dadurch kompensieren, indem man sich ein paar LH-Aktien ins Depot legt.
So könnte man erreichen, dass einem jedes Ärgernis, das einem auf Reisen mit LH widerfährt, nur ein müdes Lächeln entlockt, weil man doch weiß, dass man dadurch auch selbst wieder ein Stückchen reicher geworden ist.
Man bekommt das, was einem auf der Reise mit LH fehlt, über den Kursgewinn wieder zurück
Man bekommt das, was einem auf der Reise mit LH fehlt, über den Kursgewinn wieder zurück
Danke, aber verglichen mit wirklich erfolgreichen Unternehmen ist LH ein krasser Underperformer. Da war man zum Beispiel mit Apple-Aktien in den letzten Jahren und Jahrzehnten deutlich besser dran.
Daran warst du selbst ja nicht ganz unschuldig
PS: Vergleiche sind IMHO nur im gleichen Sektor "zulässig" und da sieht LH nicht so schlecht aus.
persoenliche Begruessung nervt...
Ich muss ehrlich gestehen, dass sich mir das hier eingeforderte Beduerfnis nach persoenlicher Begruessung und/oder bevorzugter Behandlung als SEN nicht wirklich erschliesst. Ich bin auch (seit kurzer Zeit) in diesem Club, mich wuerde das jedoch eher nerven, immerfort persoenlich begruesst zu werden (sowohl in C als auch Y). Ich will meine Ruhe haben und schaetze eher den sich aus Sympathie ergebenden Smalltalk anstatt das statusbedingte Brown-Nosing.
Ich gehoere hier im Forum wahrscheinlich nicht zu den wahren Vielfliegern mit ca. 150.000 Flug-km/Jahr-eine schnippisch/unhoeflich FB habe ich bis dato jedoch noch nicht ein einziges Mal erlebt. Ich bin da aber vielleicht auch vergleichsweise anspruchslos.
Am SEN sehe ich fuer mich eher den Mehrwert in der Lounge-Benutzung bei Y-Fluegen und die Companion Award Geschichte. Selbst das Mehrgepaeck nutze ich selten bis nie, da mir 20kg selbst bei Anzugzwang und verschiedenen Klimazonen fuer 2-3 Wochen locker reichen. Alles andere halte ich im Hinblick auf den Transport des Hab und Guts zum/vom Flughafen als Zumutung.
Gruss, Dude
Ich muss ehrlich gestehen, dass sich mir das hier eingeforderte Beduerfnis nach persoenlicher Begruessung und/oder bevorzugter Behandlung als SEN nicht wirklich erschliesst. Ich bin auch (seit kurzer Zeit) in diesem Club, mich wuerde das jedoch eher nerven, immerfort persoenlich begruesst zu werden (sowohl in C als auch Y). Ich will meine Ruhe haben und schaetze eher den sich aus Sympathie ergebenden Smalltalk anstatt das statusbedingte Brown-Nosing.
Ich gehoere hier im Forum wahrscheinlich nicht zu den wahren Vielfliegern mit ca. 150.000 Flug-km/Jahr-eine schnippisch/unhoeflich FB habe ich bis dato jedoch noch nicht ein einziges Mal erlebt. Ich bin da aber vielleicht auch vergleichsweise anspruchslos.
Am SEN sehe ich fuer mich eher den Mehrwert in der Lounge-Benutzung bei Y-Fluegen und die Companion Award Geschichte. Selbst das Mehrgepaeck nutze ich selten bis nie, da mir 20kg selbst bei Anzugzwang und verschiedenen Klimazonen fuer 2-3 Wochen locker reichen. Alles andere halte ich im Hinblick auf den Transport des Hab und Guts zum/vom Flughafen als Zumutung.
Gruss, Dude
Deshalb sollte man als Investor auch den ganzen Sektor meiden.
Über den Wert und die Vorteile des SEN-Status gibt es hier übrigens schon große Threads, das brauchen wir sicherlich nicht neu aufzuwärmen. Dass der Status diverse handfeste und geldwerte Vorteile bringt, ist unbestritten, deshalb habe ich schließlich selbst den SEN. Irgendeinen besonders hingebungsvollen und herausragenden Service sollte man sich jedoch nicht erwarten, derlei steht zwar noch in den von LH verbreiteten Marketinglügen, ist aber nicht mehr zutreffend.
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also angebissenes Obst mit einem Blechvogel zu vergleichen hinkt aber oder nicht??
Demnach müsste LH ein Produkt erfinden, das die Leute kaufen, ohne zu wissen was man damit tun kann ... Apple is schliesslich eine Religion und nicht einfach ein electronic gadget ...
Demnach müsste LH ein Produkt erfinden, das die Leute kaufen, ohne zu wissen was man damit tun kann ... Apple is schliesslich eine Religion und nicht einfach ein electronic gadget ...
Es gibt es Aktien, die laufen und solche, die nicht laufen. Alle anderen Vergleiche führen finanziell nicht weiter, und nur ums Finanzielle ging es in dem Beitrag von wizzard: Aktien kaufen, um mit dem Profit bestimmte Unannehmlichkeiten zu kompensieren. Oder sind hier wirklich einige Leute so verrückt, aus Prinzip und Überzeugung ihr Anlagevermögen in irgendwelche Airline-Aktien stecken zu müssen und wesentlich interessantere Unternehmen aus anderen Branchen auszulassen? Dann ist die Lage sicherlich noch schlimmer, als ich dachte.
Öknomisch betrachtet, ja, aber mein Ansatz war eher ein emotionaler bzw. gesundheitsorientierter (und Satire, aber dass die in Foren nicht erkannt wird, bin ich ja gewohnt). Wenn man Miteigentümer von Firmen ist, deren unzufriedener Kunde man ist, prallt der Ärger an einem ab und die Unzufriedenheit schlägt nicht aufs Gemüt bzw. beschert einem sogar Glücksgefühle. Ich stelle mir das so vor: PAX A kommt nach einem Horrorflug mit LH genervt nach Hause und ist an einem Tag um ein Jahr gealtert. PAX B, der auf dem gleichen Flug war, freut sich schon während des Fluges darüber, am Abend zu Hause nachschauen zu dürfen, wie viel seine LH heute wieder zugelegt hat. Nachdem, was heute alles passiert ist, muss der Kurs ja geradezu explodiert sein
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Öknomisch betrachtet, ja, aber mein Ansatz war eher ein emotionaler bzw. gesundheitsorientierter. Wenn man Miteigentümer von Firmen ist, deren unzufriedener Kunde man ist, prallt der Ärger an einem ab und die Unzufriedenheit schlägt nicht aufs Gemüt bzw. beschert einem sogar Glücksgefühle. Ich stelle mir das so vor: PAX A kommt nach einem Horrorflug mit LH genervt nach Hause und ist an einem Tag um ein Jahr gealtert. PAX B, der auf dem gleichen Flug war, freut sich schon während des Fluges darüber, am Abend zu Hause nachzuschauen, wie viel seine LH heute wieder zugelegt hat. Nachdem, was heute alles passiert ist, muss es der Kurs ja geradezu explodiert sein
Naja, also wenn man sich wirklich dermaßen krass selber betrügen kann, muss man wohl sehr einfach gestrickt sein. Was natürlich keineswegs bedeutet, dass dies auf eine große Anzahl Menschen genau zutrifft.
Wird in der Praxis natürlich nicht funktionieren, weil es keine unmittelbare Korrelation zwischen ertragenen Enhancements und dem LH-Aktienkurs gibt. Viel häufiger dürfte vorkommen, dass Pax nach einem Horrorflug nach Hause kommt, um zu sehen, dass seine LH-Aktien massiv gefallen sind. Psychologisch ist sowieso erwiesen, dass Aktienverluste erheblich mehr schmerzen als Gewinne erfreuen. So gesehen macht das Ganze also unterm Strich sehr wenig Freude. Niemand sollte in Aktien investieren, um seine Stimmung aufzuhellen! Das endet im Desaster.
Das ist doch immer alles eine Frage der Gewichtung. Wenn sich ein BVB-Fan ein paar BVB-Aktien aus Spaß ins Depot legt, muss das nicht in einem Desaster enden, wenn der BVB-Anteil an seinem Depot unter 1% liegt. Irrational zu sein, kann auch manchmal schön sein. Schau dir den Kurs der BVB-Aktie in den letzten Wochen und Tagen an. Die Gewinne sind durch nichts untermauert außer dem derzeitigen Tabellenplatz, also vollkommen irrational (wenn man davon absieht, dass der sportliche Erfolg auch in gewissen engen Grenzen wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt). Wenn menschliches Handeln immer rational begründet wäre, sähe die Welt nicht so aus wie sie ist.
Literatur zum Thema: mental accounting nach Kahneman & Tversky (1984)
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+1
Bin beim Emir vor Jahren sogar gelegentlich mal in Y und als EK Silver persönlich begrüsst worden. Aber danach sass ich trotzdem immer noch in Y. Heute sitz ich viel lieber in C, und ob die mich mit "Welcome back Mr. Maluku Flyer" begrüssen, ist mir dabei voellig Schnurz. Viel wichtiger ist mir, ob das Gesamtprodukt stimmt, z.B. so Sachen wie ein Limo-Service, der mich von zuhause zum Flieger fährt. Wird EK sicher auch bald "enhancen", aber die letzten Jahre war das immer sehr angenehm.
Finde ich lustig. Ging mir bei EK auch so mit Silber: Da kommt dann zu Dir in die Y oder C deine Chefpurserrette oder so vorbei, sagt dass sie die soundso ist. Wenn man was braucht soll man sich an sie wenden und schon ist die auch wieder weg. Außer dass Dich Freunde die mitreisen komisch anschauen bringt das NIX, NULL, ...
Dann lieber keine persönliche Begrüßung wie bei LH und öfter mal an OP UP!
Und der knaller ist ja, wenn man bei LH innerdeutsch in C fliegt und die Tante dann sagt: Herr Sunflyer, möchten Sie Tee oder Kaffee - ne sorry aber das braucht ich nicht!
Eben, sie hat ja in Y noch nichtmal einen pre take-off drink dabei.
Das klappt beim Emir C->F ziemlich oft. Bei mir immer ex-DXB, nie ex-MUC. Y->C hab ich allerdings nie erlebt. Bin ich aber auch nicht so oft geflogen.
Zuletzt bearbeitet:
Meine ersten Erfahrungen (heute war mein zweiter Flug als SEN) sind nur positiv. Vielleicht liegt es auch einfach nur an der Erwartungshaltung.
- Mein Gepäck kommt früh vom Band
- Der LD in MUC hat mich trotz fehlender Goldkarte in die SEN-Lounge gelassen (hatte einen Ausdruck vom Meilenkonto dabei, wofür sie sich sogar bedankt hat)
- Ich bin im Flieger sehr zuvorkommend behandelt worden (die namentliche Ansprache hat es auch gegeben, obwohl ich mir daraus nichts mache)
Wenn ich den A... nachgetragen bekommen möchte, muss ich eben HON werden oder PJ fliegen. Mir reichen diese Dinge, um die Vielfliegerei etwas angenehmer zu erleben.
- Mein Gepäck kommt früh vom Band
- Der LD in MUC hat mich trotz fehlender Goldkarte in die SEN-Lounge gelassen (hatte einen Ausdruck vom Meilenkonto dabei, wofür sie sich sogar bedankt hat)
- Ich bin im Flieger sehr zuvorkommend behandelt worden (die namentliche Ansprache hat es auch gegeben, obwohl ich mir daraus nichts mache)
Wenn ich den A... nachgetragen bekommen möchte, muss ich eben HON werden oder PJ fliegen. Mir reichen diese Dinge, um die Vielfliegerei etwas angenehmer zu erleben.
Ich seh das genauso.
Mir ist der SEN Status wichtig um die Wartezeiten zu verkuerzen (Check-In und am Gepaeckband) und die Zusatzkilos die ich mitnehmen darf.
Zusaetzlich ist noch nett dass man wenn man auf der Warteliste steht bevorzugt befoerdert wird.
Ob mich einer beim Namen anspricht oder nicht ist mir voellig egal - aber das ist Geschmackssache. Der eine Pax ist da ganz geil drauf, der andere Pax ist von der 'Freundlichkeit' genervt.
Mir ist der SEN Status wichtig um die Wartezeiten zu verkuerzen (Check-In und am Gepaeckband) und die Zusatzkilos die ich mitnehmen darf.
Zusaetzlich ist noch nett dass man wenn man auf der Warteliste steht bevorzugt befoerdert wird.
Ob mich einer beim Namen anspricht oder nicht ist mir voellig egal - aber das ist Geschmackssache. Der eine Pax ist da ganz geil drauf, der andere Pax ist von der 'Freundlichkeit' genervt.
Ich muss mich an dieser Stelle auch mal outen, da ich gerade in den USA meinen Mileage Run zum Senator mache
Auf den Domestic Flights mit United und US Airways innerhalb der USA wurde ich bisher mehrfach beim Einsteigen am Gate und auch beim Service während des Fluges mit Namen persönlich angesprochen. Dabei habe ich bisher ja "nur" Silver Status bei *Alliance, bzw. LH FTL. Ich denke der Unterschied zum Senator wird sich wohl in Grenzen halten was den persönlichen Service betrifft. Da zählt für mich persönlich auch eher der internationale Lounge Zugang, Companion Award, Seatblocking etc, wobei letzteres ja auch nicht immer klappt.
Auf den Domestic Flights mit United und US Airways innerhalb der USA wurde ich bisher mehrfach beim Einsteigen am Gate und auch beim Service während des Fluges mit Namen persönlich angesprochen. Dabei habe ich bisher ja "nur" Silver Status bei *Alliance, bzw. LH FTL. Ich denke der Unterschied zum Senator wird sich wohl in Grenzen halten was den persönlichen Service betrifft. Da zählt für mich persönlich auch eher der internationale Lounge Zugang, Companion Award, Seatblocking etc, wobei letzteres ja auch nicht immer klappt.
Stimmt, das habe ich noch vergessen: ich konnte Exit Row reservieren, bin am First Class Check-in freundlich behandelt worden und kann zukünftig Companion Award in Anspruch nehmen.
also die pattaya prostituierte unter den lounges...
bos ist wirklich nicht der lounge traum, aber es gibt noch weit schlechtere...
Aber das weiß man erst zu schätzen, wenn man bspw. in Y aus irgendeinem Entwicklungsland abreist mit 2 Schaltern: Einen ECO (200 Leute) einen Business & First (5 Leute).
Und dass manche Lounges nicht der Knaller sind ist auch klar. EWR finde ich auch eher (zu) gemütlich und im Sommer zu heiß. Aber besser dort bei Verspätung noch eine Runde Football schauen und sich noch ein Bier holen, als irgendwo am Gate rumsitzen.
Wahrscheinlich bin ich leicht zufrieden zu stellen.
Ueber die SEN Vorteile braucht man denke ich (hier) nicht zu diskutieren.
Was man an Board erlebt deckt sich halt bei LH meist nicht mit der Erwartungshaltung.
Eine Crew sollte immer freundlich und zuvorkommend agieren, egal welchen Status der jeweilige Passagier hat. Es scheint sich im Wunschdenken eingegraben zu haben, dass 'LH endlich nett zu mir sein wird', wenn ich nur endlich SEN bin. Das passiert aber einfach nicht. Eine schlechtgelaunte Cityline FB wird wegen eines SEN oder gar HON ploetzlich nicht wirklich feundlicher.
Hier konnte ich bisher sehr gute Erfahrungen mit KLM intra-eu machen. Es gibt kein Statuspax-Manifest, man bemueht sich einfach um jeden Passagier.
Ein Beispiel:
Ein offensichtlich als Tourist in Y reisender junger Mann erkundigt sich vor dem Start in FRA, ob es denn auf dem Weg nach AMS einen Snack gaebe. Die FB fragt ihn direkt, ob er sehr hungrig ist und bringt ihm diskret ein Sandwich - noch bevor das Boarding abgeschlossen ist.
Von mir aus koennen sie dort gerne meinen Status ignorieren, so lange sie sich so vorbildlich verhalten.
Was man an Board erlebt deckt sich halt bei LH meist nicht mit der Erwartungshaltung.
Eine Crew sollte immer freundlich und zuvorkommend agieren, egal welchen Status der jeweilige Passagier hat. Es scheint sich im Wunschdenken eingegraben zu haben, dass 'LH endlich nett zu mir sein wird', wenn ich nur endlich SEN bin. Das passiert aber einfach nicht. Eine schlechtgelaunte Cityline FB wird wegen eines SEN oder gar HON ploetzlich nicht wirklich feundlicher.
Hier konnte ich bisher sehr gute Erfahrungen mit KLM intra-eu machen. Es gibt kein Statuspax-Manifest, man bemueht sich einfach um jeden Passagier.
Ein Beispiel:
Ein offensichtlich als Tourist in Y reisender junger Mann erkundigt sich vor dem Start in FRA, ob es denn auf dem Weg nach AMS einen Snack gaebe. Die FB fragt ihn direkt, ob er sehr hungrig ist und bringt ihm diskret ein Sandwich - noch bevor das Boarding abgeschlossen ist.
Von mir aus koennen sie dort gerne meinen Status ignorieren, so lange sie sich so vorbildlich verhalten.
Mit der Erwartungshaltung machst du eine Punktlandung, ebenso wie der OP zum Thema. Man sollte einfach weniger erwarten, besonders bei Dingen wie einem schnoeden LH Flug oder dem Durchschnitts-Hilton, Sheraton oder Holiday Inn...
Das ist allerdings bei KLM auch die Ausnahme und gerade innerhalb von Europa ist der KLM FA Durchschnitt, also knapp ueber LH, allerdings sind die Moehren mittlerweile oft komplett voll, zudem fliegt man nur noch mit dem gesetzlichen Minimum an FA, so dass ich da den Service von KLM nicht herausstellen wuerde und schon gar nicht die 0.09 l Orangensaft und den Prince Keks...
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Der Vergleich mit den Hotelprogrammen gefällt mir. Erwartet man da als "oberer mid-tier" (nichts anderes ist der SEN bei M&M) wie Marriott Gold etwa auch besonderen persönlichen Service (den die anderen Gäste nicht bekommen), einen Besuch des Managers und "Goodies" (Früchte, Pralinen, kleine Geschenke...), die während des Aufenthalts regelmäßig aufs Zimmer oder sonstwohin geliefert werden? Wohl eher nicht, dabei dauert ein Hotelaufenthalt viel länger als ein kurzer Flug, sodass sich wesentlich mehr Gelegenheiten für eine wirklich persönliche und besondere Behandlung bestehen.