Hornbach führt 6. Urlaubswoche in Österreich ein.

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
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1.853
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Wir reden aber nicht von vielen Ländern sondern von D land bzw in diesem Falle A Land.
So wie es aussieht ist es im D geb I gleich wie in anderen Ländern: 24 Tage gesetzlich und zwar Werktage. D. H. Auch ein Samstag ist als Urlaubstag anzurechnen.

Also in den Ländern wo das auch in der Industrie so ist (weil tarifliche Regelungen) fehlen, gibt's ggf freiwillige Regelungen die das ganze "verlockern". In der Industrie könnte man ja immer nur Urlaub von Montag bis Freitag nehmen, der Samstag wäre ja eh frei. Zusammen hängende Wochen dann halt nicht...
 

odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
So wie es aussieht ist es im D geb I gleich wie in anderen Ländern: 24 Tage gesetzlich und zwar Werktage. D. H. Auch ein Samstag ist als Urlaubstag anzurechnen.

Also in den Ländern wo das auch in der Industrie so ist (weil tarifliche Regelungen) fehlen, gibt's ggf freiwillige Regelungen die das ganze "verlockern". In der Industrie könnte man ja immer nur Urlaub von Montag bis Freitag nehmen, der Samstag wäre ja eh frei. Zusammen hängende Wochen dann halt nicht...

Wie immer....ich weis nicht in welcher Bananenrepublik oder für welchen Sklaventreiber ähhhh Personalvermittler du so aktiv bist...Aber Samstag ist in den WENIGSTEN Fällen ein Arbeitstag.

Ebenso sind (meiner Meinung) eh de Mehrzahl der Industriebertiebe NICHT an den Tarifvertrag gebunden und trotzdem gibts 30 Tage Urlaub von Montag bis Freitag.

Und auch hier gilt: Muss jeder der da anfängt (man wird ja Gott seo dank hier in D Land nicht in einen Job reingebohren) selbst entscheiden ob er sich so eine Situation wie du sie beschreibst antut.
 

Snappy

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23.07.2010
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Bielefeld
So wie es aussieht ist es im D geb I gleich wie in anderen Ländern: 24 Tage gesetzlich und zwar Werktage. D. H. Auch ein Samstag ist als Urlaubstag anzurechnen.

Wenn laut Tarifvertrag bei einer Mo-Fr Arbeitswoche mehr als 20 Tage Urlaub gewährt werden, ist es vollkommen egal was im Gesetz steht. Dann muss auch kein Samstag mehr angerechnet werden. Der Samstag ist einzig und allein bei der Prüfung ob der Mindesturlaub eingehalten wurde zu berücksichtigen (also in der Regel für die Entscheidung ob 20 oder 24 Tage zählen).
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.225
1.853
Wenn laut Tarifvertrag bei einer Mo-Fr Arbeitswoche mehr als 20 Tage Urlaub gewährt werden, ist es vollkommen egal was im Gesetz steht. Dann muss auch kein Samstag mehr angerechnet werden. Der Samstag ist einzig und allein bei der Prüfung ob der Mindesturlaub eingehalten wurde zu berücksichtigen (also in der Regel für die Entscheidung ob 20 oder 24 Tage zählen).
Ja klaro

Ich wollte sagen dass auch in Deutschland in Betrieben ohne eigene Regelung, das Gesetz greift und das spricht von Werktagen nicht von Arbeitstagen. Deshalb sind 24 Werktage bezahlt frei zu genehmigen, d. h. Unabhängig von den Arbeitstagen sind es dann nur 4 Wochen!!
 

chris_flyer

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08.06.2015
2.726
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Wiesloch,FRA,STR
Ja klaro

Ich wollte sagen dass auch in Deutschland in Betrieben ohne eigene Regelung, das Gesetz greift und das spricht von Werktagen nicht von Arbeitstagen. Deshalb sind 24 Werktage bezahlt frei zu genehmigen, d. h. Unabhängig von den Arbeitstagen sind es dann nur 4 Wochen!!

Nein, die Basis ist ob ein 5-Tage-Vertrag oder 6-Tage-Vertrag vorliegt. Die 6-Tage-Regelung findet nur im Handel, Transportwesen und im Gesundheitswesen Anwendung.
 
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XT600

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16.03.2009
22.225
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In welchen Ländern denn zum Beispiel?
Es soll Länder geben die kennen keine Urlaubstage, da kommt niemand 2 Tage Urlaub. Urlaub sind immer Wochen. Freie Tage sind freie Tage, ggf gewährt weil viel Überstunden geleistet oder so.
Nicht überall läuft alles so nach Regeln wie in Deutschland, alles bis ins letzte Detail genau geregelt...
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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12.742
FRA/QKL
In welchen Ländern denn zum Beispiel?

Es soll Länder geben die kennen keine Urlaubstage, da kommt niemand 2 Tage Urlaub. Urlaub sind immer Wochen. Freie Tage sind freie Tage, ggf gewährt weil viel Überstunden geleistet oder so.
Nicht überall läuft alles so nach Regeln wie in Deutschland, alles bis ins letzte Detail genau geregelt...

Die Liste der Länder! Kein Geschwafel um den heißen Brei... :stop:
 

DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Es soll Länder geben die kennen keine Urlaubstage, da kommt niemand 2 Tage Urlaub. Urlaub sind immer Wochen. Freie Tage sind freie Tage, ggf gewährt weil viel Überstunden geleistet oder so.
Nicht überall läuft alles so nach Regeln wie in Deutschland, alles bis ins letzte Detail genau geregelt...

Also mit anderen Worten Du hast wirres Zeug ohne jegliche Grundlage geschwafelt. S
 

ANK660

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01.09.2009
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103
In Österreich spricht man von Urlaubswochen. In der Realität wird in Tage abgerechnet, wobei eine Woche 5 Tage sind.
 

peter42

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09.03.2009
13.309
1.136
Wie immer....ich weis nicht in welcher Bananenrepublik oder für welchen Sklaventreiber ähhhh Personalvermittler du so aktiv bist...Aber Samstag ist in den WENIGSTEN Fällen ein Arbeitstag.

Ebenso sind (meiner Meinung) eh de Mehrzahl der Industriebertiebe NICHT an den Tarifvertrag gebunden und trotzdem gibts 30 Tage Urlaub von Montag bis Freitag.


Das Bundesurlaubsgesetz stellt auf Wektage ab und das ist Montag bis Samstag.

Die Tarifbindung ist (IMHO zum Glück) bei über 50%.
 
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odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
Die Tarifbindung ist (IMHO zum Glück) bei über 50%.

Zugegeben etwas älter: https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2016/10/PD16_383_622.html Und wen du die 100%, 83% und 85% der ehemals staatlichen Geschichten wie öffentliche Verwaltung, Erziehung und Energieversorgung mal abziehst wird noch weniger über bleiben.

Und von zum Glück finde ich zuviel des guten. Mit Tarif und ERA nimmst du nahezu jedem den Wind aus den Segeln der saubere Leistung auch jenseits von Scheuklappen und Pausen erbringen möchte und förderst (meiner Meinung nach) den typischen Ostblock EInstellung das es irgendjemand schon machen wird. Oder warum soll ich den mehr bringen? Der macht schliesslich auch nur Dienst nach Vorschrift und bekommt das gleiche Geld. Auch ein Tarif hat seine Schattenseiten so isses net. Und was will ich mit 2% Gehaltserhöhung? Da musst ja nur "aus versehen" mal im Monat 3 Überstunden zusammenschlafen und hast mehr von ;)
 

Ed Size

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16.03.2009
9.425
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In Österreich spricht man von Urlaubswochen. In der Realität wird in Tage abgerechnet, wobei eine Woche 5 Tage sind.

Auch in Österreich rechnet man das ganze auf Grundlage von Werktagen ab, wobei in Österreich 30 Werktage gesetzlich festgelegt sind. Somit gewährt Hornbach zusätzliche 5 Arbeits- / 6 Werktage Urlaub - eine für Deutschland durchaus übliche Vereinbarung (Mindesturlaub + 5 Arbeits-/ 6 Werktage.

Das entspricht meist einer vertraglichen Regelung von 25 Urlaubstagen - ich glaube das ist in D schon fast Standard.

https://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/Urlaub/So_viel_Urlaub_bekommen_Sie.html
 

ANK660

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01.09.2009
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Regierung einig über Arbeitszeitmodell - news.ORF.at

Dank einer vorausschauenden Regierung in Österreich wird man auch weiterhin Arbeitsplätze schaffen. Eine bessere Arbeitszeiteinteilung macht das Personal auch bei hohen Löhnen immer noch rentabel.

auch heute wurde oft schon länger gearbeitet, nur man konnte diese Zeit nicht legal bezahlen.

Aus meiner Sicht werden beide Seiten profitieten. Es wird auch zu neuen Diestmodellen kommen. 2 Wochen täglich 12 Stunden und eine Woche frei. Nur als Beispiel jetzt.
 

Ed Size

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16.03.2009
9.425
3
Aus meiner Sicht werden beide Seiten profitieten. Es wird auch zu neuen Diestmodellen kommen. 2 Wochen täglich 12 Stunden und eine Woche frei. Nur als Beispiel jetzt.

Wer denkt das ein Mitarbeiter 12 Stunden lang Leistung bringen kann irrt. Wer Mitarbeiter als Ersatz für teuere Maschinen 12 Stunden am Tag einsetzen will wird eine entsprechende Qualität bekommen - von den Folgen für die subjektive Gesundheit mal ganz abgesehen,

Aber Willkommen in der Steinzeit - auf die sich Österreich ja ohne hin zu bewegt.
 

odie

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30.05.2015
8.690
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Z´Sdugärd
Wer denkt das ein Mitarbeiter 12 Stunden lang Leistung bringen kann irrt.
Klares JEIN!

Man muss halt klipp und klar unterscheiden ob man bei der pauschalen Aussage die du gebracht hast bleibt oder mal die Scheuklappen ablegt. Ich und auch mein Team arbeiten gerne auch mal länger als 12h. Und das a) freiwillig und b) hochmotiviert und c) oftmals auch bis zur letzten Minute Vollgas durch. Warum? Weil du oftmals eben Blut geleckt hast und dir sagst "das will ich jetzt aber noch wissen/hinbekommen".

Ich kann mich an Zeiten erinnern wo ich dann die Leute wirklich heimschicken musste...nach 12h. Wen es Spass macht und man auch noch dabei sein kann (auch wen das so mancher nicht verstehen kann das sowas geht...es geht sogar sehr gut mit gewissen Personen) warum nicht? Das der Gesetzgeber das GOTT SEI DANK (den nicht überall ist es so "frei" wie bei uns) anders sieht steht auf nem anderen Blatt. Das kann man aber bei flexibler Arbeitszeiterfassung durchaus auf dem Papier wieder anpassen.

Nur weil viele (du) es nicht verstehen können muss es nicht automatisch in die heutige Work-Life-Ballance Spass Gesellschaft die sich vor lauter Burnout und Frührente mit 32 nichtmehr zum Arbeiten kommen normal sein nach 4h Arbeitszeit nach Hause zu gehen weil man keine Leistung mehr bringt...Frag doch mal einen Sselbstständigen Schaffer mal woher das Wort Selbst und Ständig den herkommt. Von 35h Wochen sicherlich nicht.
 
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Ed Size

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16.03.2009
9.425
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Klares JEIN!

Man muss halt klipp und klar unterscheiden ob man bei der pauschalen Aussage die du gebracht hast bleibt oder mal die Scheuklappen ablegt. Ich und auch mein Team arbeiten gerne auch mal länger als 12h. Und das a) freiwillig und b) hochmotiviert und c) oftmals auch bis zur letzten Minute Vollgas durch. Warum? Weil du oftmals eben Blut geleckt hast und dir sagst "das will ich jetzt aber noch wissen/hinbekommen".

Hmm ich denke du vermischt da was, Mitarbeiter die an einem Projekt mal 12 Stunden oder länger arbeiten weil es "nötig" ist arbeiten in einer ganz anderen Umgebung als Mitarbeiter die man zu 12 Stunden Schichten einteilt - um letztere geht es. Die anderen haben längst ihren Weg gefunden mit den 12 oder 14 Stunden Tagen umzugehen.

Der Architekt der an einem Plan sitzt, macht das heute schon bei freier Zeiteinteilung (als freie Entscheidung) es geht darum das mit den neuen Gesetzen 12 Stunden Schichten angeordnet werden können.

Und klar hier sind ja nur Leute unterwegs die in tollen Teams rund um die Uhr arbeiten F fliegen und sich ihre 100.000€ Autos in lustigen Farben liefern lassen - die sind aber von solchen Gesetzen ausdrücklich nicht betroffen.

Denn wer auf die Stechuhr schaut, seinen 3er BMW und das Reihenhaus abbezahlen muss und einmal im Jahr in Y seine 14 Tage Urlaub "abreist", der hat eine andere Realität.

Und woher kommst du auf die Idee das ich 12 Stunden Tage nicht gut finde - ich finde sie nur als gesetzliche Vorgabe für die Höchstarbeitszeit von Mitarbeitern nicht gut.

Bei mir ist alles drin, zwischen 0 Stunden und 18 - 20 Stunden Tage, meine Mitarbeiter sollen aber nach Möglichkeit nicht mehr als 7 Stunden am Tag arbeiten.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.399
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Bielefeld
In Deutschland dürfen Arbeitnehmer laut Arbeitszeitgesetz nur 48 Stunden wöchentlich arbeiten (also 8 Stunden von Mo-Sa). In Ausnahmefällen darf das auf 60 Stunden (also maximal 10 Stunden täglich) erhöht werden, jedoch nur wenn es später wieder durch Freizeit ausgeglichen wird. Im Schnitt müssen dann wieder 48 Stunden rauskommen.

12 Stunden reine Netto-Arbeitszeit (also ohne Bereitschaft/Pausen/etc.) wären in Deutschland also nicht erlaubt.

Bei uns geht bereits bei 5 Minuten über 10 Stunden eine automatische Mail an Geschäftsführung, Betriebsrat, Vorgesetzten, Mitarbeiter und Personalabteilung raus.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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12 Stunden reine Netto-Arbeitszeit (also ohne Bereitschaft/Pausen/etc.) wären in Deutschland also nicht erlaubt.

Was nicht heisst das es nicht gemacht wird. Von Selbständigen will ich gar nicht sprechen - solange es eine freie Entscheidung ist, alles kein Problem, wenn es jedoch vom AG vorgegeben werden kann ist es was anderes (wobei man bei Selbstständigen manchmal auch davon ausgehen kann das die Arbeitszeiten nicht freiwillig gewählt sind).

Das sind Bsp. aus Österreich - für die Zukunft:

– Ein großer Auftrag in der Industrie: Ein Arbeiter arbeitet sechs Wochen lang je 52 Stunden (je 4 mal 10 und 1 mal 12 Stunden. Das Zeitguthaben danach: 30 Stunden zum Normaltarif und 42 Überstunden mit Zuschlag macht insgesamt 93 Gutstunden. Das ermöglicht laut Rechenbeispiel des Sozialministeriums zweieinhalb Wochen Urlaub oder eine alternative Auszahlung.

Bis zu 12-Stunden Arbeitstag: Beispiele zur Arbeitszeitflexibilisierung in der Praxis | VIENNA.AT
 

Weltenbummler42

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08.06.2010
3.708
1.085
noch TXL
Regierung einig über Arbeitszeitmodell - news.ORF.at



Aus meiner Sicht werden beide Seiten profitieten. Es wird auch zu neuen Diestmodellen kommen. 2 Wochen täglich 12 Stunden und eine Woche frei. Nur als Beispiel jetzt.

Wie habe ich das zu verstehen, 10 oder 14 * 12h Arbeit täglich? Womöglich noch Wechselschicht Tag und Nachtschicht?
Würdest Du so arbeiten wollen? Das geht vielleicht, wenn man jung ist - eine Zeit lang gut. Aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hat,
dann geht das nicht mehr. Es gibt heute viele Arbeitnehmer die auch lange Fahrtwege zur Arbeit in Kauf nehmen, 1h und mehr pro Richtung, bei Wind und Wetter und Stau usw...
Wieviel Schlaf und Ruhe wollen wir Ihnen gönnen? Deshalb geht so etwas gar nicht!. Mal abgesehen, dass Deine Familie und Deine Freunde in den 2 Wochen Arbeit nichts von Dir haben und die nichts von ihnen. Soziale Kontakte spielen sich da nur auf der Arbeit ab..

So ein Schichtmodell sollten wir ganz schnell vergessen!

Weltenbummler


Und dann 7 Tage Pause? Dabei sollen beide Seiten profitieren?
 
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16.03.2009
9.425
3
Das geht vielleicht, wenn man jung ist - eine Zeit lang gut. Aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, dann geht das nicht mehr.

Die jungen machen das doch noch weniger mit als die älteren, 12 Stunden Tage/60 Stunden Wochen entsprechen auch in Führungspositionen längst nicht mehr der Wünschen der Arbeitnehmer.
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.309
1.136
Und von zum Glück finde ich zuviel des guten. Mit Tarif und ERA nimmst du nahezu jedem den Wind aus den Segeln der saubere Leistung auch jenseits von Scheuklappen und Pausen erbringen möchte und förderst (meiner Meinung nach) den typischen Ostblock EInstellung das es irgendjemand schon machen wird. Oder warum soll ich den mehr bringen? Der macht schliesslich auch nur Dienst nach Vorschrift und bekommt das gleiche Geld. Auch ein Tarif hat seine Schattenseiten so isses net. Und was will ich mit 2% Gehaltserhöhung? Da musst ja nur "aus versehen" mal im Monat 3 Überstunden zusammenschlafen und hast mehr von ;)
Auch innerhalb eines TVs gibt es genügend Incentierungsmöglichkeiten und er verhindert, dass Schaumschläger überdurchschnittlich bezahlt werden.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Wir schreiben das Jahr 2018...
Wir sind soweit entwickelt das man mit 8 Stunden tägliche Arbeit enorm viel schaffen kann.
Wir sollten solche Arbeitszeiten ganz schnell wieder in den Papierkorb werfen.
Die Zeiten an denen Frauen ihr Neugeborenes auf dem Rücken mit zur Arbeit am Fließband genommen haben sind ebenfalls lange her.
Wir brauchen solche Rückschritte nicht.