"Is it okay if I speak English?"

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Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
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LEJ
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Ich bin gerade in Polen unterwegs und hatte in den letzten Tagen zweimal, dass ich diesen Satz um mich herum gehört habe. In beiden Fällen ging es darum, dass ein Tourist ein Ticket für ein Museum o.ä. kaufen wollte.

Ich verstehe den Zweck dieser Frage und finde es einerseits nett, dass man sein Gegenüber entsprechend fragt und nicht mit der Tür ins Haus fällt. Andererseits waren es in beiden Fällen aber die totalen Touri-Hotspots, wo ich einfach davon ausgehe, dass der Ticketverkäufer / Guide / wer auch immer mich auf Englisch versteht.

Ich habe mir angewöhnt, zumindest 'Hallo' und 'Danke' in der jeweiligen Landessprache einigermaßen verständlich auszusprechen. In einigen Ländern (China/Taiwan, Polen, Italien, Spanien, Frankreich) klappt es besser, in anderen (Thailand, Vietnam) eher mäßig.

Wie geht ihr mit dieser Sprachbarriere um? Ist Englisch als einzige Sprache gesetzt und sprecht ihr direkt drauf los, merkt ihr euch (wie ich) ein paar Brocken der jeweiligen Sprache oder seid ihr wie ein Großteil der deutschen Mallorca-Urlauber und bestellt das Bier und Schnitzel in deutschen Dialekt? ;)
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
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"Hallo" und "Danke" versuche ich auch meist in Landessprache hinzubekommen, auch wenn ich es manchmal vergesse oder auch schonmal sprachen verdreht habe. Dann rede ich aber schon in Englisch weiter, wenn ich an Stellen bin, wo ich einfach Englischkenntnisse erwarte. (Klar versuche ich mal kaum vorhandene Sprachkenntnisse anzubringen, bisschen Italienisch, Spanisch, Französisch, Tschechisch in meinem Fall. Aber da würde ich die Antwort dann oft auch nicht verstehen.)

Wenn ich jemanden privat etwas fragen wöllte, würde ich schon erst fragen, ob er/sie englisch spricht. In manchen Ländern würde ich es zwar stark vermuten (z.B. NL, Skandinavien) aber da finde ich es schon noch höflicher zu fragen. Genauso bei Leuten, die vom Alter, Land und Job her vermutlich nicht so unbedingt englisch sprechen, z.B. eine alte Marktfrau in Osteuropa.

Ich hatte dazu auch mal eine umkehrte Diskussion verfolgt, wo ein (weiß nicht woher) Besucher in Deutschland sich gewundert hat, wie schlecht Deutsche oft Englisch sprechen und die Kommentare erstmal in die Richtung gehen, dass viele erwarten, dass er erstmal demütig nachfragt und sich entschuldigt oder besser gleich Deutsch erstmal lernt, denn "wir" erwarten ja auch nicht dass man im Ausland Deutsch spricht.
Fand ich seeehr befremdlich. Ich würde von einem Touristen der mich hier in D etwas fragt nie erwarten, dass er sich entschuldigt oder gar etwas Deutsch spricht (Wäre Lebenszeitverschwendung). Solange er mich in Englisch fragt bekommt er auch gern eine Antwort.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC
In den 8 Monaten, die ich 2021/22 in Schweden war, realisierte ich schnell, dass die im Englischen fit sind (einzige Ausnahme: eine ältere Ärztin im Krankenhaus in Malmö - da musste eine junge Arzthelferin übersetzen...). Da verzichtete ich darauf, Schwedisch zu lernen.
Ansonsten kann ich mich auf DE/FR/ES/RO verständigen, auf Italienisch und Brasilianisch halbwegs ebenso. Ausserhalb dieser Sprachgebiete frage ich als erstes "do you speak English". Es nützt niemandem etwas, aus versuchter Höflichkeit in der Landessprache mit einigen Standardfloskeln eine Frage zu stellen und dann die Antwort nicht zu verstehen.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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GRQ + LID
Wie geht ihr mit dieser Sprachbarriere um? Ist Englisch als einzige Sprache gesetzt und sprecht ihr direkt drauf los, merkt ihr euch (wie ich) ein paar Brocken der jeweiligen Sprache oder seid ihr wie ein Großteil der deutschen Mallorca-Urlauber und bestellt das Bier und Schnitzel in deutschen Dialekt? ;)

Ein paar Brocken der lokalen Sprache( n) habe ich auf Reise immer bereit für den ersten Kontakt, und rede dann je nach Situation weiter wie es mir am Besten erscheint. In D-A-deutschsprachige CH sogar mit passabelen Deutsch :)
 
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Dirkster

Erfahrenes Mitglied
09.12.2017
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LBC/HAM
Englisch ist (neben Deutsch) die einzige Sprache, die ich fließend spreche. Mein Französisch, Italienisch, Spanisch und Japanisch reichen gerade so, um im touristischen Alltag klarzukommen.

Neben "Hallo" und "Danke" eigne ich mir bei anderen Sprachen noch die Frage "Sprechen Sie Englisch?" an (oder Deutsch, Französisch ..., wenn es im Reiseland eine realistische Chance darauf gibt). Das ist an sich reine Höflichkeit, denn ich könnte ja auch direkt auf Englisch fragen "Do you speak English?" und mindestens an der Reaktion erkennen, ob ja oder nein.

Damit kann man allerdings auch auf die Nase fallen. Vor zwei Jahren fragte ich einen Kellner in einem Restaurant in Sevilla "¿Hablas inglés?" (einfach weil mir Englisch leichter fällt). Er antworte ungerührt: "¡No!" Und ich so: "Vale, ..." Na gut, dann eben auf Spanisch - das habe ich hingekriegt - wir sind ja schließlich auch in Spanien. Aber ich musste dann doch ein bisschen schmunzeln, als er mit dem älteren britischen Ehepaar am Nebentisch plötzlich fließend auf Englisch parlierte. 😅
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
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Bei vielen insb. Teutonen scheitert es doch bereits an fließendem Englisch. Da wird dann etwas vorgegaukelt und verlangt, was man selbst vornehmlich mit Händen und Füßen und einzelnen Wortfetzen beherrscht. Insofern eine noble Diskussion.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
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Die teils kurios anmutende Einordnung einzelner Länder dürfte neben der Relevanz dieser Organisation vor Ort wohl auch aus dem Testanlass rühren. Dessen ist man sich offenbar bewusst, aber so eine Hochglanzbroschüre lässt sich gut vermarkten bzw. generiert Aufmerksamkeit.

"The test-taking population represented in this Index is self-selected and not guaranteed to be representative. Only those who want to learn English or are curious about their English skills will participate in one of these tests. This could skew scores lower or higher than those of the general population."
 

Tiversin

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06.07.2016
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DUS
Kann ich nicht bestätigen. Franzosen sprechen oft gut englisch. Die sind aber auf ihre eigene Sprache stolz. Eher eine Protokollfrage.

Kann ich nicht bestätigen 😉.
Es hängt wohl schwer von der Blase an in der man sich bewegt.
Im Großraum Nizza als Touriegegend kann jeder zumindest ein paar Brocken Englisch, fährt man nur 30 km ins Land rein sind Französischkenntnisse durchaus von Vorteil.
Als gelernter Lateiner habe ich mit den entsprechenden Sprachen kein sonderlich großes Problem und erachte es als höflich zumindest die wichtigsten Formeln/Floskeln anwenden zu können. Soweit, dass mein jeweiliges Gegenüber meinen Respekt vor der Sprache und damit auch vor der Kultur erkennt.
Dann wird im Regelfall ins Englische gewechselt. Ist nunmal lingua franca.
 

Tipene

Aktives Mitglied
15.08.2014
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TXL
Die teils kurios anmutende Einordnung einzelner Länder dürfte neben der Relevanz dieser Organisation vor Ort wohl auch aus dem Testanlass rühren. Dessen ist man sich offenbar bewusst, aber so eine Hochglanzbroschüre lässt sich gut vermarkten bzw. generiert Aufmerksamkeit.

"The test-taking population represented in this Index is self-selected and not guaranteed to be representative. Only those who want to learn English or are curious about their English skills will participate in one of these tests. This could skew scores lower or higher than those of the general population."
Dann halt diese Statistik -> https://ec.europa.eu/eurostat/stati....php?title=Foreign_language_skills_statistics

Man kann es nicht schön reden. Die Franzosen sind stolz auf ihre Sprache, das ist auch gut so. Mit anderen Sprachen tun sie sich schwer.
 
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Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
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LEJ
"Hallo" und "Danke" versuche ich auch meist in Landessprache hinzubekommen, auch wenn ich es manchmal vergesse oder auch schonmal sprachen verdreht habe.
Ich hatte es in Japan öfters, dass ich Danke (Arigato) und Hallo (Konichiwa) verwechselt habe - gerade morgens beim ersten Betreten eines 7elevens. Immerhin zauberte ich damit häufig ein kurzes Schmunzeln in die Gesichter der Angestellten. :D
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Latein geht immer.

Als alter Lateiner (erste Fremdsprache, dann aber "nur" sechs Jahre gehabt, nicht neun) war ich durchaus erstaunt, dass ich bei einem gesprochenen Vortrag (Richter der Rota, Instanzgericht der Kurie) fast alles verstand. Selber zu sprechen habe ich nie ausprobiert, und das funktionierte vermutlich auch nicht besonders gut :LOL:
 

Kresljedos

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23.06.2023
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Bei mir ist's eigentlich ganz einfach: Ich passe meine Reisepläne meinen Sprachkenntnissen an. Bzw. eigentlich war es umgekehrt: Ich habe mich mit allen Sprachen befasst, die notwendig sind für sämtliche Regionen auf der Welt, die mich wirklich interessieren. In meinem Fall sind das EN/ES/IT/FR/BR-PT (wobei ich leider noch nie in Brasilien war, aber steht auf jeden Fall weiter oben auf meiner Liste). Und ich reise dann stets mit der Intention, nicht ein einziges Wort Englisch im Urlaub zu sprechen (außer natürlich wenn ich in einem englischsprachigen Land bin). Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen ist es bisher vorgekommen, dass ich in Länder gereist bin, die ich nie so wirklich auf dem Zettel hatte, und deren Sprachen ich mir daher nie angeeignet habe.

Leider erlebe ich es aber oft genug, dass ich in der Landessprache anfange zu sprechen, und mein Gegenüber dann auf Englisch antwortet... ist zwar nett gemeint, für mich aber unvorteilhaft.
 

Tiversin

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DUS
Als alter Lateiner (erste Fremdsprache, dann aber "nur" sechs Jahre gehabt, nicht neun) war ich durchaus erstaunt, dass ich bei einem gesprochenen Vortrag (Richter der Rota, Instanzgericht der Kurie) fast alles verstand. Selber zu sprechen habe ich nie ausprobiert, und das funktionierte vermutlich auch nicht besonders gut :LOL:

Neun Jahre … großes Latinum*, brauchte man „damals“(tm) noch für Jura. Das Vatikanische Latein ist (mit Verlaub) eben Vulgärlatein. Und wenn man wie Du und ich mit den … sagen wir mal komplexeren grammatikalischen Strukturen „gequält“ worden ist, das ist das was da so geredet wird halt easy going. 😉


*edit sagt das es das Große später auch mit 6 Jahren gegeben hat.
 
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Airsicknessbag

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Neun Jahre … großes Latinum*

*edit sagt das es das Große später auch mit 6 Jahren gegeben hat.

Bei uns gab es Latinum und Großes Latinum.


Ich hätte es durchaus nach der Untersekunda weitergemacht, konnte aber nur drei Sprachen belegen - unverständlicherweise brauchte man auch noch eine Naturwissenschaft :LOL:

brauchte man „damals“(tm) noch für Jura.

Bei uns "Lateinkenntnisse" - die aber nicht geprüft wurden. Hat aber durchaus geholfen, kann ich rückblickend sagen.

Das Vatikanische Latein ist (mit Verlaub) eben Vulgärlatein.

Es war durchaus, wie soll ich sagen, "italienisch gefärbt", ja :LOL:
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
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Ich hatte es in Japan öfters, dass ich Danke (Arigato) und Hallo (Konichiwa) verwechselt habe - gerade morgens beim ersten Betreten eines 7elevens. Immerhin zauberte ich damit häufig ein kurzes Schmunzeln in die Gesichter der Angestellten. :D
haha, aber kommt bestimmt trotzdem gut an. Ich tendiere dazu in Italien "por favor" statt "per favore" zu sagen und auch sonst sind die beiden Sprachen irgendwie zu ähnlich.

Bei mir ist's eigentlich ganz einfach: Ich passe meine Reisepläne meinen Sprachkenntnissen an. Bzw. eigentlich war es umgekehrt: Ich habe mich mit allen Sprachen befasst, die notwendig sind für sämtliche Regionen auf der Welt, die mich wirklich interessieren. In meinem Fall sind das EN/ES/IT/FR/BR-PT (wobei ich leider noch nie in Brasilien war, aber steht auf jeden Fall weiter oben auf meiner Liste). Und ich reise dann stets mit der Intention, nicht ein einziges Wort Englisch im Urlaub zu sprechen (außer natürlich wenn ich in einem englischsprachigen Land bin). Nur in ganz seltenen Ausnahmefällen ist es bisher vorgekommen, dass ich in Länder gereist bin, die ich nie so wirklich auf dem Zettel hatte, und deren Sprachen ich mir daher nie angeeignet habe.
Respekt! Ich würde oft gern die Landessprache sprechen, aber mir fehlt einfach die Zeit zum lernen. Ganz oben auf meiner Liste wäre derzeit arabisch. Für meine Reisen hätte ich aber bestimmt schon 25+ Sprachen gebraucht...dafür fehlen mir dann doch 1-2 Leben an Zeit. Und vermutlich hätte man mich in einigen Ländern auch verrückt erklärt, wenn ich die Landessprache extra gelernt hätte.
Leider erlebe ich es aber oft genug, dass ich in der Landessprache anfange zu sprechen, und mein Gegenüber dann auf Englisch antwortet... ist zwar nett gemeint, für mich aber unvorteilhaft.
Verstehe ich, aber ehrlich - ich tendiere auch das bei anderen zu machen. Es sei denn der andere kann sehr gut Deutsch, sonst versuche ich es dann doch lieber in Englisch (falls das bei gegenüber besser ist).
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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ZRH / MUC
Leider erlebe ich es aber oft genug, dass ich in der Landessprache anfange zu sprechen, und mein Gegenüber dann auf Englisch antwortet... ist zwar nett gemeint, für mich aber unvorteilhaft.
Das ist mir bislang nur in Portugal passiert. Tatsächlich verstehe ich dort vom Spanischen her das Geschriebene, aber das Gesprochene überhaupt nicht. Seither begann ich dort jeden Satz mit "do you speak english". In Brasilien und Mozambik verstand ich die Leute halbwegs, sodass die notwendigen Konversationen in beide Richtungen auf limitiertem Niveau möglich waren.
In Südamerika (nicht Brasilien) hat bislang noch nie jemand mit mir auf Englisch sprechen wollen, obwohl man mir natürlich anhört, dass ich kein Spanischer Muttersprachler bin.
In Frankreich habe ich als bilingue aufgewachsener Schweizer einen Heimvorteil.

In Japan, wo ich doch schon einige Male war, beschränken sich meine Floskeln auf Arigato und Konichiwa. Ich versuche dann aber (wie in Tschechien, Kroatien, Polen, etc. etc.) , auf möglichst einfachem Englisch zu kommunizieren, das geht halbwegs.
 

Kresljedos

Reguläres Mitglied
23.06.2023
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In Südamerika (nicht Brasilien) hat bislang noch nie jemand mit mir auf Englisch sprechen wollen, obwohl man mir natürlich anhört, dass ich kein Spanischer Muttersprachler bin.
In Frankreich habe ich als bilingue aufgewachsener Schweizer einen Heimvorteil.

Ich denke, das liegt auch vor allem daran, dass in Südamerika allgemein die Englisch-Kenntnisse in der breiten Bevölkerung begrenzt sind. Selbst in den Städten und sogar in Hotels.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
7.371
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LEJ
haha, aber kommt bestimmt trotzdem gut an. Ich tendiere dazu in Italien "por favor" statt "per favore" zu sagen und auch sonst sind die beiden Sprachen irgendwie zu ähnlich.
Mir passiert das umgekehrt in Spanien immer ("Una cerverza, per favore") und werde dann komisch angeguckt. Da kommen halt doch die häufigen Urlaube in Italien in der Kindheit durch... ;) Aktuell ist es in Polen so, dass ich mit einem "Dzien dobry!" ins Hotel, Restaurant oder wo auch immer herein stiefele und der jeweilige Gegenüber dann häufig in polnisch antwortet. Im letzten Hotel wurde mir mehrmals bestätigt, dass ich akzentfreies polnisch (also diesen einen Satz...) sprechen würde. Aufgrund dessen habe ich mir angewöhnt, ein kurzes "Hello" oder "Good Morning" hinterher zu schieben, damit ich direkt als Ausländer erkannt werde.

So etwas ist mir auch schon in Taiwan passiert.
Beim Betreten des Shops wurde ich begrüßt und antwortete mit "Ni Hao!". Noch bevor ich am ersten Kleiderständer angekommen war, wurde mir mit wenigen Sätzen auf Englisch der Aufbau des Ladens erklärt (vorne normal, hinten Angebote), weswegen ich mich mit "Xiexie!" bedankte. Plötzlich bekam die Verkäuferin ganz große Augen und fing an Mandarin mit mir zu sprechen, was ich mit "Sorry, I only know these two words. ;)" harsch unterbrach. Sie entschuldigte sich danach noch, was unnötig war, und danach konnte ich mir Laden bzw. dessen Angebote anschauen.