Hong Kong und Neuseeland - nicht nur für Golfverrückte

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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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TXL
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Soooo ...
Also der upload ist zu langsam als daß ich Fotos hochladen kann, vielleicht ist es morgen (morgen wird´s wahrscheinlich ziemlich spät bevor wir in Wellington in´s Hotel kommen) oder übermorgen in Christchurch besser. Also müssen die Fotos weiter warten.
Jedenfalls hat die Übernahme des Mietwagens (ein Australischer Ford, zwar mit 6-Zylinder-Maschine, dafür mit einer ekelhaften Frittentheke hintendrauf ...) etwas länger gedauert als geplant, weil ich die gesammelten Kratzer rund um´s ganze Auto dann doch lieber dokumentiert und unterschrieben haben wollte, bevor mir Hertz nachher an die Karre fährt und ich womöglich noch die ganzen Unvorsichtigkeiten meiner Vorgänger bezahlen soll.
Nun gut, nachdem ich eine Weile mit dem kostenlosen weil fest installierten Navigationsgerät gerungen habe, haben wir uns auf die Socken gemacht und sind in gut 3 Stunden von Auckland nach Taupo gefahren, inklusive einem Kaffee-Stop auf der Autobahn (treffenderweise nannte sich das Café neben der Tankstelle "Autobahn Café"). Unseren Kaffee haben wir aber in der Tankstelle geholt und der war überraschenderweise richtig gut. Nennt sich "Wild Bean" Kaffee und ist angeblich sogar fair-trade.
Unser Quartier in Taupo ist das einzige Bed & Breakfast auf dieser Reise. Das Zimmer ist ca. 50m² groß mit schönem Balkon nach Westen, das Badezimmer weitere gut 20m² ...
Die Gastgeber sind natürlich ganz reizend, haben uns heute eine absolut phantastische Empfehlung zum Abendessen gegeben, zwischenzeitlich unsere Wäsche gewaschen und überhaupt ... Dafür ist die Internetgeschwindigkeit eher auf der lahmen Seite.
Nach dem Frühstück ging´s zum Wairakei International Golf Course. Um eine lange Geschichte etwas abzukürzen: landschaftlich der schönste Golfplatz auf dem ich in 8 Jahren gespielt habe. Hervorragender Pflegezustand, die Grüns wie Auslegeware, einfach der Hammer. Dazu ein sehr reichhaltiges Vogelleben, selbst eine dreiköpfige Rehfamilie machte es sich am Fairwayrand bequem und ließ sich auch durch nachfolgende Golfer, die in fünf Meter Entfernung vorbeifuhren, nicht wirklich stören. Abgerundet wurde die Runde durch ausgezeichneten Kaffee vorher und hinterher und durch ein recht gutes Ergebnis, inklusive Birdie am 7. Loch.
Wenn man ehrlich ist, sind die 175 NZD gemessen an der Schönheit und der Qualität der Anlage ein hervorragender Preis.

Fotos folgen:

Hübsche Abschlagsmarkierungen: einer von je zwei Tuis.

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Hübsche Fahnen.

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Viele Vögel, Fasanen und ... Enten ...

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... und Rehe am Spielfeldrand ...

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So muß ´ne driving range aussehen:

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Maori-Kunst vor dem Eingang:

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Was für ein Golfplatz !!!

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Anschließend ging´s noch auf einen Sprung zu den Huka Falls, einem sehr schön anzusehenden Wasserfall des vom nahen Lake Taupo gespeisten Waikato River:

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Abendessen gab´s im "The Bistro" in Taupo, ganz ausgezeichnete Küche! Madame war hin und hergerissen vom dem aus der nicht weit entfernten Hawke´s Bay stammenden Hapuka (Hapuku), auch mein Lamm-Burger war ganz hervorragend. Einziger Minuspunkt: die Cola war nicht kalt. Ansonsten aber alles Super.

Abends am Lake Taupo:

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Morgen geht´s zum nicht weit entfernten The Kinloch Club, einem Jack Nicklaus Signature Course, der ebenfalls zu den Top-Plätzen in Neuseeland gehören soll und sehr gelobt wird. Man wird sehen, denn mit dem Wairakei-Platz mitzuhalten, wird nicht leicht sein. Nach der Golfrunde werden wir noch ein wenig Autofahren, 380km von Taupo nach Wellington ...
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
2.631
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TXL
The Kinloch Club, seeehr guter Platz, die Grüns wiederum wie ein Teppichboden, Stimp 9, phantastische Aussichten. Zum Teil etwas längere Wege zwischen Grün und nächstem Abschlag, Entfernungsmarkierungen auf allen Sprinklern. Wenn man keinen Entfernungsmesser hat, ist die erste Runde etwas schwierig, man muß sich erst zurechtfinden. Teilweise heftig ondulierte Grüns, nicht einfach zu putten. Leider gibt es kein "Birdiebook". Als ich am ersten Abschlag stand, habe ich gedacht "so wie hier die Abschläge aussehen, würde sich mancher Club in Deutschland seine Grüns wünschen ...". Das sagt eigentlich alles über die Qualität. Nach der Runde, als ich mit dem Pro gesprochen habe, sagte der, daß die derzeitige Qualität ca. 75% vom dem sei, was man während der Hochsaison erreichen würde ...
Überall zwischen den einzelnen Spielbahnen Kuhweiden. Sehr sympatisch. Keine übermäßigen Eingriffe in die Natur.
Achtung! Wer hier nach der Runde Duschen will, sollte sich ein Handtuch mitbringen, es gab nämlich keine ... :confused:

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Amerikanisches Golfplatzdesign:

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Auf den back nine verschiedene grandiose Aussichten auf den Lake Taupo:

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Die Zuschauer waren hellauf begeistert von meinem Abschlag, auch der zweite Schlag war nicht von Pappe, danach ... äähhmm ... OK, da war ich schon zu weit weg, das konnten sie nicht mehr sehen:

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Das letzte Loch, ein sehr schönes par 5. Hervorragender Abschlag, leider in den Fairwaybunker gerollt. Super Schlag aus dem Fairwaybunker, danach leider verkackt. Was soll´s, die herrliche Erfahrung und das gute Wetter machen alle Sch...schläge wieder wett.

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Nach der Runde, die ersten zwei Stunden noch in herrlichem Abendlicht, den 5-stündigen Weg nach Wellington zurückgelegt.

Mount Ruapehu kurz vor Sonnenuntergang:

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Jetzt sind wir im Bolton Hotel in Wellington, sehr freundlicher Empfang, sehr schönes modernes Zimmer, sogar mit Küche und iPad. Morgen um 13:30 geht die Fähre über die Cook Strait, danach noch einmal vier Stunden Autofahrt nach Christchurch.
 
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ichmagfliegen

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17.11.2012
1.039
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STR
Großartiger Bericht, toller und unterhaltsamer Schreibstil mit der richtigen Prise Witz :D
Und dann auch noch Hong Kong... hab jetzt Fernweh. Freue mich schon auf die Fortsetzung und wünsche euch weiterhin ne super Reise und schönes Spiel!

PS: wenn ich bald spontan ne Buchung nach HKG lostrete bist du sicher nicht ganz unschuldig...
 
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bluesman

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15.11.2013
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Sooo ...
Also Wellington ist ja eine richtig schöne Stadt. Prima Mischung aus alt und neu, tolle Lage natürlich, viele nette Geschäfte. Madame war sehr traurig, weil wir keine Zeit zum Shoppen hatten ... Aber schließlich sind wir nicht besonders früh aufgestanden und mußten um 12:30 am Terminal der Bluebridge Ferry für die Überfahrt zur Südinsel Neuseelands einchecken. Nun gut, bei der Abreise im Hotel haben wir noch den obligatorischen Kiwi erstanden, er heißt jetzt Thore und sieht wirklich sehr nett aus. Das Auto wurde von einem freundlichen MItarbeiter aus der Stapelgarage geholt und auch das Gepäck wurde für uns eingeladen.
Wie gesagt, Bolton Hotel in Wellington, wahrscheinlich die qualitativ beste Option, wenn man nicht unbedingt auf´s Wasser gucken muß. Wenn der Blick auf´s Wasser unabdinglich ist, würde ich das Rydges empfehlen, das sah zumindest von außen ganz gut aus. Oder das Intercontinental. Aber die Tripadvisor-Recherche hat für mich ergeben, daß das Bolton Hotel das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Das Zimmer war jedenfalls genau nach meinem Geschmack eingerichtet und das Personal in jeder Beziehung top.

Wellington:

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Da das einchecken und das Beladen der Fähre erheblich länger dauerte als wir das von unseren vier bis fünf Fahrten pro Jahr nach Schweden kennen, hat Madame dies natürlich sofort zum Anlass genommen, eine mangelhafte Organisation und Koordination zu konstatieren. Was natürlich nicht ganz falsch ist, aber ich glaube die hier in Neuseeland nehmen das Leben einfach etwas gelassener als wir Deutschen.
Ein sehr lustiges Detail am Rande:
wenn man mit der Fähre "Straitsman" von Bluebridge Ferries reist, fliegt man um den halben Erdball nur um festzustellen, daß man sich auf einem Pott befindet, der seine ersten 5 Dienstjahre auf der Ostsee zwischen Køge (Dänemark) bzw. Sassnitz und der Insel Bornholm rumgeschippert ist ...

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Schon vor dem Auslaufen hat man vom Oberdeck der Fähre einen schönen Blick auf downtown Wellington und der Blick wird nach dem Ablegen eigentlich noch besser. Die Überfahrt nach Picton dauert 3,5 Stunden und ist einfach wunderschön. Die Fahrt durch die große Bucht von Wellington, vorbei an den Küstenbergen der Nordinsel, gleichzeitig die Berge der Südinsel schon im Blick. Und dann die mindestens einstündige Passage durch die Fjordlandschaft zwischen der Cook Strait und dem Hafen von Picton. Einfach überwältigend. Es hat ordentlich geblasen und auf der Mitte der Cook Strait war der Wellengang schon ganz ordentlich. Aber wer mal bei Windstärke 8 auf der Ostsee unterwegs war, nimmt´s gelassen.

Auf halbem Wege Begegnung mit der Fähre in Gegenrichtung, hinten die Berge der Südinsel:

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Einfahrt in die Fjorde:

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Der Hafen von Picton:

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Da die ursprünglich Dänische Fähre keine RO-RO-, sondern nur eine RO-Fähre ist, müssen beim Entladen alle Autos im Bauch des Schiffes erstmal wenden, was die Sache natürlich nicht direkt beschleunigt ...
Und da die Hafenanlagen und die Straßen durch Picton mit der infrastrukturellen Situation z.B. in Rostock ungefähr soviel zu tun haben wie ein Golfball mit einem Hühnerei, kann man sich vorstellen, daß eine mit ca. 10 großen LKWs und ca. 150 PKWs besetzte Fähre auf den ersten 20 Straßenkilometern eine gewisse Zähigkeit verursacht ...
Leider hatte die Fähre 1 Stunde Verspätung, sodaß es genau in dem Augenblick draußen dunkel war, als wir aus dem Schiff herausfuhren. :-/
Na gut, irgendwann löste sich das Ganze auch auf und der Verkehr wurde dünner und wir konnten die etwa 380 km von Picton nach Christchurch, an einigen Stellen mit richtigen Serpentinen gespickt, dank mehr oder minder kontinuierlicher Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit 20 Minuten schneller bewerkstelligen als die Dame vom Navigationsgerät gedacht hatte. Trotzdem war´s 22:00 Uhr, als wir hier im Novotel Christchurch ankamen.
Das Hotel wurde erst nach dem Erdbeben von 2011, genauer gesagt erst letztes Jahr gebaut. Modern eingerichtet, leider greifen sie beim Internet mit 10 NZD für 2 Stunden und 200 MB ordentlich zu, was leider zur Folge hat, daß die Fotos von den ersten zwei Golfplätzen, aus Wellington und von der Überfahrt warten müssen. Der Blick aus dem Fenster auf die stark beschädigte Kathedrale und auf die vielen Baulücken und gesperrten Gebäude im Zentrum Christchurchs ist etwas beklemmend.
Morgen geht´s zum Terrace Downs Resort, ich hoffe daß die Golfrunde nicht wegen Mistwetters ins Wasser fällt ...
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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Sooo ...
... ist zwar eigentlich kein Satz, aber immerhin ein Anfang.
Also.
Christchurch ist in der Tat eine Erfahrung für sich, das Novotel liegt mitten im Zentrum und aus unserem Zimmer im 11. Stock blickte man direkt auf die Kathedrale. Was für ein Jammer.

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Zahlreiche große Baulücken und die wegen "Unbewohnbarkeit" abgesperrten Gebäude am Wegesrand zeigen, was das Erdbeben angerichtet hat. Das wird noch einige Jahre dauern, bis das hier wieder einigermaßen normal aussieht.
Abends und nachts ist das Stadtzentrum völlig ausgestorben, kein Mensch unterwegs wo früher in Bars und Restaurants richtig was los war. Das Gebäude rechts im Bild ist das Millenium Hotel, verrammelt und vernagelt.
Laut Aussage der Rezeption im Novotel hat das Stadtzentrum so viele Hotelzimmer verloren, daß das der Grund ist, warum fast alle Motels an den Straßen in die Stadt mehr oder weniger ausgebucht sind.

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bluesman

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15.11.2013
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Der Wetterbericht der letzten Tage hat sich bewahrheitet, wir sind im Regen in Christchurch losgefahren, unterwegs wurde der Regen stärker, zeitweise hat es ordentlich gegossen, das Ganze bei Wind zwischen 30 und 50 km/h ...
Die heutige Golfrunde ist sozusagen komplett abgesoffen.
Also haben wir umdisponiert und uns ohne Umweg auf den Weg zum Mt. Cook gemacht. Am Lake Pukaki hob sich die Wolkendecke ein wenig und man konnte einen Blick auf den wahrhaft türkisblauen See werfen. Das Foto gibt die Farbe leider nicht wieder, aber ich war in der Tat sehr beeindruckt von der Farbe des Wassers.

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Jetzt sind wir im The Hermitage Hotel im Mt. Cook Village. Das Zimmer haut einen nicht um, ist aber in Ordnung. Es gibt Tee und Kaffee, eine Minibar, und ich habe auch ein paar Beutel Pfefferminztee organisieren können. Der Internet-Zugang ist auch hier nicht umsonst :eek:, mit 15 NZD für 24 Stunden aber etwas günstiger als gestern im Novotel. Das muß jetzt ausgenutzt werden, alles was an Fotos irgendwie durch die Leitung paßt, wird hochgeladen. :-(
Wir waren ein paar Stunden vor Einbruch der Dunkelheit hier, somit hat sich unser Zimmer mit Balkon und Aussicht auf den Mt. Cook schon bezahlt gemacht.
Aussicht auf den Mt. Cook:

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Also da hinten, hinter dem Gletscher in der Bildmitte ...
Sieht man nich? Naja, muß man sich halt vorstellen das Ganze ... :-/
Oder Postkarten angucken ...
Unten im Laden (der ganze Komplex des Mt. Cook Village ist voll auf Touristen ausgerichtet, einschließlich kompletter Beschilderung für die zahlreichen japanischen Gäste) kann man eine 5 NZD Banknote kaufen. Für 800 NZD. Schlechtes Geschäft? Naja, wenn man ein echtes Autogramm von Sir Edmund Hillary haben will, muß man halt ein bißchen was abdrücken ... Ich hoffe der arme Edmund hat noch zu Lebzeiten ´ne Provision bekommen, eine Serie von 1000 Banknoten signieren stell ich mir jetzt nich soo unterhaltsam vor ...
Seit einer Stunde schüttet es übrigens richtig aus Eimern. Der Wetterbericht sagte was von bis zu 120mm. Ich sach nur Land unter.
Madame hat im Laden einen sehr schönen Pullover aus 60% Lammwolle, 30% Opossumfell und 10% Seide erstanden. Sündhaft teuer, sieht aber gut aus und fühlt sich gut an. Weil er so teuer war, gab´s ein Paar Lammwollhandschuhe umsonst dazu. Und Neuseeländische Ohrstecker mußten auch noch sein. Wat mutt dat mutt.
Im Übrigen wußte ich gar nicht, daß die possierlichen Opossums (ich muß dabei immer an das schielende Opossum "Heidi" aus dem Leipziger Zoo denken ...) hier gar nicht hergehören. Die wurden aus Australien eingeschleppt, haben sich hier mangels Feinden vermehrt wie die Karnickel und fressen jetzt die ganzen Vogelpopulationen auf. Deswegen dürfen die auch gejagt und zu Pullovern und anderen Dingen "gerecycelt" werden.

So, jetzt bin ich erstmal mit den Fotos soweit, daß ich nicht zu sehr in Rückstand gerate. Ob wir morgen noch einen Blick auf den Hausberg von olle Edmund erhaschen dürfen, darf bezweifelt werden. Ist zwar schade aber das Wetter kann man halt auch wenn man Business Class fliegt nicht mitreservieren. Also was soll´s, morgen geht´s nach Queenstown in´s Hilton. Da soll das Wetter besser werden und da gibt´s gute Golfplätze.

Bis denne.

edit: es schüttet weiter wie aus Kübeln.
 
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MacSmith

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22.09.2010
264
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CGN/FRA
Vielen Dank für den interessanten Reisebericht und die vielen Bilder. Macht echt Lust auf mehr davon, bitte weiter so ...
Hoffe der neuseeländische Herbst liefert Euch auch noch eine paar Sonnenstunden für die restlichen Golfrunden.

Ach ja Frage am Rande: Welches HCP braucht man denn, um die von Dir besuchten Plätze spielen zu dürfen?
 

bluesman

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15.11.2013
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Wetter soll morgen in Queenstown schon wieder besser sein.
Zu Deiner Frage: HCP interessiert hier eigentlich gar keinen.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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EU kann ich so aus eigener Erfahrung nicht direkt bestätigen. In Schweden und Norwegen z.B. interessiert es überhaupt und ganz und gar keinen. Da wird nicht mal nach irgendeinem Mitgliedsausweis gefragt.
 

bluesman

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15.11.2013
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Kleiner Nachtrag zum The Hermitage Hotel am Mt. Cook:
Das Essen im "Panorama Restaurant" war ganz ausgezeichnet. Madame war schwer beeindruckt vom Filet Mignon.
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Der Koch kommt aus Deutschland ... :rolleyes:
 
A

Anonym38428

Guest
Der Koch kommt aus Deutschland ... :rolleyes:
Wie so ziemlich jeder 2. der in Neuseeland im Tourismus arbeitet. Ich fands erschreckend .... Jetzt wo das Schiffen aufgehört hat - lauft die paar Meter rauf und geht den Gletscher gucken. Das war einer der Momente die ich als "epic" abtun würde ...

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(Jaja, der Gletscher ist links des Bildes)
 
Moderiert:

mainz2013

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18.09.2013
3.654
612
Nochmals vielen, vielen Dank für deinen Reisebericht! Absolute Spitzenklasse! Für mich persönlich mit einer der besten Reiseberichte die ich bisher hier lesen durfte!
 
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bluesman

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15.11.2013
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Also ich sach nur "WOW !!! Was für ein Tag!"

Die Götter des eierigen Golfballes und der Aoraki hatten ein Einsehen und nachdem uns eine auf dem Flur lautstark diskutierende Gruppe Japaner die letzte Dreiviertelstunde unseres wie immer zu knapp bemessenen Schlafes geraubt hatte und dafür von mir gebührend "abgeföhnt" wurde (woraufhin sich zumindest einer von ihnen entschuldigte), hatte sich die Suppe von gestern größtenteils verflüchtigt und der Mt. Cook zeigte sich mit einem knappen Wolkenröckchen nur spärlich verhüllt. Der Blick von unserem Balkon im The Hermitage Hotel hat was:

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Schon gestern abend machte Madame, wahrscheinlich noch beflügelt vom gestrigen erfolgreichen Einkauf des neuen Pullovers, den Vorschlag, die in´s Wasser gefallene Golfrunde heute auf dem Weg nach Queenstown nachzuholen.

Anmerkung am Rande: Meine Weigerung, bei stündlich 10 mm Regen die geplante Runde gestern abzusagen, hat mir bei meinen Schwedischen Golfbekannten sogleich das Attribut "Schönwettergolfer" eingebracht ...

Eine kurze Recherche ergab, daß der eine oder andere Platz auf dem Weg liegen würde, darunter einer der letzten verbliebenen originalen ländlichen 9-Loch-Plätze, auf denen die Fairways noch von Schafen "gemäht" werden und deswegen die Grüns eingezäunt sind. Den haben wir dann aber doch links liegen gelassen ...
Also haben wir uns nach dem Frühstück gleich auf die Socken gemacht und sind bei schönstem Wetter gen Queenstown losgefahren ...

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Auf dem Weg durch die Berge eine Begegnung der in Neuseeland sicherlich nicht besonderen Art:

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Der anvisierte Golfplatz in Cromwell erwies sich als zu voll, eine größere Gruppe Golf-Junioren machte sich gerade bereit bzw. war schon unterwegs. Also hieß es weiterfahren zum Arrowtown Golf Club, in Neuseeland sehr bekannt aber aufgrund des engen "Zeitplanes" und des großen Angebotes in und um Queenstown nicht auf meiner Liste. Man gut, daß Madame die Eingebung hatte und daß es in Cromwell voll war.
Der Platz ist auf den ersten 9 Löchern teilweise RICHTIG eng und da ich aus Deutschland und Schweden eher Grüns mit einem Stimp-Wert von 6 bis maximal 8 gewöhnt bin, hatte ich so meine Probleme mit diesen Grüns, die bei ungefähr 10 lagen. Das fühlt sich ungefähr so an, als wenn man normalerweise auf einem Kartoffelacker puttet und nun plötzlich auf dem Glastisch im Hilton Queenstown (siehe unten) ... :sick:
Insgesamt gesehen eigentlich ziemlich miserables Spiel, aber Mann, die Aussichten hier entschädigen selbst für die übelste Hackerei.

Schon mal eine ganz gute Aussicht vom ersten Abschlag ...

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Zwei Putts zum Par am vorletzten Loch: Den Abschlag strategisch auf den Buckel rechts vor´m Grün plaziert und runterrollen lassen. Birdieputt 10 cm zu kurz ... :doh:

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Bluesman +1 nach einer atemberaubenden Erfahrung:

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bluesman

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15.11.2013
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Wie man sieht, haben wir die Runde noch bei Sonnenschein beendet, im Proshop gab´s sogar, obwohl wir so ziemlich die letzten auf dem Platz waren, noch einen guten Kaffee zum Abschluß.
Zum Hotel waren´s dann nur noch 10 Minuten, aber ich mußte doch noch mal anhalten:

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Jetzt sind wir im Hilton Queenstown und ich muß sagen, das Hotel kann sich sehen lassen. Höchst geschmackvoll einerichtet, super Badezimmer, viiiel Platz, der Gas-Kamin verbreitet eine wohlige Stimmung, großer Balkon, prima Aussicht.

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Der Empfang war sehr freundlich, das Valet Parking ist mit 10 NZD recht günstig, Tino aus Berlin :D hat uns eingecheckt, das Essen vom Room Service war auch in Ordnung, draußen funkeln die Sterne, der Wetterbericht sagt Sonnenschein voraus. Gute Voraussetzungen für eine Runde Golf im Queenstown Golf Club.
Internet im Zimmer kostet 10 NZD pro Tag, Geschwindigkeit ist OK.
 
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FRAHAMLON

Erfahrenes Mitglied
31.10.2013
2.050
833
PIT, ORD
Toller Bericht und super Bilder, echt klasse!

Leider muss ich sagen dass du schuld bist dass ich mein M&M-Konto geplündert habe für einen Award nach NZ :D

Noch viel Spaß und viele Grüße,
FRAHAMLON
 
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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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Heute morgen klammerte sich doch tatsächlich ein Wolkenfetzen an einen der am westlichen Ufer des Lake Wakatipu gelegenen Berge. Das war´s dann aber auch, was die heutige Bewölkung betraf.
Anmerkung am Rande: Die richtigen Vielflieger und Aeronautiker wird interessieren, das man von den Balkonen der Lakeview-Zimmer des Hilton Queenstown sehr schön die in Queenstown landenden bzw. startenden Flieger in geringer Höhe beobachten kann. Aber keine Bange, trotz der Nähe zum Flughafen haben uns die Flugzeuge bisher nicht die Bohne gestört.
Morgens:

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Abends:

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Der morgentliche Blick vom Balkon:

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... und der abendliche um ca. 17:00 Uhr gen Osten:

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Der Hotelkomplex (rechts unten) vom anderen Seeufer aus:

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... mit der beeindruckenden "Remarkables Range" im Hintergrund:

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Nach dem Frühstück für meiner Meinung nach ganz schön happige 40 NZD pro Nase ging es mit dem pünktlich vom Valet aus der Garage geholten Auto die sagenhafte Strecke von 7 km zum Queenstown Golf Club, herrlich gelegen auf der zum Stadtteil Kelvin Heights gehörenden Halbinsel. Insofern ist das Hilton Queenstown für alle, die im Queenstown GC oder auch in Jack´s Point Golf spielen wollen, die erste Wahl.

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Der Platz - dessen Fairways im Vergleich zu den bisher gespielten Plätzen stellenweise etwas trocken und an einigen Stellen sogar verbrannt sind, dessen Grüns aber die bisher in Neuseeland durchgängig absolut phantastische Qualität aufweisen - ist laut website des Clubs "what is internationally regarded as one of the most picturesque golf courses in the world". Ich habe zwar noch keine der vielen weltberühmten Plätze gespielt und daher keine echten Vergleichsmöglichkeiten, aber was die hier umgebungsmäßig zu bieten haben, ist schon ganz großes Damentennis.

Der erste Abschlag mit dem Zentrum von Queenstwon im Hintergrund:

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Das 18. Grün von der Terrasse des Clubhauses:

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... und irgendwo dazwischen ...

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... am zweiten Abschlag ...

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... das neunte Grün ...

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... das zehnte Loch vom Abschlag ...

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... und vor´m Grün ...

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... der elfte Abschlag (drei gute Schläge, zwei Putts - Par :-D )

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... vor dem dritten Schlag am elften Loch ...

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... der Birdieputt an der elf wurde zehn Zentimeter zu kurz ... :-(

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... weil´s so schön ist, nochmal das neunte Grün (da hab´ ich übrigens, nachdem ich den Abschlag ziemlich heftig nach rechts gehämmert hatte und nach einem schwachen zweiten Schlag und dann aber einem oooobergeilen Chip noch das Par gespielt ! :-D ) ...

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... das Loch hier hab´ ich verkackt, aber schön war´s trotzdem ...

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... das 18. Loch, 442 m Par 5: den Abschlag an die 200 Meter mäßig bergauf, leider wieder etwas nach rechts verzogen, dazu ein ungünstiger Hopser noch etwas weiter nach rechts, trotzdem akzeptable Lage unter einer riesigen Tanne oder so. Der zweite Schlag mit dem Holz 3 sowas von oberprofessionell, daß selbst Taiga Wutz vor Neid zum Weißen geworden wäre, 40 Meter vor das Grün. Der Pitch gut 10 Meter zu lang, schwieriger langer downhill Putt, auf den Stimp 10-Grüns einen knappen Meter zu lang, trotzdem den Putt zum Par knallhart in die Vorderkante des Loches. Vorher schon das Par an der Siebzehn, insofern ein schöner Abschluß nach recht mediokrem Spiel zwischendurch ...

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Der Kaffee nach der Runde und erst recht die Zigarette kamen richtig gut im Sonnenschein auf der Clubhausterrasse (siehe oben, zweites Bild).
Wieder ein unvergesslicher Golftag.
Morgen um 11:00 Uhr Startzeit am Jack´s Point Golf Course, auch nur 12 km vom Hotel weg.
Danach wird´s lustig - oder auch nicht ...
Je nach Route ca. 500 km zurück in´s Novotel Christchurch ... :sick: ... geht leider nicht anders. Wird wohl die eine oder andere geringfügige Geschwindigkeitsübertretung werden ... :eek:

Wer mitgelesen hat, wird sich erinnern, daß es auf unserem Weg von Christchurch zum Mt. Cook dermaßen geschifft hat, daß wir sogar eine Golfrunde ausfallen lassen mußten ... am selben Tag ist, wie wir gestern abend in den Nachrichten gesehen haben, halb Christchurch durch die Regenmassen, welche wohl nicht mehr in die Kanalisation gepaßt haben, unter Wasser gesetzt worden. Na hoffen wir mal, daß die das Wasser bis morgen abend weggeschippt haben ...

Anmerkung am Rande: wir sind froh, daß wir nicht das Sofitel in Queenstown gewählt haben, nachdem wir heute eine kurze Runde durch die Stadt gedreht haben. Viele kleine Geschäfte, sicher recht nett, aber halt doch stark auf Touristen ausgerichtet. Das Sofitel liegt am Rande der "City", ohne wirkliche Aussicht und eventuell auch etwas lauter. Wer direkt am See wohnen möchte mit Blick nach Süden muß noch ein paar Dollar drauflegen und in´s Rees gehen. Aber dort auf gar keinen Fall ein Zimmer nach hinten raus! Die Hauptstraße führt 20 Meter hinter dem Hotel vorbei und auf der ist auch abends noch einiges los.
 
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bluesman

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15.11.2013
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TXL
Nachtrag:

Zum Flugverkehr: die erste Maschine kommt morgens um 9 aus Auckland, die letzte geht um 16:40, ebenfalls nach Auckland. Also außer für Langschläfer nemas problemas. Eben, um halb elf, startete noch ein Hubschrapp, nicht weiter wild.

Kulinarisches:
Heute gab´s selbstgekochtes Essen: ein (wie auch hier leider üblich) recht weiches aber frisches Vierkornbrötchen, belegt mit einem kalten Stück BBQ-Hühnerbrust und einer Scheibe Schweizer Käse, dazu einen Topf Coleslaw, einen Apfel und eine Mandarine. Alles von Madame vorzüglich zubereitet und serviert. Danach einen Pefferminztee mit selbst erhitztem und eingegossenem Wasser. Außerdem gibt´s demnächst noch ein SEHR leckeres Muffin, welches wir ganz gegen unsere Gewohnheiten vom Frühstücksbuffet haben mitgehen lassen. :eek:
Als ich für die Kippe danach auf den Balkon raus bin, erblickte ich aus dem Augenwinkel auf dem unbeleuchteten Nachbarbalkon eine Person, die sich nach Erwiderung meiner freundlichen Begrüßung "hi there" als weiblich herausstellte. Es möffelte verdächtig nach Haschisch. :eek: Die Dame verschwand recht schnell in ihrem Zimmer. :D


Das housekeeping department ist nicht auf Zack. Madame hat in Sekundenbruchteilen nach unserer Rückkehr vom Golfplatz bzw. Supermarkt festgestellt und bemängelt, daß der Badezimmerfußboden nicht gewischt wurde, daß die zwei Ohrstäbchen nicht ersetzt wurden und daß die Handtücher nicht ordentlich zusammengelegt aufgehängt wurden. Außerdem lagen meine Kunstfaser-Pantoffeln, die selbst bei mittleren einstelligen Temperaturen auf dem Balkon eine ganz erstaunliche Wärme unter´m Fuß produzieren, so herum, wie ich sie morgens verlassen hatte. Gaanz schwaches Bild.
Soll ich wen abföhnen? Nee, ick gloob det verkneif ick mir.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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Nachtrag 2:
Madame ist ganz begeistert, weil man nicht nur in Schweden, sondern auch hier ab und an eine Sternschnuppe über den funkelnden Sternenhimmel flitzen sieht ... :)
 

bluesman

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15.11.2013
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TXL
Klasse Bericht, klasse Bilder.

Bitte mehr davon !

Kommt. Vielleicht nicht morgen, weil morgen wird´s ziemlich spät (Golf und 5 Stunden Autofahrt). Übermorgen wird´s auch spät (4 Stunden Autofahrt und Abendfähre Picton-Wellington). Überübermorgen auch (Golf und 5 Stunden Autofahrt). Aber es kommt. Irgendwann die Tage ... :)