Das kann man aber mit manueller Überweisung umgehen, so muss man zwar daran denken aber es klappt.Wie Du es vorstellst / beschreibst, ist theoretisch möglich. Der Haken ist aber: Manche hier im Forum behaupten, Revolut Lastschrift funktioniert manchmal nicht 100%. Also wenn ein Rücklastschrift geben wird, dann hat man Ärger mit den Amex.
Ich habe mal eine Frage zum Grundprinzip von Revolut, um zu begreifen, ob ich das richtig verstehe.
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Also umstellen von Lastschrift auf Überweisung geht?Das kann man aber mit manueller Überweisung umgehen, so muss man zwar daran denken aber es klappt.
... Aber dies ist nicht das "Grundprinzip" von Revolut.
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Bisher nicht. Ich verwende Revolut auch zum Währungstausch, es ist halt doch preiswerter als Transferwise o.ä...
Verzeiht bitte falls die Frage schon beantwortet wurde, habe aber keine konkrete Aussage dazu gefunden:
Ich möchte mit meinem privaten Revolut-Konto jeweils eine Zahlung aus den USA und von einem in DE in USD geführten Fremdwährungskonto in USD empfangen. Ist das problemlos möglich? Hat jemand Erfahrungen in den Konstellationen mit der pooled IBAN?
ist die Währung deiner Revolut EUR? Bei mir wird bei DCC immer GBP angeboten, wenn ich mit der Karte direkt zahle.Kann ich für Polen absolut nicht bestätigen. War gerade für eine gute Woche dort und habe ca. 20 kontaktlos Zahlungen gemacht (virtuelle MC in GooglePay)
Ich bin 3x gefragt worden, ob ich in PLN oder EUR zahlen möchte,
Je nachdem. Die Schweizer PostFinance macht‘s beispielsweise für nur 2 CHF (dazu halt noch ein paar die „zwischendrin abgezogen“ werden. Es muss in Relation zum Betrag nicht so hoch sein.aber es bleiben immer noch die vermutlich hohen Gebühren auf der Senderseite
Nicht, wenn Revolut die Dollar 1:1 gutschreibt (Multiwährungskonto).und ein vermutlich schlechter Wechselkurs der beteiligten Banken.
...nur hilft das in mindestens einem der zwei Fälle wohl nichts gegen die hohen Überweisungsgebühren. Denn vom deutschen USD-Konto wird die wohl ohnehin irgendjemand zahlen - da nur SWIFT möglich sein dürfte.Transferwise dürfte da die günstigere Variante sein, sofern der Zahler dazu bereit sein sollte.
Würde ich so pauschal nicht sagen.Transferwise dürfte da die günstigere Variante sein
Wie hoch wären denn die Beträge ca.?Ich möchte mit meinem privaten Revolut-Konto jeweils eine Zahlung aus den USA und von einem in DE in USD geführten Fremdwährungskonto in USD empfangen.
Wie hoch wären denn die Beträge ca.?
Und willst du das Geld auch in USD bei Revolut „haben“ und ausgeben?
Na ja, meine naive Annahme wäre gewesen, dass quasi überall das Wechseln das Teure an der Geschichte ist. Mit Revolut könnte ich die EUR bei Bedarf ja wieder zum Tageskurs in USD wechseln - der Spread wird da auch nicht so riesig sein.Oder würdest du es, wenn günstiger, auch in EUR o.a. „nehmen“?
Je nachdem. Die Schweizer PostFinance macht‘s beispielsweise für nur 2 CHF (dazu halt noch ein paar die „zwischendrin abgezogen“ werden. Es muss in Relation zum Betrag nicht so hoch sein.
Nicht, wenn Revolut die Dollar 1:1 gutschreibt (Multiwährungskonto).
Die ausgehenden Banken, bei denen die USD-Konten geführt werden, wechseln ja ohnehin nicht, und irgendwelche Korrespondenzbanken auch nicht. Selbst schlimmstenfalls wird nur einmal auf Seiten Revoluts gewechselt.
...nur hilft das in mindestens einem der zwei Fälle wohl nichts gegen die hohen Überweisungsgebühren. Denn vom deutschen USD-Konto wird die wohl ohnehin irgendjemand zahlen - da nur SWIFT möglich sein dürfte.
Würde ich so pauschal nicht sagen.
PS:
1. Die Überweisung zu Transferwise kostet (vermutlich) Geld.
Von Deutschland aus, wie innerhalb der USA auch.
2. Transferwise kostet Gebühren, wenn sie wechseln - und er/sie hat das Geld dann nicht in USD zum Ausgeben auf dem Revolutkonto
3. Wenn sie nicht wechseln, dann kostet die USD-Überweisung von Transferwise nach UK nochmal (wenn es geht). Möglicherweise aber weniger als SWIFT von der US-Ursprungsbank.
Ist es bei fünfstelligen Beträgen auch. Selbst bei TransferWise borderless.Na ja, meine naive Annahme wäre gewesen, dass quasi überall das Wechseln das Teure an der Geschichte ist.
Wenn man die eigene US-Nummer hat („receive money“), was nur für Nutzer aus gewissen Jurisdiktionen (darunter allerdings die EU ausser Zypern) verfügbar ist, und dann nicht per Sammelkonto („add money“) hinzufügen muss, was wiederum kostet.Eine Überweisung zu Transferweise Borderless kostet im Allgemeinen nichts (bzw. per ACH-Debit 0.15%), und von da aus gibt es per Revolut den günstigen Weg einer Aufladung mit der Transferwise-Debitkarte, ganz ohne Wechselgebühren
Tord das Geld ja schon „selbst hat“, also nicht mehr von Dritten erwartet, und entsprechend für die Einzahlungen auf Revolut etwas länger „warten bzw. aufsplitten kann. Denn die TransferWise-Karte hat ja ein maximales monatliches Limit (30k GBP für EU-Ansässige), und Revolut für die Aufladungen (glaube ich?) auch.Geht jeweils um Summen im niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich.
Das in DE geführte FWK in USD gehört mir und das Geld dort liegt da seit einer Ewigkeit herum
Was für ein Nepp ist das denn? Ich habe gerade testweise an meine Curve überwiesen, aber statt einer Gutschrift hat die eine Belastung bekommen. Es wurde also sowohl bei der Quellkarte als auch bei der Zielkarte kassiert.
Ob ausgerechnet die Curve mit ihren speziellen Eigenschaften das richtige Testobjekt ist?Was für ein Nepp ist das denn? Ich habe gerade testweise an meine Curve überwiesen, aber statt einer Gutschrift hat die eine Belastung bekommen. Es wurde also sowohl bei der Quellkarte als auch bei der Zielkarte kassiert.