Foto-Report: Seoul und Shanghai über Silvester mit LH, QR und CZ

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LEGO HON
13.10.2011
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Ha!!! ich werde alt, das einzige Mal, dass ich extra (!) für einen Flug ein Sakko angezogen habe, war für die BA 001. Für einen LH Flug ein Sakko herauszuholen würde ich ja schon unter progedierender Psychopathologie monitorieren und dann noch einen Bolero. Wenn die Sitze nicht so eng wären, dann würde ich höchstens über einen Sombrero nachdenken. Im Psychiatrie Handbuch von 1968 wird ja auch "grundloses Heiterheit" als schweres Syptom angeführt, aber dieser Thread hebt meine Stimmung ganz ungemein. Auf der geschwenkten Heiterheiterkeitsskala eine glatte 11. Also einen schönen Abend mit viel monitorieren

postet Du jetzt als concordeuser oder QRSeb?

ich habe das jetzt nicht ganz monitoriert [emoji28]
freue mich auf den SH Review
 

QR_Seb

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16.05.2015
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FRA
Ha!!! ich werde alt, das einzige Mal, dass ich extra (!) für einen Flug ein Sakko angezogen habe, war für die BA 001. Für einen LH Flug ein Sakko herauszuholen würde ich ja schon unter progedierender Psychopathologie monitorieren und dann noch einen Bolero. Wenn die Sitze nicht so eng wären, dann würde ich höchstens über einen Sombrero nachdenken. Im Psychiatrie Handbuch von 1968 wird ja auch "grundloses Heiterheit" als schweres Syptom angeführt, aber dieser Thread hebt meine Stimmung ganz ungemein. Auf der geschwenkten Heiterheiterkeitsskala eine glatte 11. Also einen schönen Abend mit viel monitorieren

Absoluter Unsinn. Ich werde wohl damit leben müssen, mir nach der LH-Fraktion nun auch die BA-Freunde zum Gegner zu machen, nachdem ich mich an der Kritik an den letzten Enhancements beteiligt habe. Es wurde bei den QR-Flügen weder ein Sakko noch eine Kopfbedeckung getragen und auch nie gefordert dies zu tun. Das Bild an der Bar zeigt meinen Aufzug. Einfarbiges Hemd, Krawatte, Anzugshose, Lederschuhe. Das war es dann auch und so kann man meines Erachtens die First und First Class Lounge betreten. Mit "Bolero" hat der andere Kollege die Lounge in Warschau gemeint. Und nein, ein Kleidungswechsel war dort nicht indiziert, da die Außentemperatur ohnehin eine C-taugliche Kleidung (Langarmhemd) nahelegte und ex-WAW nur C und nicht F geflogen wurde.

Ansonsten dürfte die QR F wohl eindeutig mehr Platz für eine festliche Kopfbedeckung bieten als die BA 001. Ein Chapaeu Claque (den ich leider nicht besitze) wäre für einen ganz besonderen Anlass (z. B. Wiederaufnahme von Supersonic-Flügen durch QR) sicherlich an Bord angemessen.

Was die Heiterkeitsskala angeht: Ja, meine Stimmung verbessert sich ungemein beim Anblick von QR C/F und Al Safwa Bildern. Dauert leider noch 5,5 Wochen bis es wieder losgeht und die nächste Nacht in der Al Safwa Lounge ansteht. Mal sehen, ob die vorher nötigen BA Short Haul C-Flüge und die F-Lounge in London meine Stimmung auch zu heben vermögen oder ob ich den BA-Fanboys mit einem entsprechenden (Negativ-)Review die Stimmung verderben muss.
 
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16.05.2015
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Vorbei am Center for Performing Arts ...

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... erreichte ich just in time zum Wachwechsel das Gwanghwamun Gate. Dieser Bereich ist ohne Eintritt zugänglich und grenzt direkt an eine vielbefahrene Kreuzung. Erst die hinter dem ersten Innenhof liegende Palastanlage ist Ticket-pflichtig. Der Wachwechsel war sehr farbenfroh, laut und mit gewöhnungsbedürftiger Musik unterlegt. Es gab zu den wesentlichen Schritten kurze Erklärungen in mehreren Sprachen, auch auf Englisch. Insgesamt dauerte die Zeremonie ca. 15 min.

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16.05.2015
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Der Gyeongbokgung Palace. Das Areal ist schon ganz ansehlich, wirkte an dem Wintertag aber ziemlich melancholisch. Besonders schön fand ich das Teehaus im zugefrorenen See. Für Erheiterung sorgten die Einheimischen oder asiatischen Touristen, die sich in den umgebenden Straßen eines der traditionellen koreanischen Kostüme entliehen und sich damit in der Palastanlage ablichten ließen.

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16.05.2015
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Das Bukchon-Hanok-Village fand ich enttäuschend bzw. überbewertet. Viel gab es dort für mich nicht zu sehen.

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Eine lange Metrofahrt später kam ich zum Areal rund um die Coex Mall. Während ich die Mall wenig spektakulär fand, war der Bongeunsa Tempel sehenswert und etwas farbenfroher als das braune Einerlei der anderen Tempel. Das Büro-Gebäude gegenüber der Coex-Mall war ebenfalls sehenswert.

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16.05.2015
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Zum Abschluss noch einige Eindrücke aus Gangnam. Auch überbewertet. Die entsprechenden (westlich geprägten) Shopping-Viertel von Kuala Lumpur, Hong Kong und Singapur haben atmosphärisch und hinsichtlich der Größe und Architektur der Malls erheblich viel mehr zu bieten. Zudem war das Viertel und die zugehörige Metrostation überfüllt und die Außentemperatur bisweilen wieder eiskalt, sodass ich mich nach einem kurzen Snack relativ früh wieder Richtung Hotel begab.

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Für den eintägigen Aufenthalt habe ich dann doch relativ viel gesehen und die Top-Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt erledigt. Ich hätte jetzt auch hinsichtlich der Außenbesichtigungen (d. h. von Museen abgesehen) auch nicht das Gefühl gehabt, noch viel mehr sehen zu müssen. Seoul bekommt in meinem Ranking keinen Top-Platz und liegt in der zweiten Gruppe (Platz 7-15) auch hinter den anderen zumindest orientierend gesehenen Städten Tokyo, GuangZhou und Peking, und dennoch waren punktuell einige schöne Sehenswürdigkeiten dabei. Sollte ich wieder einmal in ICN einen Stoppover einplanen, würde ich sicherlich das Umland in Angriff nehmen, vielleicht ein Ausflug zur innerkoreanischen Grenze oder den Bukhansan-Nationalpark ansehen.

Über das Airport-, Lounge- und Flugerlebnis nach PVG wurde schon weiter oben berichtet, sodass es hier demnächst mit dem PVG-Review weitergeht.
 
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concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
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Hamburg
Absoluter Unsinn. Ich werde wohl damit leben müssen, mir nach der LH-Fraktion nun auch die BA-Freunde zum Gegner zu machen, nachdem ich mich an der Kritik an den letzten Enhancements beteiligt habe. Es wurde bei den QR-Flügen weder ein Sakko noch eine Kopfbedeckung getragen und auch nie gefordert dies zu tun. Das Bild an der Bar zeigt meinen Aufzug. Einfarbiges Hemd, Krawatte, Anzugshose, Lederschuhe.

Nein, wir sind keine Gegner und danke dir für Bericht und Fotos
sorry für meinen Ausbruch an Ironie
 
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QR_Seb

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16.05.2015
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In Shanghai angekommen genoss ich zunächst die Fahrt im Maglev / Transrapid. Der Moment, in dem der Gegenzug vorbeirast, ist schon beeindruckend. Ansonsten nimmt man die enorme Geschwindigkeit eher wenig wahr.

Am späten Nachmittag genoss ich die Skyline zur blauen Stunde. Die Bilder folgen gesammelt mit den nächtlichen im nächsten Post.

Anschließend ging es vom Bund durch die Nanjing Road in Richtung People's Square. Es war unfassbar viel los in der Stadt, so menschenüberlaufen habe ich noch nie eine Stadt erlebt. Dagegen sind Shibuya Crossing und Hong Kong TST kein Vergleich. Hunderte (eher Tausende) Polizisten, Soldaten und sonstige Uniformierte waren im Einsatz um z. B. an den Fußgängerampeln einen geregelten Verkehrsbetrieb sicherzustellen und die Passantenströme zu unterbrechen. Neben einem eindrucksvollen Pfeifkonzert (jeder, der etwas zu sagen hat oder auch nicht, benötigt in Shanghai offensichtlich eine Trillerpfeiefe und muss diese pausenlos betätigen) wurden bei jeder Ampelphase wechselnde Exerzierdarbietungen geboten, wenn die Position der Soldaten-Kette verändert werden musste, um den Verkehr / Fußgängerstrom in die jeweilige Richtung durchzulassen. An vielen Stellen in der Innenstadt gab es Straßenmusik und Tanzeinlagen, teilweise wurden auch Touristen eingeladen / aufgefordert, mitzutanzen. Die Malls in den Nanjing Road haben mich hingegen nicht beeindruckt. Zu meiner Verwunderung war der Zustand der Toiletten und sanitären Einrichtungen selbst in den vornehmen Malls absolut unterklassig.

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Nach dem Abendessen ging ich noch ein wenig durch das Zentrum und genoss die Stimmung am Bund, wo ich bis Mitternacht verblieb, in der Hoffnung, dass zumindest eine besondere Light Show oder dergleichen stattfinden würde, wenn es schon kein Feuerwerk gibt. War aber nicht der Fall.
 
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QR_Seb

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16.05.2015
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Am Neujahrsmorgen lief ich nach ausgiebigem Frühstück vom Bund erneut durch die Nanjing Road zum People's Square. Es war erneut richtig voll und Militär und Polizei konnten wieder mit Stechschritt und Trillerpfeife die Fußgängerströme regulieren. Leider war das Wetter nicht überzeugend, sodass ich mich fotografisch am People's Square nicht lange aufhielt (kam am letzten Tag nochmal). Ohnehin war das Programm für den Tag extrem straff geplant (ca. 20 km Laufstrecke, etliche Tempel und sonstige Sehenswürdigkeiten) und ich hing den ganzen Tag immer leicht hinter dem Zeitplan, da ich die enormen Menschenmassen, v. a. in der Nanjing Road und dem ganzen Altstadt-Areal nicht eingeplant hatte.

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Dieser Tunnel am People's Square grenzt an Diskriminierung und war für mich nicht ganz leicht zu bewältigen:

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QR_Seb

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16.05.2015
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Nach gut 7 relativ ereignislosen Kilometern wurde dann der erste interessante Tempel erreicht, den Temple of the White Cloud. Auf zwei Etagen bot er diverse Altäre, die unterschiedlichen Gottheiten gewidmet und nicht mit LED-Technik geizten. Die meisten Nischen und Altäre waren mit englischen Erläuterungen versehen. Insgesamt schön anzusehen, lohnt aber keinen Riesen-Umweg.

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Nahezu alle Tempel im Innenstadtgebiet verlangen von Ausländern Eintritt, allerdings preislich alles im Rahmen (5-20 RMB).

Befremdlich wirkte der mitten in einem sehr heruntergekommenen Viertel zwischen diesem Tempel und dem eigentlichen Altstadt-Areal angebrachte Schaukasten, in dem vor der koronaren Herzkrankheit gewarnt und auf deren Prävention hingewiesen wird. Eine infektiologische Schulung wäre offensichtlich eher indiziert gewesen.

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QR_Seb

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16.05.2015
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Durch die Altstadt ...

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und den Gucheng Park ...

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machte ich mich auf den Weg zum "City God Temple". Absolut lohnenswert, farbenfroh und abwechslungsreich hinsichtlich der Gestaltung der einzelnen Räume.

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Die nächste Herausforderung stand bevor: Irgendwie durch die Menschenmasse auf die Zick-Zack-Brücke gelangen. Hier ist die nicht gerade Holzklasse-taugliche Körpergröße von Vorteil um den Überblick zu bewahren.

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QR_Seb

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16.05.2015
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Die Brücke, das Teehaus und die umgebenden Gebäude haben schon ihren Charme, wenngleich sich deren ganze Schönheit erst zu nächtlicher Stunde zeigt.

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Es folgte der Besuch im Yu Yuan Garden, der natürlich zum absoluten Pflichtprogramm gehört und sicherlich seine schönen Facetten hat. Die Gebäude an sich sind komplett unspektakulär, der Reiz ergibt sich eher aus der Konzeption der Anlage. Es gibt immer wieder alternative Wege und das ganze gleicht eher einem großen Labyrinth. Eine Stunde sollte man dafür schon einplanen. Dank des Eintrittspreises von 30 RMB war der Garten nicht überfüllt.

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QR_Seb

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16.05.2015
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Weitere Altstadt-Impressionen ...

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... auf dem Weg zum sehenswerten Chenxiangge Nonnenkloster.

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Die Strecke Richtung Konfuzius-Tempel führte durch ein Viertel, das ich hinsichtlich des Zustands von Bebauung und Infrastruktur so in der unmittelbaren Innenstadt von Shanghai nicht erwartet hätte.

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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
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FHH (Feld hinterm Haus)
Absoluter Unsinn. Ich werde wohl damit leben müssen, mir nach der LH-Fraktion nun auch die BA-Freunde zum Gegner zu machen, nachdem ich mich an der Kritik an den letzten Enhancements beteiligt habe. Es wurde bei den QR-Flügen weder ein Sakko noch eine Kopfbedeckung getragen und auch nie gefordert dies zu tun. Das Bild an der Bar zeigt meinen Aufzug. Einfarbiges Hemd, Krawatte, Anzugshose, Lederschuhe. Das war es dann auch und so kann man meines Erachtens die First und First Class Lounge betreten. Mit "Bolero" hat der andere Kollege die Lounge in Warschau gemeint. Und nein, ein Kleidungswechsel war dort nicht indiziert, da die Außentemperatur ohnehin eine C-taugliche Kleidung (Langarmhemd) nahelegte und ex-WAW nur C und nicht F geflogen wurde.

Ansonsten dürfte die QR F wohl eindeutig mehr Platz für eine festliche Kopfbedeckung bieten als die BA 001. Ein Chapaeu Claque (den ich leider nicht besitze) wäre für einen ganz besonderen Anlass (z. B. Wiederaufnahme von Supersonic-Flügen durch QR) sicherlich an Bord angemessen.

Was die Heiterkeitsskala angeht: Ja, meine Stimmung verbessert sich ungemein beim Anblick von QR C/F und Al Safwa Bildern. Dauert leider noch 5,5 Wochen bis es wieder losgeht und die nächste Nacht in der Al Safwa Lounge ansteht. Mal sehen, ob die vorher nötigen BA Short Haul C-Flüge und die F-Lounge in London meine Stimmung auch zu heben vermögen oder ob ich den BA-Fanboys mit einem entsprechenden (Negativ-)Review die Stimmung verderben muss.

Quatsch - du hast keine Gegner. Ist wie mit kleinen Hunden - die findet jeder irgendwie goldig :D
 

QR_Seb

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16.05.2015
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Das heißt, du findest 200 cm große Menschen nicht goldig? Hast du hier eigentlich auch etwas thematisch sinnvolles beizutragen?
 
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16.05.2015
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Das Besichtigungsprogramm am 1. Januar wurde im Konfuziustempel fortgesetzt. Schöner Garten und schöne Bibliothek, ansonsten eher nüchtern.

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QR_Seb

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16.05.2015
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Weiter ging es in das französische Viertel. Dieses hat mich an sich relativ wenig beeindruckt, die IAPM-Mall hingegen auf jeden Fall. Gründe: Das Design (v. a. der Decke und der Brüstungen der einzelnen Stockwerke), die Express Escalators, die Dachterasse und natürlich das in asiastischen Top-Malls obligatorische selbst-spielende Klavier.

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16.05.2015
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Ich habe leider eine Schwäche für Skybars, was ein tendenziell teures Vergnügen sein kann. Ganz besonders gilt dies für die Cloud 9-Bar im Jin Mao Building. Wenn man sich über mehrere Aufzüge endlich dorthin vorgearbeitet hat, muss man eine Eintrittskarte lösen (150 RMB), die dann später mit dem Verzehr verrechnet wird. Weit kommt man mit 150 RMB nicht. Für eine Coke, einen Mocktail und das Cheesecake-Dessert (+ Gratis-Nüsschen) waren inkl. Service Charge mehr als 250 RMB fällig. Wenngleich die Bar stylisch ist und die Aussicht ganz nett, würde ich nur eine bedingte Empfehlung aussprechen.

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Anschließend ging es zu der vor allem im Außenbereich wundervoll gestalteten IFC Mall. Das LED-Spektakel im Außenbereich ist absolut genial. Innen ist die Mall guter Durchschnitt, aber sicherlich nicht bahnbrechend. Der Food Court ist klasse. Dessert-, Kuchen- und Schokoladenfreunde finden dort eine Riesen-Auswahl an Shops.

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QR_Seb

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16.05.2015
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Natürlich durfte auch die Super Brand Mall nicht fehlen, welche ich eher enttäuschend und unübersichtlich fand.

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Vor dem Oriental Pearl Tower noch ein wenig den Verkehr beobachtet und die Atmosphäre genossen, allerdings nicht viel fotografiert (kommt später noch).

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Damit ging ein extrem straff durchgetakteter Neujahrstag zu Ende. Soviel Programm hatte ich selten an einem Tag.
 

QR_Seb

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16.05.2015
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Der 2. Januar begann mit einem Besuch der River Mall bzw. des alten Expo-Geländes. Vom Zustand des Geländes war ich wenig begeistert und die Mall war innen auch deutlich unspektakulärer als der äußere Eindruck erwarten ließe.

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Anschließend besuchte ich den Fuxing Garden. Relativ unspektakulär, allerdings gab es einige Musikgruppen und einen Straßenkünstler, der mit Öl chinesische Schriftzeichen auf die Bodenplatten zeichnete.

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