Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.729
19
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@roturn

Stelle Amex auf Überweisung um und überweise die Amex-Rechnungen dann. Dann gibt es auch keine Probleme, wenn Revolut eine Lastschrift mal platzen lässt (aus welchen Gründen auch immer).
 
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Drago_r

Aktives Mitglied
31.01.2019
184
0
Wie Du es vorstellst / beschreibst, ist theoretisch möglich. Der Haken ist aber: Manche hier im Forum behaupten, Revolut Lastschrift funktioniert manchmal nicht 100%. Also wenn ein Rücklastschrift geben wird, dann hat man Ärger mit den Amex.
Das kann man aber mit manueller Überweisung umgehen, so muss man zwar daran denken aber es klappt.
 
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afguduud

Erfahrenes Mitglied
23.08.2018
350
0
Das kann man aber mit manueller Überweisung umgehen, so muss man zwar daran denken aber es klappt.
Also umstellen von Lastschrift auf Überweisung geht?
Hier im Forum findet man Widersprüche Angaben. Manche sagen, es genügt und ein Anruf bei Amex. Andere sagen wiederum diese Funktion ist nur für altkunden vorhanden...
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Hatte eigentlich noch nie jemand Ärger mit seiner Kreditkarte? Ich nutze Revolut gerne für nicht SEPA Überweisungen und habe immer Angst, wenn ich da paar tausend Euro im Monat über eine Karte auflade.

Curve hat Cardcomplete z.B. schon untersagt.
 

almrausch

Erfahrenes Mitglied
21.02.2019
1.064
669
HAM
Bisher auch kein Problem. Bin erst seit Ende Februar dabei und auf zwei Konten wurden jeweils ca. 15-20k per MM MC Business aufgeladen. Abgänge per Überweisung auf deutsche Unternehmenskonten und einige Maestro-Zahlungen. Aufladelimit ist 85k.
 

medicus

Aktives Mitglied
10.08.2018
151
0
Mal schauen, was es nächste Woche an Neuigkeiten geben wird:

[FONT=&quot]Over the last 12 months, we've been working on some pretty cool things for our community. Come along to our London HQ for a night of product updates, drinks and live music. [/FONT][FONT=&quot]You can expect a bunch of new updates on things like wealth and trading, Apple and Google Pay, our new Group Vaults feature and a sneak peak at our new metal card colours. [/FONT]

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ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
Bisher nicht. Ich verwende Revolut auch zum Währungstausch, es ist halt doch preiswerter als Transferwise o.ä...

Kommt auf die Währung an, beim Baht ist Revolut eigentlich meistens schlechter.
Mittlerweile liegt beim Währungstausch aber auch Skrill wieder gut im Rennen,
wenn man das Geld zu einem Bankkonto schickt
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Verzeiht bitte falls die Frage schon beantwortet wurde, habe aber keine konkrete Aussage dazu gefunden:
Ich möchte mit meinem privaten Revolut-Konto jeweils eine Zahlung aus den USA und von einem in DE in USD geführten Fremdwährungskonto in USD empfangen. Ist das problemlos möglich? Hat jemand Erfahrungen in den Konstellationen mit der pooled IBAN?
 

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
Verzeiht bitte falls die Frage schon beantwortet wurde, habe aber keine konkrete Aussage dazu gefunden:
Ich möchte mit meinem privaten Revolut-Konto jeweils eine Zahlung aus den USA und von einem in DE in USD geführten Fremdwährungskonto in USD empfangen. Ist das problemlos möglich? Hat jemand Erfahrungen in den Konstellationen mit der pooled IBAN?

Soweit ich weiß, läuft das bei Revolut in jedem Fall über SWIFT, da das Sammelkonto nicht in den USA liegt und daher auch nicht per ACH oder Wire Transfer erreichbar ist. Das könnte also teuer werden, sofern es überhaupt funktioniert (Angabe des Verwendungszwecks über SWIFT etc.)...

Edit: Ich sehe gerade, dass Revolut inzwischen die persönliche Euro-IBAN auch für Eingänge in USD, GBP etc. per SWIFT vorschlägt. Das könnte also klappen, aber es bleiben immer noch die vermutlich hohen Gebühren auf der Senderseite und ein vermutlich schlechter Wechselkurs der beteiligten Banken.

Transferwise dürfte da die günstigere Variante sein, sofern der Zahler dazu bereit sein sollte. Falls nicht käme noch die Eröffnung eines Borderless-Kontos in Frage, da bekommt man eine persönliche US-Kontonummer und jeweils eine Routing Number für ACH und Wire Transfers.
 
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dee

Erfahrenes Mitglied
25.08.2014
834
154
Kann ich für Polen absolut nicht bestätigen. War gerade für eine gute Woche dort und habe ca. 20 kontaktlos Zahlungen gemacht (virtuelle MC in GooglePay)
Ich bin 3x gefragt worden, ob ich in PLN oder EUR zahlen möchte,
ist die Währung deiner Revolut EUR? Bei mir wird bei DCC immer GBP angeboten, wenn ich mit der Karte direkt zahle.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
aber es bleiben immer noch die vermutlich hohen Gebühren auf der Senderseite
Je nachdem. Die Schweizer PostFinance macht‘s beispielsweise für nur 2 CHF (dazu halt noch ein paar die „zwischendrin abgezogen“ werden. Es muss in Relation zum Betrag nicht so hoch sein.

und ein vermutlich schlechter Wechselkurs der beteiligten Banken.
Nicht, wenn Revolut die Dollar 1:1 gutschreibt (Multiwährungskonto).
Die ausgehenden Banken, bei denen die USD-Konten geführt werden, wechseln ja ohnehin nicht, und irgendwelche Korrespondenzbanken auch nicht. Selbst schlimmstenfalls wird nur einmal auf Seiten Revoluts gewechselt.

Transferwise dürfte da die günstigere Variante sein, sofern der Zahler dazu bereit sein sollte.
...nur hilft das in mindestens einem der zwei Fälle wohl nichts gegen die hohen Überweisungsgebühren. Denn vom deutschen USD-Konto wird die wohl ohnehin irgendjemand zahlen - da nur SWIFT möglich sein dürfte.

Transferwise dürfte da die günstigere Variante sein
Würde ich so pauschal nicht sagen.

PS:
1. Die Überweisung zu Transferwise kostet (vermutlich) Geld.
Von Deutschland aus, wie innerhalb der USA auch.
2. Transferwise kostet Gebühren, wenn sie wechseln - und er/sie hat das Geld dann nicht in USD zum Ausgeben auf dem Revolutkonto
3. Wenn sie nicht wechseln, dann kostet die USD-Überweisung von Transferwise nach UK nochmal (wenn es geht). Möglicherweise aber weniger als SWIFT von der US-Ursprungsbank.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Ich möchte mit meinem privaten Revolut-Konto jeweils eine Zahlung aus den USA und von einem in DE in USD geführten Fremdwährungskonto in USD empfangen.
Wie hoch wären denn die Beträge ca.?
Und willst du das Geld auch in USD bei Revolut „haben“ und ausgeben?
Oder würdest du es, wenn günstiger, auch in EUR o.a. „nehmen“?
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Wie hoch wären denn die Beträge ca.?
Und willst du das Geld auch in USD bei Revolut „haben“ und ausgeben?

Geht jeweils um Summen im niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich.
Das in DE geführte FWK in USD gehört mir und das Geld dort liegt da seit einer Ewigkeit herum - ab und an kommen noch ein paar USD direkt aus den USA drauf. Das Konto wird bei einer deutschen Filialbank geführt, bei der ich aber clevererweise auch nur noch dieses FWK aber kein in EUR geführtes Konto mehr habe. Vor allem stört mich, dass ich das Geld von diesem Konto weder sonderlich schnell noch zu halbwegs akzeptablen Kursen runterkriege. Zum Bunkern taugt das Konto noch, das war es aber auch schon.
Demnächst steht wieder mal ein längerer Aufenthalt in den USA an, da hätte sich Revolut für den Konsum angeboten. Im gleichen Zug wäre es eine nette Gelegenheit gewesen, das (kostenpflichtige) FWK und die letzten Bindungen zur führenden Bank endlich mal loszuwerden - und bei den Revolut-Kursen hätte ich dann auch ein weniger schlechtes Gewissen, in EUR zu wechseln. Die paar Zahlungseingänge im Jahr aus den USA kommen von Privatpersonen und ich hätte wenige Hemmungen, ein Konto bei Revolut oder ähnlichem anzugeben.

Ich bin in dem Kontext halbwegs ahnungslos und für jeden Input dankbar.

Oder würdest du es, wenn günstiger, auch in EUR o.a. „nehmen“?
Na ja, meine naive Annahme wäre gewesen, dass quasi überall das Wechseln das Teure an der Geschichte ist. Mit Revolut könnte ich die EUR bei Bedarf ja wieder zum Tageskurs in USD wechseln - der Spread wird da auch nicht so riesig sein.
 

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
Je nachdem. Die Schweizer PostFinance macht‘s beispielsweise für nur 2 CHF (dazu halt noch ein paar die „zwischendrin abgezogen“ werden. Es muss in Relation zum Betrag nicht so hoch sein.


Nicht, wenn Revolut die Dollar 1:1 gutschreibt (Multiwährungskonto).
Die ausgehenden Banken, bei denen die USD-Konten geführt werden, wechseln ja ohnehin nicht, und irgendwelche Korrespondenzbanken auch nicht. Selbst schlimmstenfalls wird nur einmal auf Seiten Revoluts gewechselt.


...nur hilft das in mindestens einem der zwei Fälle wohl nichts gegen die hohen Überweisungsgebühren. Denn vom deutschen USD-Konto wird die wohl ohnehin irgendjemand zahlen - da nur SWIFT möglich sein dürfte.


Würde ich so pauschal nicht sagen.

PS:
1. Die Überweisung zu Transferwise kostet (vermutlich) Geld.
Von Deutschland aus, wie innerhalb der USA auch.
2. Transferwise kostet Gebühren, wenn sie wechseln - und er/sie hat das Geld dann nicht in USD zum Ausgeben auf dem Revolutkonto
3. Wenn sie nicht wechseln, dann kostet die USD-Überweisung von Transferwise nach UK nochmal (wenn es geht). Möglicherweise aber weniger als SWIFT von der US-Ursprungsbank.

Leider kann man als Kunde oft nicht beeinflussen, welchen Weg eine SWIFT-Zahlung nimmt und ob dabei (und zu welchen Kursen) umgerechnet wird. Im besten Fall passiert es, wie du beschreibst; im schlechtesten Fall verliert man hohe einstellige Prozentanteile.

Eine Überweisung zu Transferweise Borderless kostet im Allgemeinen nichts (bzw. per ACH-Debit 0.15%), und von da aus gibt es per Revolut den günstigen Weg einer Aufladung mit der Transferwise-Debitkarte, ganz ohne Wechselgebühren :) Mit einem USD-Konto bei einer deutschen Bank kommen da natürlich mindestens noch SWIFT-Gebühren dazu.

Habe ich so schon mehrmals erfolgreich ausprobiert, die einzigen entstandenen Gebühren waren die ACH-Fees von meinem US-Konto zu Transferwise.
 
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Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
938
92
SBA
@ Tord:
Ich weiß nicht, ob es funktioniert. Aber ich habe 2 Ideen, wie du die $ von deinem deutschen FWK bekommen könntest:

Du lädst dein Paypal Konto mit dem gewünschten $ Betrag auf (so umgehst du die unvorteilhafte Umrechnung durch Paypal) und kannst es von da aus an Revolut überweisen. Das Aufladen des Paypal-Kontos über Bankeinzug sollte doch kostenfrei sein.

Oder: Hast du einen Debitkarte zu deinem FWK? Du könntest dein Revolut-Konto dann auch gleich in $ aufladen.

Aber wahrscheinlich hast du bereits selbst darüber nachgedacht und es geht nicht so, wie ich mir das vorstelle.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Na ja, meine naive Annahme wäre gewesen, dass quasi überall das Wechseln das Teure an der Geschichte ist.
Ist es bei fünfstelligen Beträgen auch. Selbst bei TransferWise borderless.

Eine Überweisung zu Transferweise Borderless kostet im Allgemeinen nichts (bzw. per ACH-Debit 0.15%), und von da aus gibt es per Revolut den günstigen Weg einer Aufladung mit der Transferwise-Debitkarte, ganz ohne Wechselgebühren
Wenn man die eigene US-Nummer hat („receive money“), was nur für Nutzer aus gewissen Jurisdiktionen (darunter allerdings die EU ausser Zypern) verfügbar ist, und dann nicht per Sammelkonto („add money“) hinzufügen muss, was wiederum kostet.

Das mit der Debitkarte ist jetzt hier für mich das entscheidende Stichwort, ebenso wie der Hinweis, dass...

Geht jeweils um Summen im niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich.
Das in DE geführte FWK in USD gehört mir und das Geld dort liegt da seit einer Ewigkeit herum
Tord das Geld ja schon „selbst hat“, also nicht mehr von Dritten erwartet, und entsprechend für die Einzahlungen auf Revolut etwas länger „warten bzw. aufsplitten kann. Denn die TransferWise-Karte hat ja ein maximales monatliches Limit (30k GBP für EU-Ansässige), und Revolut für die Aufladungen (glaube ich?) auch.

Entsprechend:
- DE-Konto -> TransferWise borderless (individuelle Kontonummer) in USD: Entgelt für Überweisung unvermeidbar*
- US-Konto -> TransferWise borderless (individuelle Kontonummer) in USD: Geht wohl nicht nicht günstiger
- TransferWise borderless -> Revolut per Debit Card (muss man betragshalber ggf. zeitlich verteilen)
- Mit Revolut-Karte in USD ausgeben oder wechseln

Sehe nicht, wie das kostenmässig noch weiter optimierbar wäre. Funktioniert halt so günstig, weil Revolut die Entgelte für das Aufladen mit der TransferWise-Karte aktuell selbst trägt.
* Spekulieren könnte man noch, ob die EU-interne Überweisung vom deutschen Konto direkt zu Revolut nicht günstiger ist. Allerdings (siehe das Beispiel von Revoluts CHF-Überweisungen via SWIFT), dürfte Revolut für so Fälle zumindest nicht gerade bewusst optimiert haben.
 
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ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.865
162
Gerade hat mich die Account-Sperre erwischt. Hatte im März extra noch Dokumente hochgeladen und mein Limit wurde nach oben angepasst.
Ich habe bisher immer von meiner Hilton KK aufgeladen, Rechnungen bezahlt, ein paar Kartenzahlungen und den Rest dann auf ein Kreditkartenkonto bei dem als Empfänger nicht mein Name auftauchte.
Genau diese Überweisungen führten jetzt zur Sperre. Man möchte Kontoauszüge oder nähere Infos zu den Überweisungen.

Scheinbar hat meine Überweisung an die Mastercard der TF Bank (ca. 100€) die Sperre ausgelöst. Überweisung sollte an das Sammelkonto der SEB gehen.

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HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.135
301
Was für ein Nepp ist das denn? Ich habe gerade testweise an meine Curve überwiesen, aber statt einer Gutschrift hat die eine Belastung bekommen. Es wurde also sowohl bei der Quellkarte als auch bei der Zielkarte kassiert.
Ob ausgerechnet die Curve mit ihren speziellen Eigenschaften das richtige Testobjekt ist?

Edit: vermutlich wird es eine Testbuchung gewesen sein um die Existenz der Karte zu überprüfen. Wie hoch war denn der abgebuchte Betrag?
 
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