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dann müssten ja alle Piloten an Knochenkrebs sterben? Die sind doch noch viel mehr ausgesetzt, oft täglich mehrere Stunden
Die kriegen eher Hautkrebs.
dann müssten ja alle Piloten an Knochenkrebs sterben? Die sind doch noch viel mehr ausgesetzt, oft täglich mehrere Stunden
Es ist ein bekannter Risikofaktor. Risikofaktor bedeutet aber nur, es erwischt einen mit eher höherer Wahrscheinlichkeit. Nicht "mit Sicherheit". Es werden ja sogar Passivraucher älter als 45, obwohl die offensichtlich Schlimmerem ausgesetzt sind, als jeder Asbestsanierer.dann müssten ja alle Piloten an Knochenkrebs sterben? Die sind doch noch viel mehr ausgesetzt, oft täglich mehrere Stunden
Die Statistik ist da eindeutig, aber wer wo persönlich in der Statistik auftaucht, ist ja immer so eine Sache. Da einige der mir bekannten Raucher nur 60 wurden, muss es ja einige geben, die dafür dann älter wurden ...
Raucher-Jahresrechner
also mir geht's weniger um die Gesundheit beim Passivrauchen/Rauchverbote in der Gastronomie!
Sonder mehr darum, daß ich den Gestank unerträglich empfinde und dass man die Sucht anderer nicht dadurch als "normal" hinnehmen muss, weil es die letzten 100 Jahre normal war....
Was ist dabei , wenn du in die 60 Nichtraucherlokale gehst in deiner Stadt und gestattest den Rauchern dass sie für sich auch 20 Raucherlokale haben können?
Schon früher konnte ja jeder Wirt selbst bestimmen ob er ein Nichtraucherlokal führt. Da waren Nichtraucherlokale die Ausnahme, also wirtschaftlich war das nicht sinnvoll.
Es ist doch reine Diktatur, die Bevormundung der Bürger mit Gesetzen und Vorschriften , die von der vermeinlichen Elite die meinen sie wüssten es am besten, nichts anderes!
deshalb hab ich aber immer noch keinem Nichtraucher eine Zigarette in den Mund gesteckt Pistole an den Kopf und Los rauch gesagt
Nichtraucher machen dies umgekehrt aber schon
Siehst du, das ist doch schön
Während du der allgemeinen Schadstoffbelastung nicht aus dem Weg gehen kannst,
sie trifft dich auch im eigenen Garten ohne Anwesenheit eines bösen Rauchers
kannst du im Biergarten einfach aufstehen und gehen und das 'Problem' hat sich erledigt
Die Gestze hat sich der DeHoGa letzlich selber zuzuschreiben, weil sie ihre Zuagen nicht einhielten. Ansonsten gilt eben, dass sobald es Angestellte gibt, schon der Arbeitsschutz das Rauchen untersagt.
Als ehemaliger Raucher kann ich das nur bestätigen.
Das ganze Gelaber über "Freiheit", "Genuss" usw. ist doch eh kappes. Rauchen ist eine SUCHT. Nicht mehr und nicht weniger. Jeder regelmäßige Raucher ist süchtig. Und das Aufhören ist eine verdammt harte Angelegenheit. Ich habe etwa 7 Jahre gebraucht, um mir die Sucht wirklich einzugestehen und 3 Anläufe um aufzuhören (2. Rückfall nach 3 Jahren Abstinenz und jetzt seit ca. 15 Jahren "trocken").
Am Morgen nach einem "gemütlichen" Abend in der Gaststätte mit ein paar Bier und 2 Schachtel Zigaretten hast du einen "Geschmack in der Lapp"... ohne Worte. Wer das genießt - na ja...
wo die gemütlichen, netten Leute sind.
Die Mehrheit der Gäste wollte eben Rauchergaststätten.
Nichts moment - sie hatten sich sogar dazu verpflichtet und waren dadurch einige Jahre der drohenden gesetzlichen Regelung entgangen, Verpflichtung wurde nicht eingehalten, dann kam das Gesetz.Moment, die Gaststätten wollten nicht auf Nichtraucher umstellen, weil sie dann Umsatz verlieren. Die Mehrheit der Gäste wollte eben Rauchergaststätten.
Das zeigt doch sehr eindrucksvoll, dass den Bestimmern völlig egal ist, was die Bürger
meinen oder wolllen, sie wollen alles besser wissen und jeden einzelnen ständig bevormunden.
Da ist diese "Nichttaucherschutzgesetz " nur ein Beispiel von vielen.
Es wird eben kein Nichtaucher gestört, wenn in den Raucherkneipen, die Raucher unter sich sind. Ich glaube es ist der Neid, wie gemütlich und sozial Raucher sind, und dagegene wie verknöchert und motzig viele Nichtraucher sind.
Es ist schon eine schlimme Bevormundung und Existenzvernichtung vieler 100 Gaststätten besitzern inkl. deren Familien, was die Politik in NRW mit dem "Nichtaucherschutzgesetz" angerichtet hat.
Mir ist nicht verständlich was an der Sache, dass nur dann geraucht werden darf, wenn es einen auch einen Nichtraucherraum gibt, zu ändern sein musste!
Da war doch für alle gesorgt und jeder konnte tun was er wollte und keiner musste Raucher aushalten und die Raucher mussten sich auch nicht von Nichtrauchern pampig anmachen lassen!
Ich dann auch nicht beim Landtag mitgewählt! Nützt ja auch nichts, weil die machen was sie wollen. In so einem Fall wird mir die Ohnmacht der Bürger und die eigensinnige Befehlsautorität der Politik bewusst!
Mein wir hätten nie einen Euro gehabt, und Deutschland wäre einige 100de Milliarden reicher wenn die Bürger es entschieden hätten.
Schlimm wäre natürlich, wenn die Bürger in D über die Todesstrafe abstimmen sollen, da ist die Mehrheit der Bürger vielleicht doch nicht richtig.
Selbe Konsequenz wie bei Töpferischen Dosenpfand.
Das oberste Gebot ist die Nichtraucher müssen vor Rauch geschützt sein! Also überall wo NIchtraucher sich aufhalten oder berechtigt aufhalten könnten, darf nicht geraucht werden!
Warum aber ein Nichtraucher sich berechtigt in den abgetrennten Raucherräumlichkeiten in einer Kneipe aufhalten muss, ist nicht erklärbar. Da ist das Verbot eine Drangsalierung der Raucher, und das wo die Mehrheit der Raucher dagegen ist, diese Regelung zu treffen.
Mich ärgert es, dass die Politik meint, sie müssten und könnte per Anweisung oder Gesetz verbieten, wenn ein Geschäftsbetreiber rauchen erlauben möchte, wenn er auch gleichzeitig Nichtaucherräumlichkeiten hat.
Da hat die Politik die Gesetzgeberberechtigung missbraucht!
Meiner Meinung nach, hätte man auch noch reine Raucherkneipen erlauben sollen, aber natürlich begrenzt , vielleicht 1 auf 4 Nichtraucherkneipen , damit die Nichtraucher sich nicht so ausgeschlossen vorkommen, wo die gemütlichen, netten Leute sind.
Sind wir schon an dem Punkt angekommen, wo die Argumente ausgehen und wir persönlich werden?Es ist der Neid der Nichtraucher weil diese so wenig gesellig sind und sonst auch sowieso wenig freundliche Mitbürger sind ...![]()
Selbst bei meinen Arbeitgeber (Krankenhaus) wird es mehr oder weniger toleriert das die "Raucher-Kollegen" alle 1 bis 2 h zum Rauchen nach draußen gehen. Und wenn ich alleine die Wegezeit hin und zurück nehme kommen schon mal locker 30 Minuten pro Arbeitstag zusammen. Dann werden gemütlich im Freien noch 1 bis 2 Zigartetten "durchgezogen" und schon sind wir bei über 1h pro Arbeitstag. Die Pause von 45 Minuten wird selbstverständlich von den Rauchern noch zusätzlich genommen. Meine Toleranz endet bei mir dann, wenn ich aufgrund der nichtanwesenden "Kollegen" deren Arbeit mit übernehmen muss.Wenn ich auf meine Mitarbeiter/Kollegen schaue, so haben diese pro Arbeitstag ca. 5-8 Raucherpausen was ca. 25-40 min entspricht. Wenn es dann um die 30 min Pause geht, bestehen die Raucher selbstverständlich auf die ihnen zustehende Pause von 30 min. Da haben Raucher natürlich bis zu 40 min mehr Pause am Tag als andere Mitarbeiter. Etwas was nicht zu unterschätzen ist.
Das zeigt doch sehr eindrucksvoll, dass den Bestimmern völlig egal ist, was die Bürger
meinen oder wolllen,