KU trifft überhaupt kein Verschulden, oder kann KU die Fraport-Website editieren und eigenmächtig Schilder am Eingang von AiRail-Bahnhofshalle aufhängen?
Du kamst sicher in T1 an und wolltest zu T2 :=> shuttle oder Skyline
Tja, diese guten alten Zeiten sind leider vorbei.Allgemein sind für mich Flughäfen ein Teil der öffentlichen Infrastruktur und sollten als natürliches Monopol durch Aufsichtsbehörden reguliert werden.
In FRA hat es auch gefühlt 20 Jahre gedauert, bis sie englich oben am Tunnel vom Bahnhof kommend Terminal 1 korrekt rechtsrum ausgeschildert haben (über die Brücke, 1 Rolltreppe runter) statt linksrum (2 Rolltreppen runter, durch den Tunnel, eine Rolltreppe hoch). Aber unten am Tunnel gibt es halt Restaurants und Geschäfte, oben im Tunnel nicht. Wo also schickt man die Passagiere lang?Ich bin jedenfalls normalerweise nicht so verpeilt und kann Wegweisern richtig folgen.
Kann man eigentlich für irgendeine T2 Airline am AiRail-Terminal einchecken? Oder ist das auf T1 beschränkt (Gepäckanbindung etc.)Aktuell laut Seite ist KU im T2
NeinDie check-in-Agents schicken regelmässig Leute fort, die mehr oder weniger lang gewartet haben. Melden die das nicht mal dem Vorgesetzten als Problem ?
Das ist für die wenigsten Airlines ein Problem...weil er es wegen der Warterei dann nicht mehr rechtzeitig zum regulären check-in geschafft hat.
Kann man eigentlich für irgendeine T2 Airline am AiRail-Terminal einchecken? Oder ist das auf T1 beschränkt (Gepäckanbindung etc.)
Oh mein Gott,
Somit wohl eher was für den Bereich Gott und die Welt, oder?
Emirates z.B ist T2
Ohne vom angeblichen Thema "böser Fraport" ablenken zu wollen:
Kann es sein, dass die Verteilung der Airlines auf Terminals irgendeinem Muster aussenpolitischer Beziehungen folgt ?
z.B. halte ich es für sehr sinnvoll den KU-Schalter und andere Araber ziemlich weit entfernt von El-Al zu platzieren. Ist da was dran oder nur was "gefühltes" ?
Dagegen sind Etihad und Egypt Air zB auch immernoch/wieder in T1.
Wohl eher Allianzzspezifischen Beziehungen... OneWorld ist mehrheitlich im T2, Star Alliance in T1 (also schon wieder der böse Kapitalismus, und nichts gottgewolltes).Kann es sein, dass die Verteilung der Airlines auf Terminals irgendeinem Muster aussenpolitischer Beziehungen folgt ?
Ausgesperrt aus Deutschland...Wo ist Iraq ?
Die aktuelle Beschilderung vom Fernbahnhof kommend, weist einen LH-Checkin aus und separat AiRail.Berechtigt aber z.B. LH Kunden dazu, die AiRail Schalter zu benutzen. So volkommen anders ist es also nutzungstechnisch nicht...
Exakt, wurde, Vergangenheit.
Und heute nur noch bei Fraport existent, weil die Airport Manager zu faul waren, mal die Schilder auf Express Rail zu ändern... Zumal es ja auch niche Express Rail, sondern Express Rail und "LH und ein Liste anderer" Rail & Fly ist.
Zumindest die Webseite von Fraport ist irreführend. So wie auf dem Foto sieht es dort nicht mehr aus. Als ich gestern nach der Landung dort vorbeigelaufen bin, gab es kein Schild mehr mit den Fluggesellschaften die teilnehmen.1. Das pdf von Fraport ist total irreführend
2. Ich wäre noch nie auf die Idee gekommen, dort (s.o.) einzuchecken. Auch wenn ich mit der Bahn anreise. Dafür sind mir die Schlangen dann immer doch zu lang.
So ist es ja auch seit einiger Zeit. Es gibt vom Fernbahnhof kommend einen LH Check-in, erster Eingang rechts und einen AiRailbereich zweiter Eingang rechts. Nur findet sich dort erstmal kein Hinweis welche Airlines dort einchecken lassen. LH ist klar, aber es gehen auch viele Star Alliance Airlines. Auf den Monitoren im AiRailbereich (nicht LH Check-in) stand zumindest gestern Abend lediglich AirRail Checkin dran. Die dort stehenden, roten Automaten könnten einen Hinweis liefern, welche Airlines hier einchecken lassen, aber kundenfreundliche Ausschilderungen sind nicht gerade die Stärke von FRA.Irgendwo fehlt bei dem Ganzen auch die Logik... Um mit LH Express Rail anzukommen, muss ich ja bereits online eingecheckt haben (gilt ja als normaler "Flug"), wozu brauche ich am Bahnhof dann nochmal Check-In Schalter? Allenfalls Baggage drop off. Also machen die Desks/Automaten dort ja überhaupt nur Sinn für die Kunden, die eben nicht mit einem Express Rail Zug, sondern mit einem unabhängigen ankommen...
Ich denke auch, das ist und war schon immer so gedacht.
Also, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich 2010 oder 2011 dort einmal mit dem Zug ankommend am LH-Schalter eingecheckt habe und ich hatte kein Rail&Fly gebucht. Es war an dem AiRail-Check-In aber auch nichts los, so dass ich einfach rechts abgebogen bin und dann eingecheckt habe.
Das Problem ist nicht zu viel, sondern nicht bedarfsgerecht eingesetztes Personal...LH-Group hat dort eine ganze Batterie von check-in-Schaltern, die auch noch grossteils besetzt waren obwohl nix los war. Die Damen freuen sich sicher, dass ab und zu jemand ihre däumchendrehende Langeweile unterbricht. Mir wird immer mehr klar, warum LH-Tickets so teuer sein MÜSSEN.
Schaut mal hier; alle Airlines enthalten, für die man dort einchecken kann, solange sie am AiRail teilnehmen
https://www.frankfurt-airport.com/c...d_attachment.file/Airlinereigster WFP2018.pdf
Kleiner Tip:Heisst auf der Webseite
AiRail Check-in
und nicht Rail&Fly-Check-In
Das, was bei jedem Bevörderungsvertrag passiert: Du bekommst eine pauschale Entschädigung je nach der genauen Verspätung, und sonst nichts.Jetzt passiert genau was?
Dass bei in diesem Fall 103 Minuten Verspätung auch eine geplante Ankunft 2 Stunden vor Check-in Schluss wohl nicht ausgereicht hätte, war egal.Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat entschieden, dass Flugreisende keinen Anspruch auf Ersatz von zusätzlichen Flugkosten oder einer Hotelübernachtung haben, wenn sie durch eine Zugverspätung zu spät zum Check-In ihres Fluges kommen.
Aber was ist, wenn es keinen Reiseveranstalter gibt, man nur bei der Airline Flug und Rail&Fly Ticket gebucht hat? Wurde dann in der Tat eine Reiseleistung verkauft, oder nur ein Bevörderungsvertrag geschlossen?Andererseits haften Reiseveranstalter nach Auffassung des Amtsgerichts grundsätzlich auch im Falle einer Zugverspätung, weil der Service des Rail & Fly gemeinsam mit dem Flug als eine einheitliche Reiseleistung angesehen werden müsse. Daher wäre eine Haftung des Reiseveranstalters grundsätzlich denkbar gewesen, wenn die Kläger einen früheren Zug genommen hätten. Sie hätten mögliche Verspätungen im Bahnverkehr einkalkulieren müssen.