Du hast das Wort "Drohen" doch selber als erstes benutzt? Und dem Arbeitgeber klar zu machen, dass er sich gesetzeswidrig verhält, könnte je nach Persönlichkeit ebenfalls negativ ankommen.
Darum spielt man es verbal herunter, und äussert Verständnis für eine "nötige Übergangsphase", ohne dass man inhaltlich davon abrückt.Und dem Arbeitgeber klar zu machen, dass er sich gesetzeswidrig verhält, könnte je nach Persönlichkeit ebenfalls negativ ankommen.
Amex Platinum ist eine Reisekarte... Für deine genannten Altagszahlungen, reicht eine Amex Blue vollkommen aus. Revolut hingegen ist auf Reisen nicht zu gebrauchen... Das fängt schon damit an, dass dir die meisten Mietwagenfirmen, diese Karte nicht akzeptieren, auch in Hotels kann es zu Problemen kommen. Darüber hinaus, ist das Versicherungspaket der Revolut Metal nicht ein Bruchteil, was die Amex P. anbietet. Auch den fehlenden Verfügungsrahmen sehe ich als Problem an... Teils hat man aus Hotels schon ausgechekt und bezahlt, die angefragte Kaution inkl. Übernachtungskosten, besteht aber noch zusätzlich. Bei einer Reise über mehrere Hotels / Städte, kann sich sowas ganz schnell summieren. Dazu kommt natürlich auch die Tatsache, dass man eventuell krank wird und man je nach Land, auf einmal viel Geld vorstrecken muss... Und auch wenn man dieses irgendwo "rum liegen" hat, heißt es nicht, dass man dafür immer noch in der Lage ist und die Zeit dafür hat. Mit Amex stellt das kein Problem da.
Ich freunde mich auch immer mehr mit der Revolut an und habe die Metal Karte... Aber als Reisekarte für die Hauptbestandteile (Hotel, Flüge, Mietwagen) verwende ich sie nicht. Ich vermute allerdings, dass Revolut seinen Kurs so nicht beibehalten wird & mehr Richtung Bank einschlagen wird.
Was ich allerdings nicht verstehe, wenn deine Frau ihr Revolut und vor allem die Karte, viel intensiver nutzt als du... Wieso hat sie dann nicht den Metal Account sondern du?
Der Arbeitgeber ist nach SEPA-Verordnung Artikel 9 verpflichtet auf ein ausländisches SEPA-Konto zu zahlen.
Einfach mal damit drohen, dass die deutsche Bankverbindung gekündigt wird und man ja zur Not bereit ist das Geld monatlich bar in Empfang zu nehmen.
Die meisten Arbeitgeber wollen keine Barauszahlung für Lohnzahlungen machen. Da überweisen die lieber ins Ausland.
Habe ich bei meinem Arbeitgeber auch durch und hat im Endeffekt geklappt.
1. Da hast du dich falsch informieren lassen. American Express US arbeitet mit Versicherungen zusammen, die in Kuba in der Tat nicht anerkannt werden. American Express Deutschland, arbeitet aber mit AXA Deutschland zusammen, diese sehr wohl in Kuba als Pflichtversicherung akzeptiert wird. Einfach von Amex eine Versicherungsbestätigung anfordern, und alles ist hübsch. Das funktioniert in dem Fall aber nur, weil die Krankenversicherung vom (in Kuba nicht möglichen) Karteneinsatz unabhängig ist.1. Also, ja aber für den Ausland haben wir schon die Auslandskrankenversicherung von Europassistence Premium, aus den einfachen Grund, da wir oft nach Kuba fliegen und dort gibt es Versicherungspflicht, die von Amex aber nicht anerkannt wird
2. Und wegen den Hotels oder Mietwagen, ja, aber ich habe noch die Mastercard Gold von der Sparkasse, die VISA Flex von Payback und auch die Gold von Miles & More, deswegen bin ich am überlegen die Amex Platinium gegenüber eine Normale Amex zu wechseln, Verfügungsrahmen bleibt ja gleich, dafür Spare ich aber über 600 Euro im Jahr
3. Ich finde Revolut Metal einfach gut und auf Reisen nutze ich ausschließlich die Karte, meine Frau, naja, die möchte einfach die 135 Euro im Jahr Sparen, aber die Benutzt die Karte nur um hier Täglich einzukaufen, wenn Sie was abheben möchte, kann Sie ja mit der Girocard machen
4.Ja, möchte aber meine Frau nicht, haben uns darüber schon unterhalten und ihr Lohn ist auch meistens am Nächsten Tag bei Revolut, die Idee war eigentlich komplett das Konto (Privatkonto und nicht Geschäftlich) bei der Sparkasse zu kündigen, aber da haben wir ein mulmiges Gefühl, kennen die Leute seit Jahren, haben damals unseres Haus finanziert und in schweren Zeiten am Anfang waren die ja immer bereit zu helfen, den Zweitstellenleiter hier, kenne ich seit der Grundschule, haben sogar in der Jugend zusammen Fussball gespielt, und dieses Persönliches Verhältnis gibt es leider nicht bei Revolut, war dort noch am Donnerstag mit den Kindern, jeder hat einen Plüschtier bekommen
Wozu? Das macht doch nichts besser, für "normale" Kunden?! Dann "überrascht" man damit Kunden, die es gelegentlich nutzen, indem sie ihr Geld nicht wegüberweisen können, muss das ganze erklären, fängt sich schlechte Bewertungen ein ("rücken mein Geld nicht raus"), etc. etc... das ist unnötige Komplexität.
Genau diese Toleranz gibt es ja!
Es wird ja grosszügig toleriert. Leute, die es übertreiben, werden mehrfach gewarnt, dass diese Nutzung unerwünscht ist. Zumindest dann, wenn sie aus irgendeinem Grunde auffallen.
Nein, ist es nicht. Wir hatten die Diskussion schon mal...
Revolut ist egal ob du Punkte, etc. bekommst. Sie zahlen für alle Karten die gleiche Gebühr in % vom Aufladebetrag. Zumindest Karten die in der EU ausgegeben werden.Wenn ich das richtig verstehe, dann besteht das Problem mit der KK-Aufladung nur bei (Meilen-) bzw. Punkte-Karten? Ich habe eine ganz normale MasterCard der Deutschen Bank mit der ich mein Revolut-Konto jeden Monat mit 5.000 EUR auflade und für Überweisungen nutze. Bis jetzt ohne jegliche Einschränkungen bzw. Rückmeldungen seitens Revolut. Oder wird das Vorgehen im Allgemeinen nicht erwünscht bzw. bald untersagt?
Wenn ich das richtig verstehe, dann besteht das Problem mit der KK-Aufladung nur bei (Meilen-) bzw. Punkte-Karten? Ich habe eine ganz normale MasterCard der Deutschen Bank mit der ich mein Revolut-Konto jeden Monat mit 5.000 EUR auflade und für Überweisungen nutze. Bis jetzt ohne jegliche Einschränkungen bzw. Rückmeldungen seitens Revolut. Oder wird das Vorgehen im Allgemeinen nicht erwünscht bzw. bald untersagt?
Seit wann zahlt Revolut für Consumer genauso viel wie für Corporate oder Nicht-EU-Karten?Revolut ist egal ob du Punkte, etc. bekommst. Sie zahlen für alle Karten die gleiche Gebühr in % vom Aufladebetrag.
1. Da hast du dich falsch informieren lassen. American Express US arbeitet mit Versicherungen zusammen, die in Kuba in der Tat nicht anerkannt werden. American Express Deutschland, arbeitet aber mit AXA Deutschland zusammen, diese sehr wohl in Kuba als Pflichtversicherung akzeptiert wird. Einfach von Amex eine Versicherungsbestätigung anfordern, und alles ist hübsch. Das funktioniert in dem Fall aber nur, weil die Krankenversicherung vom (in Kuba nicht möglichen) Karteneinsatz unabhängig ist.
2. Wenn du alternative Kautions-Karten hast, ist es ja ok. Und auf die kleinste Amex zu wechseln, empfinde ich als gute Option. Würde aber die Sparkasse Gold Karte irgendwann mal kündigen... Sehe da wenig Mehrwert drin.
3. Die Revolut Metal Karte im Geldautomat zu benutzen, ist ohnehin eine gefährliche Sache. Meine wurde schon 3x "eingezogen". Also der ATM schrieb nach dem Geld abheben... "Entnehmen Sie bitte ihre Karte...." - "Entnehmen Sie Ihre Karte, sonst müssen wir sie aus Sicherheitsgründen einbehalten..." Allerdings kam da keine Karte mehr raus. Vermutlich zu dick/schwer? kA.
4. Diese Individuelle Zeiten kenne ich auch noch... Als Kind / Jugendlicher, bei meiner Familie. Aber ich glaube das gibt es heute nicht mehr.
Revolut ist egal ob du Punkte, etc. bekommst. Sie zahlen für alle Karten die gleiche Gebühr in % vom Aufladebetrag. Zumindest Karten die in der EU ausgegeben werden.
So dachte ich auch immer... Ich war circa 15 Jahre Business Kunde bei der Sparkasse Düsseldorf... Hatte freiberufliche Konten / Kreditkarten, Girokonten für eine darauffolgende GmbH und Kreditkarten... plus einen damaligen 100k DM Gründungskredit (abbezahlt) und circa 4k Avalkredit dort laufen. Alles immer rechtzeitig abgezahlt, mit teils privat gehaftet für den Dispo und Kreditkarte, etc. Auf Grund von Krankheit sind letztes Jahr beide Geschäftsführer ausgefallen und es kam eine Schätzung inkl. Pfändung vom Finanzamt. Das Finanzamt hatte sich damals geweigert, diese Rückgängig zu machen da Unterlagen gefehlt hatten. Unterlagen die man aus dem Krankenhaus nicht erbringen konnte... man zugegeben auch gar nicht die Kraft hatte, sich damit zu befassen.2. Ja, da habe ich auch noch meine Business Karten
4.Ja, aber ich denke meine Generation ist noch die letzte die, diese Persönliche Erfahrungswerte mitbringt, mein Konto bei der Kreisparkasse habe ich seit ca. 26/27 Jahren (habe ich damals mit mein Großvater eröffnet, um das Geld für mein Führerschein zu sparen ,1993), da hieß die Kreissparkasse Köln, noch Kreissparkasse Siegburg, haben dann nach der Jahrtausendwende fusioniert
Und ich fühle mich bei meiner Hausbank richtig Wohl, dafür zahle ich gerne die 5 Euro im Monat, aber bin mir sicher, wenn ich was brauche, dann sind die für mich auch da , diese Werte bekommt man leider in keiner Direkt Bank, aber dies ist ein anderes Thema, ist genau wie Amazon und der Sportladen um die Ecke
Sicher zahlen sie für Business Karten mehr... Aber der Vergleich lag hier doch nicht zwischen Privat und Business Karten. Sondern ob eine Punkte Option Einfluss darauf nimmt.Das tun sie mit Verlaub nicht. Für die M&M Business zahlen Sie deutlich mehr.
Anderes nennen es statt Willkür einfach "Ermessensspielraum". Und mit diesem tolerieren sie es eben. Wohl unter Berücksichtigung des Gesamtbilds der Kundenbeziehung.So nochmal langsam zum Mitschreiben: wenn es keine harte Grenze gibt nennt man das Willkür wenn man es beim einen durchgehen lässt und beim anderen nicht.
...und das am besten auch noch abhängig vom Land bzw. proportional vom monatlichen etc., oder wie?Wenn man es bis zu einer gewissen Höhe toleriert kann man das auch kommunizieren.
Vielleicht nicht weniger schlechte - aber zumindest weniger schlechte.Den Kunden im Ungewissen zu lassen bis wohin es toleriert wird und ihm mit dem Rauswurf zu drohen und dann womöglich tatsächlich zu sperren erzeugt garantiert nicht weniger schlechte PR.
Ja. Ist aber auch ziemlich egal, ob das meine ist, bzw. von was überhaupt und wie wir es nennen (MS oder was anderes).Und genau deswegen müssen wir die auch nicht nochmal aufmachen. Nur so viel: das ist deine Interpretation von Manufactured Spending.
1. Ich weiß, dass du von der Allgemeinheit schreibst... Dennoch bleibt die Frage offen, "Wo fängt es an vs. wo hört es auf?". Ich z.B. lade mein Revolut Konto auch mit einer Kreditkarte inkl. Punkte Funktion auf... Zum einen, weil ich gar keine Kreditkarten ohne Punkte Funktion mehr habe. Zum anderen, weil es eben sofort geht (oder eben abgelehnt wird) und ich mir den Umweg einer Überweisung, inkl. Zahlendreher, Ausführungszeit, etc. spare. Und ja, die Punkte freuen mich zusätzlich.1. Anderes nennen es statt Willkür einfach "Ermessensspielraum". Und mit diesem tolerieren sie es eben. Wohl unter Berücksichtigung des Gesamtbilds der Kundenbeziehung.
2. - Ganz besonders die Deutschen müssen es aber unbedingt schwarz auf weiss haben zu "müssen" und entsprechend Grenzen austesten.
So dachte ich auch immer... Ich war circa 15 Jahre Business Kunde bei der Sparkasse Düsseldorf... Hatte freiberufliche Konten / Kreditkarten, Girokonten für eine darauffolgende GmbH und Kreditkarten... plus einen damaligen 100k DM Gründungskredit (abbezahlt) und circa 4k Avalkredit dort laufen. Alles immer rechtzeitig abgezahlt, mit teils privat gehaftet für den Dispo und Kreditkarte, etc. Auf Grund von Krankheit sind letztes Jahr beide Geschäftsführer ausgefallen und es kam eine Schätzung inkl. Pfändung vom Finanzamt. Das Finanzamt hatte sich damals geweigert, diese Rückgängig zu machen da Unterlagen gefehlt hatten. Unterlagen die man aus dem Krankenhaus nicht erbringen konnte... man zugegeben auch gar nicht die Kraft hatte, sich damit zu befassen.
Am Ende hat die Sparkasse nach einigen Wochen die Pfändung ausgeführt und das Konto war auf 0 Euro (Pfändung war höher als das Guthaben). Weitere 3 Monate sind Kontoführungsgebühren angefallen.. circa 60 Euro... Das hatte die Kündigung nach sich gezogen. Das ist ein absolut lächerlicher Betrag und die GmbH / Firma funktioniert ein Jahr später wieder auf Hochtouren, ohne dass es auch nur zu einem Zahlungsausfall kam. Auch war niemals die Bonität der GmbH oder Privat gefährdet (privat hätte man sogar die Pfändung vom Finanzamt im Notfall zahlen können), es ging rein allein um eine Schätzung des Finanzamtes. SO SIND BANKEN HEUTE! - Natürlich ist die GmbH jetzt bei einer anderen Bank.. die im Notfall sicherlich auch nicht besser ist.
Das ist z.B. ein Grund, wieso ich mich auch mehr mit Revolut beschäftige. Wieso viel Geld ausgeben, wenn am Ende sowieso nichts individuelles erfolgt?
Ich weiss nicht, in welcher Währung du an Nicht-EU-Länder überweist, aber das ist ja womöglich das Gegenteil von dem was ich oben sagte:Dieses Geld überweise ich dann oftmals wieder an mich aus. Nicht weil ich Punkte genieren will, sondern weil eine Überweisung mit Revolut in ein nicht EU Ausland kostenfrei ist. (...) der Grund wieso ich das mache, sind einfach die massiven Bankgebühren für Überweisungen in ein nicht EU Land.
This is the last one warning regarding topping up your Revolut account and sending funds to the bank account without exchange.
3. Die Revolut Metal Karte im Geldautomat zu benutzen, ist ohnehin eine gefährliche Sache. Meine wurde schon 3x "eingezogen". Also der ATM schrieb nach dem Geld abheben... "Entnehmen Sie bitte ihre Karte...." - "Entnehmen Sie Ihre Karte, sonst müssen wir sie aus Sicherheitsgründen einbehalten..." Allerdings kam da keine Karte mehr raus. Vermutlich zu dick/schwer? kA.
Von welcher Konkurrenz sprichst du? Ich habe gerade bei folgenden Karten die PIN zu ändern, aber bei keiner geht es online. Kann ich also erst beim nächsten Auslandsaufenthalt im Dezember am ATM erledigen:Leider hat man keine andere Wahl wenn man seinen PIN ändern möchte, da sich Revolut konsequent weigert dass man diesen online ändern kann (was bei der Konkurrenz seltsamerweise überhaupt kein Problem ist).
Bei Revolut ging das ja auch mal, bevor sie es abgeschafft und auf Umstellung am Automaten geändert haben.Leider hat man keine andere Wahl wenn man seinen PIN ändern möchte, da sich Revolut konsequent weigert dass man diesen online ändern kann (was bei der Konkurrenz seltsamerweise überhaupt kein Problem ist).
z.B N26, AMEX, bunq, boon.Von welcher Konkurrenz sprichst du? Ich habe gerade bei folgenden Karten die PIN zu ändern, aber bei keiner geht es online. Kann ich also erst beim nächsten Auslandsaufenthalt im Dezember am ATM erledigen:
Monese, Transferwise, boon.Planet, Curve