Deswegen schrieb ich, egal welcher Betrag. Die Commerzbank gibt dies in dem Begleitschreiben, zur CC, an. Auch bei Beträgen unter 25 Euro kann dies passieren, ist Random.
Die CC kann auch kontaktlos, deshalb weisen die darauf hin.
Gut zu wissen, danke. Ich habe mittlerweile auch eine Antwort vom Google-Support bekommen, die aber im Wesentlichen auch nur aus den FAQ kommt:
"vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit dem Google Play Support.
Einige Geschäfte verwenden ältere Softwares, die nach einem PIN oder einer Unterschrift fragen. Beachten Sie in diesem Fall die Anweisungen auf dem Bildschirm des Terminals.
Debitkarten: Geben Sie den PIN ein, den Sie bei Ihrer Bank eingerichtet haben. Dieser PIN ist nicht derselbe wie der PIN mit dem Sie Ihr Handy entsperren.
Kreditkarten: Unterschreiben Sie bei größeren Transaktionen auf dem Beleg oder im Unterschriftsfeld auf dem Bildschirm.
Höhere Transaktionsmengen erfordern möglicherweise ein zweites Antippen. Wenn Ihre Transaktion abgelehnt wird, legt das Kassenterminal oder Ihre Bank bei Verwendung der Google Pay App ein Transaktionslimit fest. Bitte verwenden Sie stattdessen eine physische Karte.
Es ist auch möglich, dass das Händler-Terminal Sie auffordert, Ihre Karte einzulegen, oder Sie werden aufgefordert, Ihren PIN einzugeben. Wenn das Terminal nach einem PIN fragt, ist dies Ihr Karten-PIN. Wenn es das Gerät Sie nach einem PIN fragt handelt es sich bei der Google Pay App immer um die Bildschirmsperre."
Also nicht so wirklich aussagekräftig...