Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

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markusvenus

Gesperrt
13.08.2015
270
0
Meine Karte ist bei Spotify hinterlegt und Spotify hat ein Betrag Reserviert manche machen 0 Euro manche belasten ein betrag bis 1 Euro. Wenn ich meine karte nicht hinterlegen konnte würde eine Ablehnung kommen meine Karte ist auch bei Und somit bucht Spitify auch die Beträge der von der KK ab. Aber glaubt was ihr wollt.

Screenshot_20200720-115624_Revolut.jpg

Ich hatte immer eine andere Karte hinterlegt hat auch funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:

marima

Erfahrenes Mitglied
06.02.2018
304
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Ich finde es immer wieder interessant, was man heutzutage für Ansprüche stellt / hat.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern (gar nicht so lange her), da hat eine innerdeutsche Überweisung mindestens 3 Tage gedauert. Vorher brauchte man gar nicht auf dem Empfängerkonto zu schauen.

Heute empfinden einige eine kostenfreie Überweisung von UK nach DE mit über 4 Stunden schon als "sehr lange"... :no:
 
M

monk

Guest
Ich finde es immer wieder interessant, was man heutzutage für Ansprüche stellt / hat.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern (gar nicht so lange her), da hat eine innerdeutsche Überweisung mindestens 3 Tage gedauert. Vorher brauchte man gar nicht auf dem Empfängerkonto zu schauen.

Heute empfinden einige eine kostenfreie Überweisung von UK nach DE mit über 4 Stunden schon als "sehr lange"... :no:
So ändern sich die Zeiten. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.152
760
Ich finde es immer wieder interessant, was man heutzutage für Ansprüche stellt / hat.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern (gar nicht so lange her), da hat eine innerdeutsche Überweisung mindestens 3 Tage gedauert.
Letztlich ist es (innerdeutsche wie auch SEPA) eine weitgehend automatisierte, digitale Transaktion. Nicht anders als eine Email. Mit Let's Encrypt kann ich mir sogar TLS-Zertifikate in Minuten ausstellen lassen. Warum sollte eine Überweisung länger dauern? Einen technischen Grund gibt's dafür nicht. Die Antwort ist klar: Weil ein Haufen "Legacy"-Systeme und Prozesse daran beteiligt sind.

Unabhängig davon - und unabhängig davon, dass ich mit Revolut schon grenzüberschreitend in deutlich weniger als der Hälfte der Zeit überwiesen habe - würde ich vier Stunden aber noch nicht als "sehr lang" bezeichnen. ;)
 

markusvenus

Gesperrt
13.08.2015
270
0
Wenn ich eine Umbuchung mache von der vault auf das Konto ist das Geld Sofort verfügbar auch am Wochenende. Bei manche Banken erst am nächsten Werktag weil bei revolut wenn man eine interne Umbuchung macht macht das system das Automatisch.



Warum ? Weil bei Revolut das System das Automatisch nacht bei manch andere Banken die Buchung ein Mitarbriter am nächsten Werktag.

Bei Revolut wenn man eine Überweisung Tätigt wird das nicht sofort vom System Überwiesen sondern erst paar Stunden Später von einem Mitarbeiter bei manche Banken macht das System das Automatisch.

Das hängt immer ab Welches System eine Bank nutzt.

Ich finde es besser wenn eine umbuchung immer sofort verfügbar ist und das System das Automatisch macht.
 
Zuletzt bearbeitet:

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
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335
„Du erhältst ein Kreditlimit, das dem doppelten Wert deines Monatsgehalts entspricht, bis zu €3,000“.

Das die Kundschaft von revolut so Illiquidität ist, dass die nur 3k anbieten? Naja ich brauch ihn nicht, aber irgendwas müssen die sich ja gedacht haben bei der Summe

Edit:

„Der Antrag auf einen Privatkredit ist bei Revolut genauso einfach“

Geht also auch mehr bei revolut
Davor steht die Abfrage der Bonität. Die 3K kalkuliert man eher in der Art "wie viel Kunden können wir und mit Kredit x erlauben , wenn alle im ersten Monat den Betrag x ausgeben?
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.276
335
Ich finde die 1500 € Monatsgehalt für die angesprochene Kundschaft gar nicht mal so wenig.
Wie viel haben denn wirklich viel mehr als 1500 € Monatsgehalt dort?
Nun, in Deutschland hat der Schnitt auch nur rund 2.2K netto. Dürften bei 1.5 nicht wenige sein. Dass VFT Forum ist keine Messlatte, da hier im Forum eh alle nur First fliegen, Platinum und Super Diamant Karten haben.... ;)
 

Harambe

Erfahrenes Mitglied
28.01.2019
601
145
Revolut Junior ist zwar im kostenfreien Account auch kostenfrei, aber ich vermute dass man für die Karte etwas zahlen muss.

Wie bekommt man Junior denn kostenfrei? Wenn ich das erste Junior Konto hinzufügen will, bekomme ich nur die Upgradeaufforderung auf mindestens Premium angezeigt. Wenn ich dann auf "nicht jetzt" gehe, geht es zurück auf den vorherigen Bildschirm.
 

schlingu

Reguläres Mitglied
30.10.2017
95
61
Bei mir hats geklappt. Aber nur max CHF 40 pro Monat dürfen auf das Junior Konto überwiesen werden.
 

markusvenus

Gesperrt
13.08.2015
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Habt ihr Kinder oder habt ihr einfach ein Kind Angegeben und das Junior Konto.für euch selber Eröfgnet. Was für eine dumme Frage es wird der Jenige ja nicht Veraten das er die Junior Konto für sich Selbst eröffnet hat und falsche Angaben gemacht hat

Es müsste so sein das man den Ausweis von seinem Kind fotografieren das Revolut weis das es das Kind Wirklich gibt und das man das konto nicht für sich selbst eröffnet. Weil das Wäre falsche Angaben.
 

markusvenus

Gesperrt
13.08.2015
270
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Eure Ausrede nutzt euch mit den Sätzen auch nichts. Ihr wisst was ich geschrieben habe. Und ich weiß das nanche sich hier Junior Konten Eröffnen ohne ein Kind zu haben.
 

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Stellt sich doch eher die Frage, ob ein Kind ein Smartphone braucht. Erreichbar sein für den Notfall kostet ein paar Franken.
Ja aber ist es nicht für bis 17-Jährige gedacht? Dein Einwand mag wohl bei den Jüngeren zutreffen, aber bei den Teenies?

QUOTE=Chris0812;3240920]die 40€/chf beziehen sich doch auf den bargeldbezug am atm.[/QUOTE]

Ah ja, dann sollte es ausreichen. Es war die Rede vom "Überweisen".
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.920
4.547
Chersonesus Cimbrica
Stellt sich doch eher die Frage, ob ein Kind ein Smartphone braucht.

Noch vor wenigen Jahren kamen die von den Gymnasien extra gebuchten Medienpädagogen in die fünften bis siebten Klassen, um über Urheberrechtsprobleme, Cybermobbing und zweifelhafte Internetseiten aufzuklären. Heute gehen sie bereits in die Eingangsklassen der Grundschulen.

Kein Kind möchte gerne Außenseiter und Sonderling sein - ohne Smartphone ist man das. Die Frage nach dem "Brauchen" ist also längst geklärt.