Hong Kong und Neuseeland - nicht nur für Golfverrückte

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bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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Novotel Christchurch. 66 Minuten wired internet um 120 MB bei flickr hochzuladen ... (n) Und dafür zahle ich auch noch 15 NZD ... :rolleyes:
Was tut man nicht alles für´s Forum ...
Also, die Golfrunde auf dem Jack´s Point Golf Course war einfach phantastisch. Also nicht das Golfspiel selber, das war etwas besser als mittelmäßig. Aber der Platz. Was für ein Platz! Und was für eine Kulisse! Großartige Lage. Golfplatzarchitekturmäßig der beste Platz bisher. Die Grüns wurden vor zwei Wochen aerifiziert, darum brauchte ich statt 175 nur 95 NZD bezahlen.
Den Rest des Tages muß ich später referieren, sonst wird es zu spät. War aber auf jeden Fall kein langweiliger Tag ...
Als kleinen Appetithappen nur mal den Blick zum 7. Grün (128 m Par 3, bergab, kurz gegriffenes Pitching Wedge, 2 Putts, Par :) ) ...

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Morgen geht´s zurück nach Wellington. Ich weiß aber nicht, ob´s morgen eine Fortsetzung gibt, weil die Fähre erst um halb elf abends in Wellington ankommt, d.h. im Hotel frühestens um 11 wenn der Kahn nicht wieder Verspätung hat. Man wird sehen ...
 

bluesman

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15.11.2013
2.631
1
TXL
Also ...
Ein wunderschöner Tag auf einem wunderschönen Golfplatz. Golfplatzarchitektonisch der absolut beste bisher. Die aerifizierten Grüns waren nur ein ganz kleiner Wermutstropfen, denn die visuellen Eindrücke waren einfach klasse. Fairways wie Teppichboden. Nur an einer einzigen Stelle zwei Spielbahnen nebeneinander (17. und 18. Loch). Sehr guter Kaffee, sehr schöne Umkleideräumlichkeiten. Große und hochwertige Handtücher. Sehr freundliches Personal. Und ein richtig gutes dreirädriges Sun Mountain Speed Cart Golfwägelchen.

Überall auf dem Platz eine tolle Kulisse ...

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Meine neue Adresse teile ich dann bei Gelegenheit mit ...

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Eisen 6, zwei Putts ... Par :D

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Holz 3 rechts neben die Bunker, Pitching Wedge zum Grün, 2 Putts ... Par :D

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bluesman

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15.11.2013
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Da wir mit der Runde einigermaßen zeitig fertig waren, konnten wir nach einer schönen heißen Dusche in den hervorragend ausgestatteten Umkleideräumen die Rückfahrt nach Christchurch (es wurden 6 Stunden ...) noch einige Zeit bei Tageslicht, d.h. in wunderbarem Abendlicht zurücklegen. Erst bis Omarama wieder Richtung Mt. Cook, dann rechts ab Richtung Küste und dann hoch nach Christchurch. Auf diesem Abschnitt habe ich mich als guter Gast im fremden Land gezeigt und irgendwo hinter Omarama das Gemeinwesen des Staates Neuseeland nach Kräften unterstützt, indem ich von einem freundlichen Vertreter selbigen Staates gegen eine mäßige Gebühr eine Sondererlaubnis erworben habe, einen Teil des Weges nach Christchurch nicht unwesentlich zügiger zurücklegen zu dürfen. Madame fand das nicht so gut, aber ich habe ihr versucht zu erklären, daß man dem Gastgeberland durchaus etwas Gutes tut, wenn man sein Geld nicht nur in die Privatwirtschaft, also Hotels und Golfplätze, sondern indirekt auch in die Infrastruktur investiert.
Wie gesagt, 6 Stunden sind kein Pappenstiel, es war ziemlich spät als wir in Christchurch ankamen. Von den Überflutungen der letzten Woche haben wir nichts gesehen. Da für den nächsten Tag der Zeitrahmen für die Fahrt nach Picton recht großzügig bemessen war, konntenwir am folgenden Morgen noch einen Gang um die Kathedrale machen. Sieht bedrückend aus.

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bluesman

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15.11.2013
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Die Fahrt nach Picton konnten wir komplett bei Tageslicht zurücklegen, was ein großer Vorteil war, weil wir bei der Fahrt gen Süden die Strecke komplett im Dunkeln gefahren waren. So konnten wir nicht nur die schöne Landschaft, sondern auch die Blicke auf die Pazifikküste genießen.

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Bilbo

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28.10.2009
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PAD/HAJ/KSF
Meine Frau flucht schon wegen dir. Die dachte die darf mal 3 Wochen ohne Golf auskommen wenn wir im Juli nach Neuseeland fliegen. Aber wenn ich deine Bilder so sehe muss wohl für alle 3 die Bags mit.

Wenn du wieder da bist kannst mir mal eine Liste der gespielten Plätze zukommen lassen? Danke

Was für ein HCP hast du eigentlich, so schlecht kann das ja nicht sein wenn du dein PW 125 m weit bekommst ;)
 

bluesman

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15.11.2013
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Meine Frau flucht schon wegen dir. Die dachte die darf mal 3 Wochen ohne Golf auskommen wenn wir im Juli nach Neuseeland fliegen. Aber wenn ich deine Bilder so sehe muss wohl für alle 3 die Bags mit.

Wenn du wieder da bist kannst mir mal eine Liste der gespielten Plätze zukommen lassen? Danke

Was für ein HCP hast du eigentlich, so schlecht kann das ja nicht sein wenn du dein PW 125 m weit bekommst ;)

Also ... wer als Golfer nach Neuseeland fährt und nicht Golf spielt, muß einen an der Waffel haben. Echt jetzt. Es gibt hier ein paar Plätze, wenn man die nicht spielt, hat man wirklich einen sehr großen Fehler gemacht.
Mein hcp ist ein typisches Bogey-hcp, wenn´s gut läuft, sind die 13,6, die auf meiner Karte stehen, in Ordnung.

Die Liste (mit grober Bewertung):
Wairakei (Taupo): 1A (Natur, Qualität)
The Kinloch Club (Taupo): 1A (Design, Layout, Qualität)
Arrowtown GC (Queenstown): 1 (Umgebung, Herausforderung)
Queenstown GC (Queenstown): 1 (Insellage, Umgebung)
Jack´s Point (Queenstown) 1AAA (Lage, Layout, Design, Umgebung, Qualität)
Paraparaumu Beach GC (1/2 Std. nördlich von Wellington): 2 (klassischer englischer Platz, Historie)
Cape Kidnappers (Hawke´s Bay): 1AA (Lage und Qualität Weltklasse, sehr teuer)
Lakes Resort Pauanui (Coromandel Peninsula): 2 (typischer Resort-Platz, back nine recht schön gelegen)

Generell ohne Ausnahme Super Qualität der Grüns. Und überall, auch auf den teuersten Plätzen, sehr freundliches Personal.

Was das Pitching Wedge angeht, das Loch ging ordentlich bergab, normal ist bei 110m Schluß ...
 
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Bilbo

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28.10.2009
3.333
68
PAD/HAJ/KSF
Super dank dir. Gut jetzt noch Frau und Sohn überzeugen das wir unsere 3 Golfbags mitnehmen müssen nach NZ. Aber meine Frau sagte gestern schon, so eine Reise wie letzten Oktober macht sich nicht mehr mit. Da haben wir bzw mein Sohn und ich 9 Plätze in 11 Tagen in Irland gespielt. Was ich auch uneingeschränkt empfehlen kann.
 

bluesman

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15.11.2013
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Sooo ...
jetzt bin ich ja doch ganz schön in Verzug geraten. Aber wir sind so spät in Wellington angekommen, am nächsten Tag in Napier war´s auch spät und die letzten zwei Tage in Whitianga war der Internet-Anschluß nicht in den Griff zu kriegen. Jetzt sind wir im Sofitel in Auckland (SEHR zu empfehlen), da klappt´s ...

Aaaalsooo ...
wir waren also noch bei Tageslicht in Picton angekommen. Die schleppende Verladung bei Bluebridge Ferries hat erwartungsgemäß (und weil wir auf den Strecken Rostock-Gedser, Rostock-Trelleborg oder Puttgarden-Rödby einfach besseres gewöhnt sind) erneut Madame´s Unmut provoziert. Zwar haben wir nur mit 20 Minuten Verspätung abgelegt, dafür sind wir mit einer vollen Stunde Verspätung in Wellington angekommen. Obwohl der Wind von hinten kam. Aber dafür wurden wir während der Überfahrt entschädigt. Der Sternenhimmel, der vom unbeleuchteten Oberdeck zu sehen war, war einfach unbeschreiblich. Zwei Sternschnuppen von gigantischen Ausmaßen waren zu sichten. Und ein paar kleinere. Sternschnuppen sehen wir eigentlich nur in Schweden, wenn wir unseren täglichen Abend/Nachtspaziergang machen. Aber das hier war echt klasse.
Die Einfahrt in den Hafen von Wellington zog sich ganz schön hin und wir waren dann auch froh, endlich da zu sein. Ach so, wer mit Bluebridge fährt, sollte sich das "Cooked Straitsman"-Essen antun. Keine Gourmet-Küche, aber man wird satt und es ist billig.
Nächtliche Ankunft in Wellington:

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Drei Minuten vom Fähranleger wurden wir im Bolton Hotel, wo wir schon auf der Fahrt nach Süden übernachtet hatten, erneut von Kevin sehr freundlich begrüßt. Der Mann ist wahrlich der Prototyp des freundlichen und serviceorientierten Hotelmitarbeiters. Er hattte auf unseren Wunsch schon bei unserer letzten Abreise das gleiche Zimmer blockiert, sodaß wir erneut in 1506 nächtigen konnten.
Am nächsten Morgen ging es ca. 50 km an der Küste, um einen weiteren der sehr bekannten Golfplätze Neuseelands zu besuchen: Paraparaumu Beach Golf Club.
Der Platz wurde schon Ende der 1940´er Jahre gebaut und hat dadurch eine lange Geschichte, darunter 12 Neuseeländische Offene Meisterschaften, im Jahre des Herrn 2002 gab sich sogar der weltberühmte Taiga Wutz dazu her, bei dem Turnier vierter zu werden. Der Platz ist ein mehr oder weniger echter englischer Links-Course. Weder die Lage, noch die Umgebung sind in irgendeiner Weise spektakulär, der Platz wird ringsum von Einfamilienhäusern eingerahmt. Ist also eher was für den Golfer, der die englische Golfherausforderung sucht, ohne Ansprüche an das Gesamterlebnis zu haben. Die Qualität jedoch läßt, wie eigentlich überall, nicht zu wünschen übrig. Das Wetter war nicht so besonders, der Wetterbericht hatte gelogen. Ungefähr die Hälfte der Runde hat es leicht bis stärker genieselregnet. Dafür hatten wir Gesellschaft von zwei sehr freundlichen Clubmitgliedern. Kein Nachteil, wenn man auf einem unbekannten Platz spielt.

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Auf dem 18. Grün kam aber dann doch nochmal kurz die Sonne raus und ich habe zum Abschluß, nachdem ich vorher ziemliche Grütze verzapft habe, ein schönes Par gespielt.

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Das Clubhaus erinnert von außen wie von innen eher an eine LPG-Kantine als an einen geschichtsschwangeren Golfclub ...

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Aber ich kann nunmehr behaupten, auf dem gleichen Platz herumgetrampelt zu sein, auf dem schon der großartige Tiger Woods herumgetrampelt ist. Ist doch auch was.

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Wie gesagt, Wetter war nicht so besonders, wir haben uns also ohne große Umschweife nach einem Kaffe auf den Weg nach Napier gemacht.
 

bluesman

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15.11.2013
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So, jetzt haben mich die vielen Fotos erstmal die Umsonst-Verbindung gekostet, 300 MB weg ...
Damit Madame nicht unmutig wird, werd´ ich dann mal übermorgen in Hong Kong weitermachen.
Kleiner "teaser" von Cape Kidnappers:

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bluesman

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15.11.2013
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Nach einer Nacht im wunderschönen Sofitel Auckland und nachdem die Souvenir-Einkäufe abgearbeitet sind, wird jetzt die Air New Zealand Lounge in AKL frequentiert. In einer Stunde geht´s wieder zurück nach Hong Kong, zurück in´s Four Seasons.
Für die Raucher: in AKL kann man airside draußen sitzen und rauchen. :D
Der Kaffee in der Lounge ist auch in Ordnung. Und der Kuchen zum Kaffee.

Später mehr ...
 
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bluesman

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15.11.2013
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So, jetzt simmer wieder zurück im Four Seasons Hong Kong. Am Gepäckband hat´s heute etwas länger gedauert, dafür war der Abhol- und Limousine Service wieder reibungslos. Auch das Einchecken im Hotel war gut. Nix mit anstehen an der Rezeption. Eine junge Dame hat uns gleich vor der Tür quasi aus dem Mercedes raus abgegriffen und auf direktem Weg in unser Zimmer begleitet. Die Direktion oder wer auch immer hatte ein Einsehen und wir haben ein kleines upgrade bekommen. Jetzt haben wir wieder das Zimmer vom letzten Mal, ein Premium Harbour View statt dem diesmal gebuchten Deluxe Harbour View. Der Unterschied: im Prinzip ein Stockwerk. Deluxe hört im 32. auf.
Minimaler fauxpas: keine Aschenbecher im Zimmer. Wurde aber fix behoben.
Den Flug von AKL nach HKG habe ich diesmal fleißigst genutzt und alles, was oben fehlt, also die Tage zwischen der Ankunft in Napier und der Abfahrt aus Auckland, schon mal vorformuliert. Das Nachholen geht dann also etwas schneller ...
 
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bluesman

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15.11.2013
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Nachtrag:
So, da an Schlaf auf dem Tagflug von AKL nach HKG eh nicht zu denken ist und außerdem über Darwin (Australien) ein paar heftige Turbulenzen den Piloten (oder wer auch immer das Ding hier gerade fliegt) zu einer Kursänderung veranlassen, was aber nicht so viel hilft und was wiederum zur Folge hat, daß ich den gerade bestellten Capuccino nicht bekomme, kann ich auch gleich was produktives machen und ein wenig Reisebericht schreiben, bevor ich noch was wichtiges vergesse.

Also ... wo war ich stehengeblieben ... ja, in Napier. In Napier gibt es eine ganze Reihe von Gebäuden aus der Art-Deco-Epoche. Die Stadt Napier nutzt das natürlich aus, um den Tourismus zu fördern, und macht voll auf Art Deco. Was OK ist. Wir sind im recht ordentlichen Scenic Hotel Te Pania abgestiegen und aus den großen Fenstern sieht man nicht nur das Meer, sondern auch einen grün angestrahlten Springbrunnen. Mit in wechselnden Farben angestrahlter Fontäne. Sehr schön. Und man sieht die entlang der Strandpromenade gepflanzten Nadelbäume, die mit bunten Glühlampen geschmückt sind. Aber nicht weil Ostern ist oder sowas, nein, wie mir ein Hotelmitarbeiter mitteilt, ist das hier immer so.
Madame ist entsetzt.
Außerdem gibt es so eine alte Konzertmuschel mit Kolonaden an der Promenade, ganz nett.
Und es gibt viele alte Autos in Napier. Vorwiegend amerikanische. Was ich ja schon mal sehr gut finde. Erinnert mich an damals, als ich eine Zeit lang selber mit sowas rumgefahren bin. An den Chevy Camaro, den ich Anfang der 80´er hatte. Oder an den 61´er Cadillac Fleetwood, den ich danach hatte. Oder an den Pontiac Firebird mit T-Dach. Mann, das waren noch Zeiten. Ganz schön lange her.

So, jetzt bin ich etwas abgeschweift ... es wackelt immer noch ganz ordentlich, die Kurskorrektur hat´s nicht so richtig gebracht ...
 
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bluesman

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15.11.2013
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Gerade geht in Hong Kong ein Gewitter nieder, das sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hat. Es gießt wie aus Kübeln, von Kowloon ist nur noch der Pier der Kreuzfahrtschiffe zu sehen. Ein mal hat es schon ordentlich gerummst. Schade daß man nicht gerade draußen ist ... :D
 
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bluesman

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15.11.2013
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Nachtrag:
Also, in Napier haben wir übernachtet, weil am Tag darauf Golf angesetzt war. Cape Kidnappers. Einer der ganz berühmten Plätze der Welt. Bei der in diesen Dingen maßgeblichen Publikation „Golf Digest“ auf Platz 22 der Welt. Das sagt schon einiges. Die Qualität des Platzes ist auf jeden Fall Weltklasse, absolut makellos. Der Preis für die Greenfee ist auch Weltklasse. Aber keiner ist etepetete oder anderweitig hochnäsig dort. Durchgängig sehr freundliches Personal. Bevor man überhaupt auf das Gelände kommt, muß man an der Straße an einem geschlossenen Tor eine Nummer eintippen, es meldet sich jemand und wenn alles für OK befunden wird, öffnet sich das Tor. Dann muß man 8 Kilometer bergauf und bergab fahren, in gebührendem Abstand vorbei an der "Lodge at Cape Kidnappers" zum Clubhaus. Das „Clubhaus“ ist im Stil einer Neuseeländischen Schafs-Ranch-Scheune mit Blechdach bewußt unspektakulär gehalten und beinhaltet einen Proshop mit Rezeption, ein kleines Restaurant und natürlich die erstklassigen Umkleide- und Duschräume.

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Die Aussicht von der Terrasse ist dagegen umso spektakulärer:

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Der Platz selber ist schon sehr geil, von den Fairways aus gesehen erwartungsgemäß nicht ganz so spektakulär wie die überall verfügbaren Luftaufnahmen suggerieren möchten, aber es gibt schon ein paar recht atemberaubende Stellen. Und die Lage, die LAGE ! Die ist natürlich ziemlich unschlagbar. Hoch auf den Klippen über der Hawke´s Bay, absolut abgeschieden. Das Gelände gehört zu einer in Betrieb befindlichen Farm, aber es herrscht überall absolute Stille, abgesehen vom Zwitschern der Vögel. Unglaublich schön. Hat was Zen-haftes diese Atmosphäre. Und das Wetter war auch gut. Was will man mehr. OK, vielleicht etwas besseres Golfspiel, aber das ist wohl unter den Bedingungen eher nebensächlich.

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Hinter´m Zaun geht´s an die 200 Meter runter ...

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Bälle suchen lohnt sich nicht wirklich ...

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bluesman

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15.11.2013
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Zwischenbemerkung:
Es gießt weiter wie aus Kübeln. Echtes Gewitter. Es blitzt. Auch der Kreuzfahrtanleger drüben in Kowloon ist nicht mehr zu sehen. Nur noch die Piers direkt unter uns.
 
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bluesman

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15.11.2013
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Nachtrag:

Nach der Runde kurz unter die Dusche und auf den Weg gemacht Richtung Coromandel-Peninsula, der letzten Zwischenstation unserer Neuseelandrundfahrt. Da wir mit dem Golfen zeitig genug fertig waren, konnten wir noch bis Taupo, wo wir bereits nach unserer Ankunft in Neuseeland Station gemacht hatten, bei herrlichem Tages- bzw. Abendlicht fahren und die Landschaft entlang des „Thermal Explorer Highway“ genießen.

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In Taupo haben wir eine Pause eingelegt, um erneut im „The Bistro“ zu Abend zu essen. Das Lokal wurde uns beim ersten Besuch in Taupo von den Inhabern unseres B&B empfohlen. Absolut klasse, dieser Laden. Ziemlich klein, kaum mehr als dreißig Plätze, aber eine Küche ... Ich würde sagen Sterneküche, aber bodenständig und ohne zu verkünsteln. Und dabei sogar recht günstig. Also ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Selbst Madame war vom Essen begeistert. Beide Male. Und das will was heißen.

Gut, mit gesättigtem Bauch wieder los, bei BP noch getankt und einen sehr guten „Wild Bean“-Kaffee mitgenommen (Der Kaffe, der an den BP-Tankstellen mit „Wild Bean“-Schild verkauft wird, ist echt gut und wird jedes mal frisch zubereitet. Ich empfehle einen „Flat White“.) und den Rest der Etappe nach Whitianga in Angriff genommen.
Auf den letzten ca. 80 Kilometer bis Whitianga, also eigentlich sobald man die Coromandel-Halbinsel erreicht, wird´s interessant. Da wird die Straße richtig eng und RICHTIG kurvig. Bei Dunkelheit sehr spannend. Bei Helligkeit auch, weil die Vegetation der Coromandel-Halbinsel sich deutlich von der des Neuseeländischen „Flachlandes“ der Nordinsel abhebt. Mehr wie Urwald sozusagen. Riesenhafte Farne, Nadelbäume, Laubbäume, Palmen und anderes Zeug. Sehr schön da. OK, um halb elf waren wir in Whitianga und zum Glück hatte ich noch aus Taupo in unserem Quartier,dem Admiralty Lodge Motel, angerufen, um die späte Anreise anzusagen. Eine äußerst freundliche, wie sich später herausstellte im 7. Monat schwangere junge Dame erklärte uns, daß im gesamten ersten Stockwerk außer uns niemand sei und daß der Schlüssel unter der Matte deponiert würde. Ja, so läuft das da ...
 
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bluesman

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15.11.2013
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Nachtrag:

Das Zimmer erwies sich als sehr groß, mit Sofa und Sessel und Couchtisch und kompletter Küche und großem Bett und Eßtisch für vier Personen. Badezimmer ebenfalls sehr groß mit großer Badewanne. Nur die Klospülung hatte ´ne Macke, das hatte ich aber recht schnell raus, daß man die mit viel Gefühl bedienen mußte. Kein größeres Problem. Hätte ich Werkzeug dabei gehabt, hätte ich´s wahrscheinlich gleich repariert.

Alles sehr sauber, von der wetterfesten Loggia aus eine schöne Aussicht über den Strand auf´s Meer hinaus. Whitianga selbst haut einen (also mich jedenfalls) nicht direkt um, ist aber ganz nett. Am auffälligsten ist die große Auswahl an Cafés in dieser recht kleinen Stadt. Der Tag nach unserer Ankunft dort war recht grau, nichtsdestoweniger habe ich es mir nicht nehmen lassen, in´s Pazifische Meerwasser zu springen. Madame war zu pimpelig (die Haare und das Make-Up, Ihr wißt schon ...) und hat nur die Füße reingehalten. Wenn man schon mal da ist ... Nach dem Bad fing es an zu tröpfeln, danach hat´s dann richtig geschifft, als wir im Zimmer ankamen, war ich wieder nass.

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Ein besonders schönes Detail an der Unterkunft war das morgens auf Bestellung frisch zubereitete Frühstück, das auf´s Zimmer gebracht wurde. Ganz ordentlich für ein Motel würde ich sagen. Und als wir ankamen, war schon Milch im Kühlschrank für den Kaffee. Küchenmäßig also ein recht guter Service. Und natürlich wieder freundliche Mitarbeiter.
Das einzige was nicht hingehauen hat, war das Internet. Der Inhaber, wie so viele Motelbesitzer ein Inder, hat sich alle Mühe gegeben, das Problem in den Griff zu bekommen, aber vielleicht lag´s ja auch an meinem laptop.
Nun gut, am ersten Tag also ein Rundgang durch das überschaubare Zentrum von Whitianga und der von Madame bereits im Vorfeld in´s Auge gefaßte Kauf eines Schmuckstückes aus Neuseeländischem „Greenstone“ (woanders heißt das Zeug dann Jade). Insofern also erfolgreich. Danach Strandspaziergang und Bad im Pazifik und Rückweg im Pissregen. Wir hatten noch überlegt, den örtlichen Golfplatz in Whitianga zu beehren, haben das aber angesichts der Großwetterlage dann doch gelassen.

Nette Aussicht aus unserem Zimmer bzw. aus der Loggia:

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Praktisch für den GANZ eifrigen Golfer: Kunstrasen-Übungsgrün direkt vor der Tür.

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Das Vorhandensein der komplett und gut ausgestatteten Küche hatte Madame natürlich gleich dazu veranlasst, meinen Vorschlag, abends essen zu gehen sozusagen zu „umgehen“ und im lokalen Supermarkt einkaufen zu gehen ...
Der Coleslaw war wirklich gut, die mit irgendeinem Pams gefüllten großen Teigtaschen, die im Backofen warm gemacht wurden, nicht wirklich. Ich habe aufgegessen, Madame nicht. Aber wir hatten ja genügend Obst mit und sogar noch zwei frische Donuts. Also hungern mußte keiner.
Abends gab´s noch einen Spaziergang im Dunkeln den langen Strand entlang. Und nasse Füße weil wir durch´s Seegras zurückgewandert sind.

Der Flug hat sich beruhigt, jetzt krieg ich erstmal meinen Capuccino (nach geschmacklich traumatischen Erfahrungen mit Kaffee im Flugzeug damals 1976 und nochmal in den frühen 80´ern habe ich jahrzehntelang die Aufnahme von Kaffee im Flugzeug verweigert, aber der Cappucino bei CX ist in Ordnung).
 

bluesman

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15.11.2013
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Zwischenbemerkung:
... jetzt sind auch die Piers unter uns so gut wie weg ...
 
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bluesman

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15.11.2013
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Nachtrag:
Zweiter Tag in Whitianga. Madame erzählt nach dem Aufstehen vom tollen Sonnenaufgang. Der Wetterbericht hat nicht gelogen, das Wetter ist gut. Das Frühstück auch.

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Klamotten gepackt, ausgecheckt und losgefahren zur letzten Golfrunde in Neuseeland. Unterwegs noch ein paar sehr nette Aussichten auf der Coromandel Halbinsel.

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bluesman

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15.11.2013
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Zwischenbemerkung:
Es blitzt und donnert und gießt. Aber die Piers sind wieder zu erkennen. Kowloon nach wie vor weg.
 

bluesman

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15.11.2013
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Nachtrag:
Lakes Resort Pauanui. Auf dem einstündigen und natürlich wiederum sehr kurvigen Weg ein paar sehr schöne Aussichten und die reichhaltige Vegetation der Coromandel Peninsula. Angekommen im Lakes Resort Pauanui: gähnende Leere auf dem Parkplatz. Aber der Proshop ist offen. Wieder eine äußerst freundliche Dame, die mir mitteilt, daß die Preise für Greenfee jetzt wegen Nachsaison niedriger sind. OK. Der Platz: ein typischer Resort-Platz. Wahrscheinlich sehen mehr oder weniger genau so 95 % aller Golfplätze in Florida aus. Macht aber nix, trotzdem nett hier. Kostet nicht mal 40 Euro. Und die zweiten neun Löcher liegen auch etwas mehr Richtung Wald und haben dank der umliegenden Vegetation eine angenehme Atmosphäre.

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Außer uns haben wir auf dem gesamten Platz während unser dreieinhalbstündigen Runde so cirka 6 Leute gesehen. OK, es ist Nachsaison, die Ferien sind vorbei, aber mir ist völlig schleierhaft, wie die das hier machen mit so wenig Gästen. Und trotzdem halten sie eine hervorragende Qualität (auf jeden Fall auf den Grüns, die Fairways und Abschläge waren hier jetzt nicht ganz soo super, aber das stört nicht viel). Auf allen Plätzen, die wir in Neuseeland gespielt haben, war wirklich wenig los. Erstaunlich. Kleiner Vergleich gefällig? Auf jedem der drei Plätze auf der Insel Kau Sai Chau in Hong Kong waren zwischen 7:30 und 13:00 bei einem angenommenen Startzeitenabstand von maximal 10 Minuten nicht weniger als 132 Golfer unterwegs. Also mehr als 400 Golfer auf der Insel ...
Na gut, das Wetter war prima, das Golfspiel nicht so, aber ein Par am letzten Loch nach einem suuuper Abschlag und einem hervorragenden Schlag aus 150m auf´s Grün sowie 2 Putts versöhnt einen. Wir sind auch einigermaßen zügig rumgekommen und immerhin gab´s im Clubhaus auch eine (einzige) Dusche, sodaß die letzte kurze Neuseelandetappe zurück nach Auckland in einigermaßen erfrischtem Zustand angegangen werden konnte.
Nach der Runde noch ein schöner Blick über die Anlage:

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Weiterhin schönes Wetter, also konnten wir die letzten 20 km der Halbinsel genießen, bevor sich die Landschaft für eine kurze Weile beim Verlassen der Halbinsel schlagartig in eine eher Ostfriesland ähnelnde Topographie verwandelte.

Da das Restaurant im Lakes Resort Pauanui aus unerfindlichen Gründen nicht geöffnet hatte, mußten wir sowohl vor als nach der Runde auf unseren obligatorischen Kaffee verzichten. Und obwohl man in Neuseeland wirklich viele Cafés am Straßenrand sieht, mußten wir ausgerechnet dieses Mal eine ganze Weile, bis hinter Thames, fahren, bevor wir im „Bugger´s Café“ einen ganz ausgezeichneten „Flat White“ einfüllen konnten. Bis Auckland waren´s dann auch nur noch etwa 100 Kilometer und das wahre Leben hat uns dann auch sehr schön eingeholt, als wir unsere Ankunft in Auckland aus Unwissenheit so abgepaßt haben, daß wir eigentlich um halb sechs abends im Hotel ankommen sollten, woraus aber dank eines ordentlichen Staus, der sich über einige Kilometer seltsamerweise stadteinwärts hinzog, mal eben eine gute halbe Stunde mehr wurde. Selbst in der Stadt war um die Zeit noch ordentlich was los.
Naja, was soll´s, so isses halt in den Großstädten und in Berlin isses ja oft auch nicht viel besser, wenn man zur falschen Zeit im falschen Stau ist.

Jetzt mußte ich aber zwischendurch mal eben einen wirklich schönen Sonnenuntergang fotografieren:

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Noch dreieinhalb Stunden bis HKG.
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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TXL
Zwischenbemerkung:
Das Gewitter zieht langsam ab. Kowloon ist wieder zu sehen.
Late checkout morgen nur bis 13:30. :mad: Wird ein langer Tag, Abflug HKG Samstag 00:35 ...
 

bluesman

Erfahrenes Mitglied
15.11.2013
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TXL
Also, sehr freundlicher Empfang im Sofitel Auckland, sowohl beim Valet Parking als auch von der Holländischen jungen Dame am Check-In.

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Sehr nett eingerichtet das Hotel, gefällt mir sehr gut. Wir haben ein kleines upgrade bekommen, sodaß wir aus unserem Zimmer im 6. Stock auf das Wasserspiel im halboffenen Atrium und auf einige der Hochhäuser der City schauen konnten.

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Die Zimmer sind auch wirklich schick, genau nach meinem Geschmack. Auch Madame war SEHR angetan, vor allem von der ihrer Meinung nach ziemlich kompletten Badezimmer- und Hübsch-Mach-Zubehörausstattung.
Darüberhinaus hat Madame konstatiert, daß die Bademäntel im Sofitel mit Abstand die besten und schicksten auf unserer Reise sind.

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Manko: wenn man unten auf der Rezeptionsebene auf den Fahrstuhl wartet, steht man neben dem Eingang zum Spa. Da möffelt es ordentlich nach Chlor. Nicht so mein Ding.
Ich selbst war später am Abend sehr angetan von der vorbildlichen Geschwindigkeit der Internet-Verbindung. Die war dermaßen fix, daß die im Sofitel maximal zur Verfügung stehenden 300 MB durch das Hochladen einiger Fotos zugunsten der werten Forums-Gemeinde in kürzester Zeit aufgeraucht waren, sodaß ich gezwungen war, ein 500 MB-Paket für 10 NZD nachzukaufen, um den von Madame geforderten morgentlichen Skype-Kontakt zum Sohnemännchen (welches vorgestern seine erste Arbeitsstelle nach dem Studium angetreten hat) gewährleisten zu können. Ein netter Zug der Accor-Gruppe, daß ich als mieseliger Blau-Karten-Inhaber mit nunmehr sagenhaften vier Aufenthalten, also im wahrsten Sinne des Wortes meilenweit entfernt von irgendwelchen Platinum- oder Ambassador-Vorteilen, die 10 NZD erlassen bekommen habe.

Also, wie gesagt, Zimmer sehr schön, Badezimmer sehr schön, Internetanschluß sehr schön. Alles sehr schön. Frühstück heute morgen war auch sehr schön. Madame hat die reichhaltige Brotauswahl gelobt.
 
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