First Class macht Aggressiv

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Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
659
9
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Aber eben nicht für die Sorte von Frau, die denkt, im Monat 15k kassieren zu müssen.

Wenn deiner Frau 15TEUR Unterhalt zugesprochen werden musst du im Monat mehr verdienen als der Bevölkerungsschnitt im ganzen Jahr, sozialer Abstieg dürfte dann eher kein Thema sein. (Eventuell geht sich der 2t Porsche dann nur über Leasing aus). First class hingegen dürfte auch weiterhin drin sein.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.771
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FRA/QKL
Kaum ein junger Mensch kann heute noch Lebensplanung betreiben; das ist leider die Realität.
Das ist ganz sicher nicht so. Zumindest im Rhein-Main Gebiet haben alle jungen Leute die Willens sind und etwas Grips haben gute Zukunftschancen. Es mag weniger bevorteilte Gegenden in Deutschland geben, aber die Aussage "Kaum ein junger Mensch..." ist schlichtweg falsch.
 
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Mr. Tequilla

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03.04.2014
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Soll ja nur ein Scherz sein und wird hoffentlich auch so verstanden.
Als Sozialwissenschaftler sind mir die Probleme, die in unseren Gesellschaften stecken, sehr wohl bewusst und wenn man nicht bald von dem neoliberalen Trip herunter kommt, entsteht Sprengkraft.
die Sprengkraft ist doch schon längst da.
ein paar Prozent der Weltbevölkerung besitzen rund die Hälfte des Weltvermögens.
denkt irgendwer denn ernsthaft, so etwas kann auf Dauer nachhaltig und durchhaltbar sein?

selbstverständlich werden sich diejenigen irgendwann wehren, die sich auf der Rolltreppe nach unten wähnen.
wenn sie nicht schon mittendrin sind sich anfangen zu wehren ...
 
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Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
659
9
selbstverständlich werden sich diejenigen irgendwann wehren, die sich auf der Rolltreppe nach unten wähnen.

Wie die Mehrheit derer mal anfangen würde auch bei sich selbst die Ursachen für die Abwärtsfahrt zu suchen anstelle immer nur bei "denen da oben" wäre sicher schon einiges geholfen.

Keine Frage es laufen viele Sachen schief und es gibt unzählige Beispiele wo Top Manager für massives Fehlverhalten noch belohnt werden. Darüber kann man sich auch meinetwegen gerne aufregen. Nur die Schlussfolgerung dass es einem persönlich besser ginge wenn das nicht wäre halte ich für gewagt. Der Hebel ist sicher größer wenn man bei sich selbst ansetzt und schaut wie man seine Situation verbessern kann.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.771
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FRA/QKL
selbstverständlich werden sich diejenigen irgendwann wehren, die sich auf der Rolltreppe nach unten wähnen. wenn sie nicht schon mittendrin sind sich anfangen zu wehren ...
Global betrachtet lässt man ja diejenigen die ganz unten sind nicht in unsere EU und nicht (mehr) in unser schönes Land rein. Rolltreppe nach oben abgeschaltet, und besonders bejubelt von denen die sich ebenfalls unten auf der Rolltreppe wähnen. :rolleyes:
 
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Mr. Tequilla

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03.04.2014
2.698
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Wie die Mehrheit derer mal anfangen würde auch bei sich selbst die Ursachen für die Abwärtsfahrt zu suchen anstelle immer nur bei "denen da oben" wäre sicher schon einiges geholfen.

Keine Frage es laufen viele Sachen schief und es gibt unzählige Beispiele wo Top Manager für massives Fehlverhalten noch belohnt werden. Darüber kann man sich auch meinetwegen gerne aufregen. Nur die Schlussfolgerung dass es einem persönlich besser ginge wenn das nicht wäre halte ich für gewagt. Der Hebel ist sicher größer wenn man bei sich selbst ansetzt und schaut wie man seine Situation verbessern kann.
nun, wenn man nicht über den eigenen Tellerrand sehen kann oder will, mag das sicherlich so aussehen.
frag doch mal die Beschäftigten von Kaisers Tengelmann, ob die den lang vorbereiteten Bockmist ihrer Unternehmensführung, den sie nun ausbaden dürfen, auch so sehen?

oder die ganzen Beschäftigen der Zulieferer von VW, denen VW nun versucht große Teile des 25 Mrd. Verlustes, den alleine VW Manager und Entscheidungsträger zu verantworten haben, aufs Auge zu drücken, in dem sie die Bedingungen immer weiter erhöhen und den Knebel versuchen immer schärfer bei den Zulieferern anzuziehen.

selbstverständlich müssen normale Arbeiter, Angestellte und Mittelschichten diese Fehlentscheidungen ausbaden, während das Managment selber noch schnell mit der Queen Mary samt der Schiffskasse von Bord gerettet wird, bevor das Schiff, das sie gegen den Eisberg gesteuert haben, dann absäuft.

sieht man aber nur dann ... wenn man es auch sehen will
wer dem Eigenhedonismus fröhnt, dem mag das herzlich egal sein, ob es Andere erwischt ... solange, ja so lange, bis es einen halt mal selbst erwischt.
habe schon genügend davon in meinen 30 Arbeitsjahren persönlich gesehen, vorher waren sie oft Master of the Universe, bis das Rasiermesser eben auch sie erwischte ...
 

GoldenEye

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30.06.2012
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dann hast du in der Tat nicht richtig zugehört.
der gesellschaftsspaltende Befund mit dem ausufernden Niedriglohnbereich und den steigenden prekären Beschäftigungsverhältnissen, der von den Mittelschichten als Abstieg empfunden wird,

einem kleinen Teil der Mittelschicht, das wurde ausdruecklich betont.

was der Beitrag nicht erwähnt ist die Tatsache, dass Elitenverdruss hauptsächlich auch daher kommt, dass Eliten ständig irgendwo mit dem goldenen Handschlag gerettet werden, wenn sie Bockmist bauen, und die Mittelschichten die Folgen dann ausbaden dürfen ...

auch das ist falsch, und wird durch staendiges Wiederholen nicht richtiger. Es war im Gegenteil frueher so, dass Management-Fehler vertuscht wurden und heimlich, still und leise goldene Handschlaege verteilt wurden. Heute dagegen stuerzt sich sofort die Skandalisierungs-Presse und die Berufs-Empoerer darauf, und jeder Top-Manager muss staendig damit rechnen, auch ohne eigenes Verschulden in quaelende, jahrelange Gerichtsprozesse verstrickt zu werden.
Im Uebrigen: Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Scheitern gehoert zum Management dazu. (ich stimme allerdings durchaus zu, dass angestellte Manager, die kein unternehmerisches Risiko tragen, mitunter zu gut bezahlt werden. Unternehmer allerdings nicht).
 

Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
659
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Ich sage nur dass es sich viele sehr einfach machen damit die Schuld für ihr vermeintliches "zu kurz kommen" bei anderen, insbesondere "denen da oben" (wer auch immer das sein mag) zu suchen, anstelle bei sich anzufangen. Wenn mein Arbeitgeber wegen schlechten Managements den Bach runter geht ist das natürlich unschön. Aber dass ich (vermeintlich) keine Alternativen dazu habe diesen zu wechseln liegt eben z.T. auch an mir selbst.
 
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GoldenEye

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30.06.2012
13.177
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die Sprengkraft ist doch schon längst da.
ein paar Prozent der Weltbevölkerung besitzen rund die Hälfte des Weltvermögens.
denkt irgendwer denn ernsthaft, so etwas kann auf Dauer nachhaltig und durchhaltbar sein?

Nur die allerschlichtesten Gemueter glauben, dass dieses Vermoegen irgendwo auf Tagesgeld-Konten herumliegt. Der weitaus groesste Teil liegt - gerade in Deutschland mit seinen "hidden champions" im Mittelstand - in selbst aufgebauten Unternehmen. Rufe in Deutschland den Bolschewismus aus, und es gibt nichts zu verteilen, weil diese "Vermoegen" ueber Nacht nichts mehr Wert sind.
Der zweitgroesste Effekt liegt darin, dass bei diesen "Vermoegens-Verteilungsrechnungen" Rentenansprueche nicht beruecksichtigt werden. Der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer hat mit Mitte 50 Rentenansprueche, die - wenn man sie finanzmathematisch kapitalisiert - zwischen 500.000 und 1.000.000 EUR Wert sind. Das hat der Unternehmer und Freiberufler nicht. Der muss naemlich im Alter von seinem phoesen Vermoegen leben.

selbstverständlich werden sich diejenigen irgendwann wehren, die sich auf der Rolltreppe nach unten wähnen.
wenn sie nicht schon mittendrin sind sich anfangen zu wehren ...

Mich stoert eine ungleichmaessige Vermoegensverteilung in einer Gesellschaft ehrlich gesagt ueberhaupt nicht. Was mich stoert, ist, wenn eine Gesellschaft nicht durchlaessig ist. Wenn sie dagegen durchlaessig ist, dann kann man aus eigener Kraft aufsteigen. Das gelingt nicht jedem, aber die Moeglichkeit ist da. Wo es Aufsteiger gibt, gibt e zwangslaeufig auch Absteiger. Verstaendlich, dass das den Betroffenen nicht gefaellt. Ist aber gesamtgesellschaftlich ein gutes Zeichen, nicht ein schlechtes. Dass die Besitzstandswahrer das anders sehen, ist klar. Aber die Moeglichkeiten, sich aus eigenem Koennen etwas aufzubauen sind heute besser als vor 40 Jahren. Anders als vor 40 Jahren muss man allerdings am Ball bleiben. Vor 40 Jahren konnte man sich mit Betreten einer Universitaet bereits zuruecklehnen. Wenn aber 45% eines Jahrgangs studieren (aber das gilt ja als erstrebenswert, nicht wahr?) muss man sich eben nicht nur bis zum Studium, sondern auch noch danach anstrengen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
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Das ist ganz sicher nicht so. Zumindest im Rhein-Main Gebiet haben alle jungen Leute die Willens sind und etwas Grips haben gute Zukunftschancen. Es mag weniger bevorteilte Gegenden in Deutschland geben, aber die Aussage "Kaum ein junger Mensch..." ist schlichtweg falsch.

Und gerade junge Menschen koennen umziehen, und tun das auch.

Ich sage nur dass es sich viele sehr einfach machen damit die Schuld für ihr vermeintliches "zu kurz kommen" bei anderen, insbesondere "denen da oben" (wer auch immer das sein mag) zu suchen, anstelle bei sich anzufangen. Wenn mein Arbeitgeber wegen schlechten Managements den Bach runter geht ist das natürlich unschön. Aber dass ich (vermeintlich) keine Alternativen dazu habe diesen zu wechseln liegt eben z.T. auch an mir selbst.

Es mag natuerlich einzelne Faelle geben, in denen ein Wechsel - warum auch immer - nicht moeglich oder sehr schwierig ist. Daraus aber gleich eine "Systemkrise" machen zu wollen, ist Unsinn.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
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einem kleinen Teil der Mittelschicht, das wurde ausdruecklich betont.



auch das ist falsch, und wird durch staendiges Wiederholen nicht richtiger. Es war im Gegenteil frueher so, dass Management-Fehler vertuscht wurden und heimlich, still und leise goldene Handschlaege verteilt wurden. Heute dagegen stuerzt sich sofort die Skandalisierungs-Presse und die Berufs-Empoerer darauf, und jeder Top-Manager muss staendig damit rechnen, auch ohne eigenes Verschulden in quaelende, jahrelange Gerichtsprozesse verstrickt zu werden.
Im Uebrigen: Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Scheitern gehoert zum Management dazu. (ich stimme allerdings durchaus zu, dass angestellte Manager, die kein unternehmerisches Risiko tragen, mitunter zu gut bezahlt werden. Unternehmer allerdings nicht).
Unternehmer können doch mehr oder weniger selber entscheiden, wieviel Gehalt sie sich gönnen.

ich hänge allerdings der alten, vielleicht (zu) romantischen Vorstellung nach, dass diejenigen, die wenn sie schon außerordentlich gut bezahlt werden, dem auch im Risiko Rechnung tragen sollten.
Chancen privatisieren ... Risiken sozialisieren ... das kann es doch nicht sein.
Mit dem goldenen Fallschirm im Rücken lassen sich nun einmal wesentlich riskantere Entscheidungen treffen als dann, wenn man weiß dafür auch gerade stehen zu müssen.

und noch eine Tatsache unterschlägst du geflissentlich.
damals, als es das deiner Meinung nach auch schon gab, lag das durchschnittliche Managergehalt vielleicht beim 5 oder 10-fachen derjenigen durchschnittlichen Angestellten.
heute liegen sie beim x-fachen darüber, dem sollten sie in ihrer Verantwortung dann auch Rechnung tragen und dann würden Eliten auch wieder Respekt zurück erhalten.
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
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Nur die allerschlichtesten Gemueter glauben, dass dieses Vermoegen irgendwo auf Tagesgeld-Konten herumliegt. Der weitaus groesste Teil liegt - gerade in Deutschland mit seinen "hidden champions" im Mittelstand - in selbst aufgebauten Unternehmen. Rufe in Deutschland den Bolschewismus aus, und es gibt nichts zu verteilen, weil diese "Vermoegen" ueber Nacht nichts mehr Wert sind.
Der zweitgroesste Effekt liegt darin, dass bei diesen "Vermoegens-Verteilungsrechnungen" Rentenansprueche nicht beruecksichtigt werden. Der durchschnittliche deutsche Arbeitnehmer hat mit Mitte 50 Rentenansprueche, die - wenn man sie finanzmathematisch kapitalisiert - zwischen 500.000 und 1.000.000 EUR Wert sind. Das hat der Unternehmer und Freiberufler nicht. Der muss naemlich im Alter von seinem phoesen Vermoegen leben.



Mich stoert eine ungleichmaessige Vermoegensverteilung in einer Gesellschaft ehrlich gesagt ueberhaupt nicht. Was mich stoert, ist, wenn eine Gesellschaft nicht durchlaessig ist. Wenn sie dagegen durchlaessig ist, dann kann man aus eigener Kraft aufsteigen. Das gelingt nicht jedem, aber die Moeglichkeit ist da. Wo es Aufsteiger gibt, gibt e zwangslaeufig auch Absteiger. Verstaendlich, dass das den Betroffenen nicht gefaellt. Ist aber gesamtgesellschaftlich ein gutes Zeichen, nicht ein schlechtes. Dass die Besitzstandswahrer das anders sehen, ist klar. Aber die Moeglichkeiten, sich aus eigenem Koennen etwas aufzubauen sind heute besser als vor 40 Jahren. Anders als vor 40 Jahren muss man allerdings am Ball bleiben. Vor 40 Jahren konnte man sich mit Betreten einer Universitaet bereits zuruecklehnen. Wenn aber 45% eines Jahrgangs studieren (aber das gilt ja als erstrebenswert, nicht wahr?) muss man sich eben nicht nur bis zum Studium, sondern auch noch danach anstrengen.
das mit dem schlichten Gemüt und dem Bolschewismus kannst du getrost stecken lassen, du kennst deine Diskussionspartner doch gar nicht.

ich selbst entstamme der Zeit des "rheinischen Kapialismus" ... kann mich nicht erinnern, dass das damals irgendwie Bolschewismus gewesen wäre.
trotzdem gab es damals ... zu recht ... Respekt vor den Eliten

diesen Respekt haben sich die Eliten in den Jahren nach 1990 nun salamiweise zerstört und dass viele *hüstel* 'elitäre' Berufsstände heute ein Ansehen genießen, welches knapp unterhalb von Bankräuber und Kinderschänder angesiedelt ist, haben sie sich auch redlich verdient.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
ich hänge allerdings der alten, vielleicht (zu) romantischen Vorstellung nach, dass diejenigen, die wenn sie schon außerordentlich gut bezahlt werden, dem auch im Risiko Rechnung tragen sollten.
Chancen privatisieren ... Risiken sozialisieren ... das kann es doch nicht sein.

Richtig. Aber wo genau findet das denn statt?
Mit dem goldenen Fallschirm im Rücken lassen sich nun einmal wesentlich riskantere Entscheidungen treffen als dann, wenn man weiß dafür auch gerade stehen zu müssen.

Es ist doch genau das Gegenteil zu beobachten: Angestellte Manager scheuen sich vor jeder groesseren Entscheidung, aus Angst, den schoenen Versorgungsposten zu verlieren.

... dann würden Eliten auch wieder Respekt zurück erhalten.

Vielleicht haben wir auch einfach eine unterschiedliche Wahrnehmung dessen, was "Eliten" sind.

trotzdem gab es damals ... zu recht ... Respekt vor den Eliten

diesen Respekt haben sich die Eliten in den Jahren nach 1990 nun salamiweise zerstört und dass viele *hüstel* 'elitäre' Berufsstände heute ein Ansehen genießen, welches knapp unterhalb von Bankräuber und Kinderschänder angesiedelt ist, haben sie sich auch redlich verdient.

Vielleicht haben wir auch einfach eine unterschiedliche Wahrnehmung dessen, was "Eliten" sind.
 

Ragesh

Erfahrenes Mitglied
19.02.2014
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Zitat von Luftikus Deiner war noch dümmer.




Und deiner erst... :D

Und Geschichte gemacht hat auch keiner von denen...:eek:
 
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Mr. Tequilla

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03.04.2014
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Vielleicht haben wir auch einfach eine unterschiedliche Wahrnehmung dessen, was "Eliten" sind.
Eliten sind für mich Entscheidungsträger und Vorbilder, egal ob wirtschaftlich, politisch, sozial, sportlich, wissenschaftlich oder gesellschaftlich ... mit einer gewissen Verantwortung

was sind denn Eliten für dich?
 

SleepOverGreenland

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09.03.2009
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FRA/QKL
OT ON

Einer der dümmsten Sätze, die je Geschichte gemacht haben.

OT OFF
Schau dir mal diesen Bericht an:
USA – Das Geberland - Weltspiegel - ARD | Das Erste
Vielleicht verstehst du diesen äußerst klugen Satz dann etwas besser. ;)

Man kann entweder weiterhin sozialromantisch sein, oder man kann praktisch und zielführend agieren. Beides wird nie zusammen gehen. Mehr Staat war schon immer eine Katastrophe, da noch nie ein Staat wirtschaftlich mit Geld umgehen konnte.
 
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Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
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Man kann entweder weiterhin sozialromantisch sein, oder man kann praktisch und zielführend agieren. Beides wird nie zusammen gehen. Mehr Staat war schon immer eine Katastrophe, da noch nie ein Staat wirtschaftlich mit Geld umgehen konnte.
kann man so pauschal nicht sagen.
die skandinavischen Länder mit ihren hohen Staatsquoten beweisen zumindest das mögliche Gegenteil ...
 

umsteiger

Erfahrenes Mitglied
22.01.2012
3.454
46
55
Berlin
www.kanzlei-woicke.de