Jährliche Geburtstagsreise - zum 30. durch Skandinavien
- Starter*in ChristianW
- Datum Start
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Herzlichen Glückwunsch nachträglich. Ich drücke die Daumen, dass das Wetter besser wird. Viel Spaß noch
Da schließe ich mich doch gerne an!
Dienstag, 13.06.2017
Wir haben den Tag sehr entspannt angehen lassen und sind erst am spaeten Vormittag los. Kurz die 100m zum Aussichtspunkt gegangen durch das Wohnviertel mit der typischen Architektur fuer Skandinavien.
Im Hintergrund sieht man schon die Stadt.
Die kleine Insel, Munkholmen, war spaeter unser naechstes Ziel.
Blick auf Trondheim und heute sogar ohne Regen.
Der Dom von Trondheim.
Hinten der Fernsehturm auf dem wir am Montag waren.
Ein paar praechtigere Haesuer direkt am Wasser.
Wieder die paar Meter zurueck zum Auto. Ich mag diese vielen bunten Haeuser.
Einige koennten aber auch mal wieder einen frischen Anstrich vertragen.
Mit dem Auto sind wir dann runter in die Stadt zum Hafen. Das Boot zur Insel Munkholmen faehrt alle 60 Minuten.
Gefuehlt hat jeder Einwohner hier aber auch sein eigenes Boot.
Auch hier am Hafen gibt es bunte Haeuser am Wasser.
Wir entfernen uns von der Stadt.
Und kommen der Insel naeher. Die Wolken im Hintergrund haengen sehr tief.
Auch das Postschiff verlaesst Trondheim wieder.
Wir dagegen haben die Insel fast erreicht.
Auf der Insel gibt es einen kleinen Strand, der aber nicht wirklich einladend aussieht.
Die Insel hat einiges an Geschichte zu bieten, die Details gibt es sicher bei Wikipedia nachzulesen.
Letzter Blick auf das Postschiff.
Quasi eine Fahrt in den Nebel.
Wir haben uns dann einer Fuehrung angeschlossen durch das Gebaeude. Dieses wurde frueher als Gefaengnis genutzt.
Ob es die Herzchen frueher auch schon gab? Passt nicht ganz zu einem Gefaengnis.
Es gab hier 3 Etagen und je mehr Geld die Familie hatte, desto hoeher war die Zelle und desto groesser war die Zelle.
Auch die Deutschen waren hier im WWII.
Ab und zu wird diese Location auch als Theater genutzt. Stelle ich mir ziemlich gut vor vom Ambiente her.
Draussen haben wir auch wieder kurz Kontakt zur Tierwelt gehabt.
Im Hintergrund sieht man die tiefhaengenden Wolken.
Blick auf Trondheim und die Faehre.
Weiter in Teil II
Wir haben den Tag sehr entspannt angehen lassen und sind erst am spaeten Vormittag los. Kurz die 100m zum Aussichtspunkt gegangen durch das Wohnviertel mit der typischen Architektur fuer Skandinavien.
Im Hintergrund sieht man schon die Stadt.
Die kleine Insel, Munkholmen, war spaeter unser naechstes Ziel.
Blick auf Trondheim und heute sogar ohne Regen.
Der Dom von Trondheim.
Hinten der Fernsehturm auf dem wir am Montag waren.
Ein paar praechtigere Haesuer direkt am Wasser.
Wieder die paar Meter zurueck zum Auto. Ich mag diese vielen bunten Haeuser.
Einige koennten aber auch mal wieder einen frischen Anstrich vertragen.
Mit dem Auto sind wir dann runter in die Stadt zum Hafen. Das Boot zur Insel Munkholmen faehrt alle 60 Minuten.
Gefuehlt hat jeder Einwohner hier aber auch sein eigenes Boot.
Auch hier am Hafen gibt es bunte Haeuser am Wasser.
Wir entfernen uns von der Stadt.
Und kommen der Insel naeher. Die Wolken im Hintergrund haengen sehr tief.
Auch das Postschiff verlaesst Trondheim wieder.
Wir dagegen haben die Insel fast erreicht.
Auf der Insel gibt es einen kleinen Strand, der aber nicht wirklich einladend aussieht.
Die Insel hat einiges an Geschichte zu bieten, die Details gibt es sicher bei Wikipedia nachzulesen.
Letzter Blick auf das Postschiff.
Quasi eine Fahrt in den Nebel.
Wir haben uns dann einer Fuehrung angeschlossen durch das Gebaeude. Dieses wurde frueher als Gefaengnis genutzt.
Ob es die Herzchen frueher auch schon gab? Passt nicht ganz zu einem Gefaengnis.
Es gab hier 3 Etagen und je mehr Geld die Familie hatte, desto hoeher war die Zelle und desto groesser war die Zelle.
Auch die Deutschen waren hier im WWII.
Ab und zu wird diese Location auch als Theater genutzt. Stelle ich mir ziemlich gut vor vom Ambiente her.
Draussen haben wir auch wieder kurz Kontakt zur Tierwelt gehabt.
Im Hintergrund sieht man die tiefhaengenden Wolken.
Blick auf Trondheim und die Faehre.
Weiter in Teil II
Teil II
Inzwischen waren auch wesentlich mehr Leute unterwegs zur Insel. Auf unser Hinfahrt war das Boot fast leer.
Wir sind dann wieder zurueck gefahren und vom Faehranleger zu Fuss in die Stadt bzw. durch die Stadt gelaufen.
7/11 ist hier sehr verbeitet, ebenso wie andere kleine Laeden fuer Snacks und Getraenke.
Mahlzeit.
Auch in der Stadt gab es einige schicke Gebaeude, manche sogar 250 und mehr Jahre alt.
Am Hauptplatz von Trondheim.
Ein Hundezebrastreifen gibt es hier.
Weiter durch die Gassen der Stadt.
Kunst darf natuerlich nicht fehlen.
Auch Kunst die Giesskannen so hinzuhaengen.
Es ist Sommer hier, somit ist auch die Natur am bluehen.
Wir sind wieder am Wasser gelandet wo die ganzen bunten Haeuser stehen.
Es fing auch mal wieder kurz an etwas nass zu werden von oben.
Aber die Leute hier sind Regen wohl gewohnt, gestoert hat es keinen. Er hat weiter geangelt.
Selbst bei tristem Wetter bringen die Haeuser Farbe ins Spiel. Das macht das Ganze doch wesentlich freundlicher.
Die Bibliothek.
Wir sind einmal durch, denn es gibt alte Kirchenmauern in der Bibliothek zu sehen.
Anschliessend sind wir kurz nach Hause, haben die letzten Stuecke der Torte gegessen und den Hund geholt. Mit Hund sind wir dann nach Lade gefahren, einem Stadtteil auf der anderen Seite der Stadt, direkt am Wasser.
Es ist Sommer...und nicht warm und Beachvolleyballfeld und Baenke sind leer.
Noch ein kleiner, nicht attraktiver, Strand.
Wenn es doch wenigstens was schoenes waere, aber nur dieses gekritzel...
Eine Feuerstelle gibt es hier auch..
Er hier lief die ganze Zeit ganz aufgeregt auf und ab, hatte wohl sein Nest in der Naehe.
Langsam wurde es dann auch Zeit wieder nach Hause zu fahren. Meine Sachen gepackt und noch Zeit fuer ein Abschlussbier mit Aussicht. Das allerletzte Stueck Torte wurde jetzt gegessen.
Ich wurde dann wieder zum Flughafen gefahren und war gegen 18 Uhr am Flughafen. Koffer eingecheckt, der Flug nach Oslo ging ja erst um 19Uhr. Meine ersten beiden Fluege mit Norwegian standen auf dem Plan. Der Flieger dockte dann um 18:47Uhr ans Gate und wir hoben gegen 19:07 schon wieder ab, eine sehr kurze turnaround Zeit also.
Der Flug nach Oslo war nicht voll und so bliebt der Mittelplatz frei.
Ich hatte in Oslo 35 Minuten zum Umsteigen auf meinen Flug nach Stavanger. Waehrend des Landeanfluges kam dann die Durchsage, dass man Passagiere (insgesamt 6) mit einer sehr kurzen Umsteigezeit nach Stavanger hat und deshalb nach der Landung bitte alle sitzen bleiben sollen, damit die 6 Stavangerpassagiere das Flugzeug schnell verlassen koennen. Das klappte erstaunlich gut, leider kamen wir genau am anderen Ende vom Flughafen an. Kurzer Gang durch das Terminal um dann direkt wieder ins Flugzeug zu steigen. Der Flug nach Stavanger war komplett voll.
Mein Koffer war auf dem Band, trotz der sehr kurzes Umsteigezeit. Generell hat mir Norwegian sehr gut gefallen. Man bekommt wofuer man zahlt, keine aufdringliche Werbung etc. waehrend des Fluges. Mit dem Flughafenbus und Linienbus ging es dann zu meinem Hotel. Hier die Aussicht aus dem Hotelzimmer nach meiner Ankunft um 22:30Uhr. Sonnenuntergang war erst 1 Stunde spaeter, aber auch dann wurde es nicht richtig dunkel.
Inzwischen waren auch wesentlich mehr Leute unterwegs zur Insel. Auf unser Hinfahrt war das Boot fast leer.
Wir sind dann wieder zurueck gefahren und vom Faehranleger zu Fuss in die Stadt bzw. durch die Stadt gelaufen.
7/11 ist hier sehr verbeitet, ebenso wie andere kleine Laeden fuer Snacks und Getraenke.
Mahlzeit.
Auch in der Stadt gab es einige schicke Gebaeude, manche sogar 250 und mehr Jahre alt.
Am Hauptplatz von Trondheim.
Ein Hundezebrastreifen gibt es hier.
Weiter durch die Gassen der Stadt.
Kunst darf natuerlich nicht fehlen.
Auch Kunst die Giesskannen so hinzuhaengen.
Es ist Sommer hier, somit ist auch die Natur am bluehen.
Wir sind wieder am Wasser gelandet wo die ganzen bunten Haeuser stehen.
Es fing auch mal wieder kurz an etwas nass zu werden von oben.
Aber die Leute hier sind Regen wohl gewohnt, gestoert hat es keinen. Er hat weiter geangelt.
Selbst bei tristem Wetter bringen die Haeuser Farbe ins Spiel. Das macht das Ganze doch wesentlich freundlicher.
Die Bibliothek.
Wir sind einmal durch, denn es gibt alte Kirchenmauern in der Bibliothek zu sehen.
Anschliessend sind wir kurz nach Hause, haben die letzten Stuecke der Torte gegessen und den Hund geholt. Mit Hund sind wir dann nach Lade gefahren, einem Stadtteil auf der anderen Seite der Stadt, direkt am Wasser.
Es ist Sommer...und nicht warm und Beachvolleyballfeld und Baenke sind leer.
Noch ein kleiner, nicht attraktiver, Strand.
Wenn es doch wenigstens was schoenes waere, aber nur dieses gekritzel...
Eine Feuerstelle gibt es hier auch..
Er hier lief die ganze Zeit ganz aufgeregt auf und ab, hatte wohl sein Nest in der Naehe.
Langsam wurde es dann auch Zeit wieder nach Hause zu fahren. Meine Sachen gepackt und noch Zeit fuer ein Abschlussbier mit Aussicht. Das allerletzte Stueck Torte wurde jetzt gegessen.
Ich wurde dann wieder zum Flughafen gefahren und war gegen 18 Uhr am Flughafen. Koffer eingecheckt, der Flug nach Oslo ging ja erst um 19Uhr. Meine ersten beiden Fluege mit Norwegian standen auf dem Plan. Der Flieger dockte dann um 18:47Uhr ans Gate und wir hoben gegen 19:07 schon wieder ab, eine sehr kurze turnaround Zeit also.
Der Flug nach Oslo war nicht voll und so bliebt der Mittelplatz frei.
Ich hatte in Oslo 35 Minuten zum Umsteigen auf meinen Flug nach Stavanger. Waehrend des Landeanfluges kam dann die Durchsage, dass man Passagiere (insgesamt 6) mit einer sehr kurzen Umsteigezeit nach Stavanger hat und deshalb nach der Landung bitte alle sitzen bleiben sollen, damit die 6 Stavangerpassagiere das Flugzeug schnell verlassen koennen. Das klappte erstaunlich gut, leider kamen wir genau am anderen Ende vom Flughafen an. Kurzer Gang durch das Terminal um dann direkt wieder ins Flugzeug zu steigen. Der Flug nach Stavanger war komplett voll.
Mein Koffer war auf dem Band, trotz der sehr kurzes Umsteigezeit. Generell hat mir Norwegian sehr gut gefallen. Man bekommt wofuer man zahlt, keine aufdringliche Werbung etc. waehrend des Fluges. Mit dem Flughafenbus und Linienbus ging es dann zu meinem Hotel. Hier die Aussicht aus dem Hotelzimmer nach meiner Ankunft um 22:30Uhr. Sonnenuntergang war erst 1 Stunde spaeter, aber auch dann wurde es nicht richtig dunkel.
Zuletzt bearbeitet:
Danke für diesen und die vielen anderen Berichte, die ich immer gerne lese.
Alles gute zum Geburtstag.
Alles gute zum Geburtstag.
Weiter gehts
Mittwoch, 14.06.2017
Herrliches Wetter sollte mich heute den ganzen Tag begleiten. Mit dem Bus ging es in die Stadt bis zum kleinen See. Ein wenig wie die Binnenalster in Hamburg, nur deutlich kleiner.
Die Schwaene waren auch schon wach und munter.
Noch war es recht ruhig hier, das sollte sich am Nachmittag aber aendern.
Ich bin einmal halb um den See und dann weiter zum 'richtigen' Wasser.
Vorher musste ich noch an gefaehrlichen Tieren vorbei.
Leider gibt es auch immer wieder ein paar Zweckbauten, die nicht wirklich zu den anderen richtig alten und schoenen Haeusern passen.
Der kleine Markt wird gerade aufgebaut.
Ein Kreuzfahrtschiff war auch gerade angekommen, somit wurde es gleich voll in der Stadt.
Ich bin dann ein wenig am Ufer entlanggelaufen.
Ich mag das maritime Hafenfeeling einfach.
Die Ruhe vor dem Sturm, aber zu jeder Tageszeit schick anzuschauen.
Die Massen erobern gleich die Stadt. Auch heute in Bergen waren auf Grund eines Kreuzfahrtschiffes extrem viele Leute in der Stadt, ich scheine das anzuziehen mit den Kreuzfahrtschiffen.
Blick in den Vagen.
Dieses Haus/Hotel gefaellt mir, durfte wohl aber eher eines der teuren hier sein.
Ein bisschen Kunst bzw. StreetArt gab es hier auch.
Blick ans andere Ufer.
2 U-Boote? lagen hier auch vor Anker.
Betrieb auf dem Wasser.
Ich kam dann an einem Plakat vorbei fuer eine Fahrt durch den Fjord (Route 1). Insgesamt 490NOK kostet die 3 stuendige Fahrt zu Wasserfaellen, toller Landschaft und dem Pulpit Rock.
Also rauf auf das Schiff und los geht die Fahrt.
Vorbei an weiterer StreetArt am Ufer.
Das Oelmuseum, denn Oel ist hier eines der wichtigen Gueter.
Wir hatten ein Speedboot und die kleinen Boote am Hafen hatten somit keine Change mit uns mitzuhalten.
Die Flagge im Wind.
Wir lassen Stavanger hinter uns.
Und tauchen ein in die wirklich tolle Landschaft von Norwegen.
Kaum waren wir unter der Bruecke im Hintergrund hindruch, da wurde der Turboantrieb eingeschaltet und wir rasten gen Fjord.
Die koennen bestimmt Laerm machen wie sie wollen, ein Nachbar wird sich eher nicht beschweren.
Es ging auch vorbei an zahlreichen kleinen Inseln.
Und sehr viel Gesteinsinseln.
Nach weniger als 15 Minuten waren wir weit entfernt von der Stadt und mitten in der Natur.
Hier standen vereinzelt Huetten auf den Insel - wer es einsam mag.
Weiter in Teil II
Mittwoch, 14.06.2017
Herrliches Wetter sollte mich heute den ganzen Tag begleiten. Mit dem Bus ging es in die Stadt bis zum kleinen See. Ein wenig wie die Binnenalster in Hamburg, nur deutlich kleiner.
Die Schwaene waren auch schon wach und munter.
Noch war es recht ruhig hier, das sollte sich am Nachmittag aber aendern.
Ich bin einmal halb um den See und dann weiter zum 'richtigen' Wasser.
Vorher musste ich noch an gefaehrlichen Tieren vorbei.
Leider gibt es auch immer wieder ein paar Zweckbauten, die nicht wirklich zu den anderen richtig alten und schoenen Haeusern passen.
Der kleine Markt wird gerade aufgebaut.
Ein Kreuzfahrtschiff war auch gerade angekommen, somit wurde es gleich voll in der Stadt.
Ich bin dann ein wenig am Ufer entlanggelaufen.
Ich mag das maritime Hafenfeeling einfach.
Die Ruhe vor dem Sturm, aber zu jeder Tageszeit schick anzuschauen.
Die Massen erobern gleich die Stadt. Auch heute in Bergen waren auf Grund eines Kreuzfahrtschiffes extrem viele Leute in der Stadt, ich scheine das anzuziehen mit den Kreuzfahrtschiffen.
Blick in den Vagen.
Dieses Haus/Hotel gefaellt mir, durfte wohl aber eher eines der teuren hier sein.
Ein bisschen Kunst bzw. StreetArt gab es hier auch.
Blick ans andere Ufer.
2 U-Boote? lagen hier auch vor Anker.
Betrieb auf dem Wasser.
Ich kam dann an einem Plakat vorbei fuer eine Fahrt durch den Fjord (Route 1). Insgesamt 490NOK kostet die 3 stuendige Fahrt zu Wasserfaellen, toller Landschaft und dem Pulpit Rock.
Also rauf auf das Schiff und los geht die Fahrt.
Vorbei an weiterer StreetArt am Ufer.
Das Oelmuseum, denn Oel ist hier eines der wichtigen Gueter.
Wir hatten ein Speedboot und die kleinen Boote am Hafen hatten somit keine Change mit uns mitzuhalten.
Die Flagge im Wind.
Wir lassen Stavanger hinter uns.
Und tauchen ein in die wirklich tolle Landschaft von Norwegen.
Kaum waren wir unter der Bruecke im Hintergrund hindruch, da wurde der Turboantrieb eingeschaltet und wir rasten gen Fjord.
Die koennen bestimmt Laerm machen wie sie wollen, ein Nachbar wird sich eher nicht beschweren.
Es ging auch vorbei an zahlreichen kleinen Inseln.
Und sehr viel Gesteinsinseln.
Nach weniger als 15 Minuten waren wir weit entfernt von der Stadt und mitten in der Natur.
Hier standen vereinzelt Huetten auf den Insel - wer es einsam mag.
Weiter in Teil II
Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich war noch nie in Norwegen. [emoji1189] Aber nach deinen Bildern muss sich das ändern. Vielen Dank!
Teil II
Es war einfach herrlich - einfach die Aussicht geniessen.
Inzwischen wurde es auch sonniger.
Immer wieder waren Haeuser zu sehen, man wohnt hier aber sehr abgeschieden.
Grillplatz direkt am Wasser.
Die beiden hatten kurz ein wenig mit unseren Wellen zu kaempfen.
Durch sehr viele kleine Buchten ging es weiter in Richtung Fjord.
Fehlt nur noch das Essen, Tisch und Bank waeren bereit.
Teilweise waren die Durchfahrten nud etwas breiter als unser Boot.
An dieser Huette wurde gerade gearbeitet.
Die Fahrt hat sich bis jetzt schon gelohnt, aber es wurde ja noch besser. Einfach tolle Landschaften zu sehen.
Einfahrt in den gut 50km langen Fjord.
Wieder mit Vollgas ging es voran.
Inzwischen sind die Farben viel intensiver durch die Sonne.
Unter der Bruecke durch und nun sind wir im Fjord.
Blick nach Vorne.
Da fahren wir hin.
Wasserfaelle gab es mehrere zu sehen.
Die Felsen wurde immer hoeher, je weiter wir in den Fjord hineinfuhren.
Unser Schiff war baugleich, dieses hier war die Tour die 1 Stunde vorher gestartet ist.
Auch die Tierwelt war hier zu Hause und kam um uns auf dem Schiff zu begruessen.
Das ist deren zu Hause, bisschen Gras direkt am Hang.
Weiter in Teil III
Es war einfach herrlich - einfach die Aussicht geniessen.
Inzwischen wurde es auch sonniger.
Immer wieder waren Haeuser zu sehen, man wohnt hier aber sehr abgeschieden.
Grillplatz direkt am Wasser.
Die beiden hatten kurz ein wenig mit unseren Wellen zu kaempfen.
Durch sehr viele kleine Buchten ging es weiter in Richtung Fjord.
Fehlt nur noch das Essen, Tisch und Bank waeren bereit.
Teilweise waren die Durchfahrten nud etwas breiter als unser Boot.
An dieser Huette wurde gerade gearbeitet.
Die Fahrt hat sich bis jetzt schon gelohnt, aber es wurde ja noch besser. Einfach tolle Landschaften zu sehen.
Einfahrt in den gut 50km langen Fjord.
Wieder mit Vollgas ging es voran.
Inzwischen sind die Farben viel intensiver durch die Sonne.
Unter der Bruecke durch und nun sind wir im Fjord.
Blick nach Vorne.
Da fahren wir hin.
Wasserfaelle gab es mehrere zu sehen.
Die Felsen wurde immer hoeher, je weiter wir in den Fjord hineinfuhren.
Unser Schiff war baugleich, dieses hier war die Tour die 1 Stunde vorher gestartet ist.
Auch die Tierwelt war hier zu Hause und kam um uns auf dem Schiff zu begruessen.
Das ist deren zu Hause, bisschen Gras direkt am Hang.
Weiter in Teil III
Zuletzt bearbeitet:
Teil III
Und es wurde ein wenig komisch geguckt als wir dann weitergefahren sind.
Wieder ein Wasserfall.
Und ein weiterer, an den wir dann ganz dicht rangefahren sind.
Man konnte das Wasser anfassen, so dicht waren wir am Wasserfall.
Kleiner Regenbogen.
Wasserfallselfie, dafuer wird man aber auch ein wenig nass.
In der Sonne liegen ist halt einfach entspannt...kann ich verstehen.
Immer wieder erstaunlich, was die Natur so alles hinbekommen hat.
Der Rueckweg stand an, also wieder Vollgas.
Die restliche Rueckfahrt habe ich dann so genossen, war ja das gleiche wie auf der Hinfahrt zu sehen und das braucht keine Fotos mehr. Nachdem wir wieder in Stavanger angekommen sind, bin ich direkt los in Richtung Gamle Stavanger. Vorbei an dieser Wand mit Kunst.
Sehr viele weisse Haeuser hier.
So kann man seine Tuer auch gestalten.
Ich bin dann wieder ein wenig durch die Gassen gegangen. Inzwischen war es richtig schoenes Sommerwetter.
Natuerlich gibt es auch immer wieder ein paar Pflanzen zu sehen. Viele hier haben einen gepflegten Vorgarten oder Blumen vor der Haustuer.
Hier war es auch angenehm leer, ich war ueberrascht.
Ich mag diese Architektur einfach und bei so einem Wetter macht es richtig Spass einfach durch die Gegend zu laufen.
Mal nicht in weiss wie die meisten anderen Haeuser hier.
Es gibt auch ein paar Statuen hier.
Ja...es waren 18 Grad, da kann man hier schon von Hitze sprechen...
Ich bin dann ein wenig durch die Fussgaengerzone gelaufen. Richtig viel los war hier nicht.
Bisschen Kunst an der Hauswand.
Blick auf den Vagen.
Mhh bisschen tote Hose hier.
Es ist alles sehr schick gemacht, aber komischerweise war kaum jemand hier unterwegs. Vielleicht waren die anderen alle noch auf anderen Bootstouren unterwegs.
Kunst...
Ich habe dann eine kleine Bootsfahrt gemacht, einmal zu 6 kleinen Inseln die vor Stavanger liegen.
Weiter in Teil IV
Und es wurde ein wenig komisch geguckt als wir dann weitergefahren sind.
Wieder ein Wasserfall.
Und ein weiterer, an den wir dann ganz dicht rangefahren sind.
Man konnte das Wasser anfassen, so dicht waren wir am Wasserfall.
Kleiner Regenbogen.
Wasserfallselfie, dafuer wird man aber auch ein wenig nass.
In der Sonne liegen ist halt einfach entspannt...kann ich verstehen.
Immer wieder erstaunlich, was die Natur so alles hinbekommen hat.
Der Rueckweg stand an, also wieder Vollgas.
Die restliche Rueckfahrt habe ich dann so genossen, war ja das gleiche wie auf der Hinfahrt zu sehen und das braucht keine Fotos mehr. Nachdem wir wieder in Stavanger angekommen sind, bin ich direkt los in Richtung Gamle Stavanger. Vorbei an dieser Wand mit Kunst.
Sehr viele weisse Haeuser hier.
So kann man seine Tuer auch gestalten.
Ich bin dann wieder ein wenig durch die Gassen gegangen. Inzwischen war es richtig schoenes Sommerwetter.
Natuerlich gibt es auch immer wieder ein paar Pflanzen zu sehen. Viele hier haben einen gepflegten Vorgarten oder Blumen vor der Haustuer.
Hier war es auch angenehm leer, ich war ueberrascht.
Ich mag diese Architektur einfach und bei so einem Wetter macht es richtig Spass einfach durch die Gegend zu laufen.
Mal nicht in weiss wie die meisten anderen Haeuser hier.
Es gibt auch ein paar Statuen hier.
Ja...es waren 18 Grad, da kann man hier schon von Hitze sprechen...
Ich bin dann ein wenig durch die Fussgaengerzone gelaufen. Richtig viel los war hier nicht.
Bisschen Kunst an der Hauswand.
Blick auf den Vagen.
Mhh bisschen tote Hose hier.
Es ist alles sehr schick gemacht, aber komischerweise war kaum jemand hier unterwegs. Vielleicht waren die anderen alle noch auf anderen Bootstouren unterwegs.
Kunst...
Ich habe dann eine kleine Bootsfahrt gemacht, einmal zu 6 kleinen Inseln die vor Stavanger liegen.
Weiter in Teil IV
Teil IV
Weiter viel Betrieb auf dem Wasser.
Nach meiner kleinen Inselrundfahrt bin ich wieder durch die Stadt. Interessanter Name des Geschaefts.
Dann bin ich anscheinend in der kreativen Ecke von Stavanger gelandet, es gab viel StreetArt.
Die Liebe zur Wurst?
Ungleicher Kampf.
Vorbei an dieser Kirche.
Der Affe klammert sich am Baum fest, keine Ahnung ob der vor etwas Angst hat...
Wieder ein bisschen Kunst an der Hauswand.
Kreativ gestaltete Hauswand.
Aeehmm ja?
Ich bin dann mit dem Bus nach Sandnes gefahren, war das doch in meinem Stadtplan hervorgehoben. Auf dem Weg dahin gab es auf jeden Fall tolle Aussichten. Sandnes selber war dann nicht so spannend, ich bin einfach ein wenig am Wasser gelaufen.
Immerhin ein toller Hintergrund.
Die beiden waren gemuetlich am cruisen.
Fellpflege muss auch mal sein.
Auch hier war recht wenig los. Es war inzwischen spaeter Nachmittag und bestes Wetter um draussen was zu unternehmen. Keine Ahnung wo die Norweger sind alle verstecken.
Ich bin dann noch in die Fussgaengerzone, diese war aber ebenfalls ausgestorben. Dafuer gab es einen riesen XXL Stuhl.
Menschenmassen....
Selbst Elvis weint deshalb....
Also wieder in den Bus und zurueck nach Stavanger. Inzwischen habe ich mich daran gewoehnt, dass die Sonne hier bis nach 23 Uhr zu sehen ist.
Der Entenfluesterer
Auch hier gibt es wieder diese Figuren.
Sollte man nicht eher ein Fahrrad nehmen fuer den Fahrradstaender?
Kreativ an der Hauswand.
Ein langer Tag mit tollen Impressionen. Ich bin dann wieder mit dem Bus zum Hotel gefahren und habe erst Mal die Fuesse hochgelegt.
Weiter viel Betrieb auf dem Wasser.
Nach meiner kleinen Inselrundfahrt bin ich wieder durch die Stadt. Interessanter Name des Geschaefts.
Dann bin ich anscheinend in der kreativen Ecke von Stavanger gelandet, es gab viel StreetArt.
Die Liebe zur Wurst?
Ungleicher Kampf.
Vorbei an dieser Kirche.
Der Affe klammert sich am Baum fest, keine Ahnung ob der vor etwas Angst hat...
Wieder ein bisschen Kunst an der Hauswand.
Kreativ gestaltete Hauswand.
Aeehmm ja?
Ich bin dann mit dem Bus nach Sandnes gefahren, war das doch in meinem Stadtplan hervorgehoben. Auf dem Weg dahin gab es auf jeden Fall tolle Aussichten. Sandnes selber war dann nicht so spannend, ich bin einfach ein wenig am Wasser gelaufen.
Immerhin ein toller Hintergrund.
Die beiden waren gemuetlich am cruisen.
Fellpflege muss auch mal sein.
Auch hier war recht wenig los. Es war inzwischen spaeter Nachmittag und bestes Wetter um draussen was zu unternehmen. Keine Ahnung wo die Norweger sind alle verstecken.
Ich bin dann noch in die Fussgaengerzone, diese war aber ebenfalls ausgestorben. Dafuer gab es einen riesen XXL Stuhl.
Menschenmassen....
Selbst Elvis weint deshalb....
Also wieder in den Bus und zurueck nach Stavanger. Inzwischen habe ich mich daran gewoehnt, dass die Sonne hier bis nach 23 Uhr zu sehen ist.
Der Entenfluesterer
Auch hier gibt es wieder diese Figuren.
Sollte man nicht eher ein Fahrrad nehmen fuer den Fahrradstaender?
Kreativ an der Hauswand.
Ein langer Tag mit tollen Impressionen. Ich bin dann wieder mit dem Bus zum Hotel gefahren und habe erst Mal die Fuesse hochgelegt.
War bei mir aber auch nicht anders. Ich war 2008 in Oslo, das war bis letzte Woche mein einziger wirklicher Aufenthalt in Norwegen. Und diese Reise dieses Jahr hat mir gezeigt wie viele tolle Ecken es doch hier in Norwegen bzw. Skandianvien generell gibt.
herzlichen Dank für Bericht und Fotos
da ich oft und gerne in Stockholm bin habe ich mich darüber gefreut. Viele Orte deiner Fotos kamen mir sehr vertraut vor, also nochmals Dank
da ich oft und gerne in Stockholm bin habe ich mich darüber gefreut. Viele Orte deiner Fotos kamen mir sehr vertraut vor, also nochmals Dank
Zuletzt bearbeitet:
Dein Foto "stylisches Gebäude" in Stockholm
es ist der obere Teil des Waterfront Kongress Centrums, zu dem auch das radisson blu waterfront hotel gehört, wo im Juni 17 der Literaturnobelpreis übergeben wurde. (Du bist offenbar im Radisson unten am Wasser gewesen?)
Habe oft im Waterfront übernachtet und auch Zimmer gehabt, bei denen man dieses stylische Teil vor der Nase hat. War auch im Kongress Cetrum, das aber tief liegt. Insofern habe ich bis heute nicht wirklich verstanden, was der stylische Gebäudeteil wirklich ist. Weiß es jemand in unserem Forum???
es ist der obere Teil des Waterfront Kongress Centrums, zu dem auch das radisson blu waterfront hotel gehört, wo im Juni 17 der Literaturnobelpreis übergeben wurde. (Du bist offenbar im Radisson unten am Wasser gewesen?)
Habe oft im Waterfront übernachtet und auch Zimmer gehabt, bei denen man dieses stylische Teil vor der Nase hat. War auch im Kongress Cetrum, das aber tief liegt. Insofern habe ich bis heute nicht wirklich verstanden, was der stylische Gebäudeteil wirklich ist. Weiß es jemand in unserem Forum???
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Tips für Bergen:
- mit der Standseilbahn zum Fløyen
- mit der Seilbahn auf den Ulriken 643
- ein Besuch im Lepramuseum (besonder die kleine Kirche ist sehenswert !)
- ein Besuch der Festung Bergenhus Festning
- Essen in der "Zupperia Torget"
- mit der Standseilbahn zum Fløyen
- mit der Seilbahn auf den Ulriken 643
- ein Besuch im Lepramuseum (besonder die kleine Kirche ist sehenswert !
)- ein Besuch der Festung Bergenhus Festning
- Essen in der "Zupperia Torget"
Zitat
Eigentlich wollte ich mir eben im Supermarkt noch 2 leckere Bierchen holen, aber Bier duerfen die am Sonntag nicht verkaufen. Somit kein Bier heute, komische Regeln hier in Norwegen.
Nichts gegen die Alkohol-Regeln in Schweden-----
Eigentlich wollte ich mir eben im Supermarkt noch 2 leckere Bierchen holen, aber Bier duerfen die am Sonntag nicht verkaufen. Somit kein Bier heute, komische Regeln hier in Norwegen.
Nichts gegen die Alkohol-Regeln in Schweden-----
Wieder mal herzlichen Dank dass Du uns auf deine Reise mitnimmst! Wie immer gefällt mir dein Auge für die Besonderheiten im Alltag statt eines Abhakens aller Touri-Hotspots!
Bevor du dies einem Nordiren hören lässt: erkundige dich besser noch einmal über den Unterschied zwischen Großbritannien und Vereinigtem Königreichs.
2 U-Boote? lagen hier auch vor Anker.
Nicht ganz, es sind zwei Korvetten der Skjold Klasse. Musste ich zugegebener Maßen auch erst selbst recherchieren, nur dass es keine U-Boote sind, war zumindest mir sofort klar.
Und an dieser Stelle mein Dank auch verbal ausgedrückt, nicht nur durch fleißiges Knöpfchen drücken. Und weiterhin noch viel Spaß und eine schöne Reise.
Tips für Bergen:
- mit der Standseilbahn zum Fløyen
- mit der Seilbahn auf den Ulriken 643
- ein Besuch im Lepramuseum (besonder die kleine Kirche ist sehenswert !
- ein Besuch der Festung Bergenhus Festning
- Essen in der "Zupperia Torget"
Danke. Leider bin ich aber etwa 1 Tag im Rueckstand mit dem Bericht und somit war ich schon auf dem Weg von Bergen nach Malmo, als ich den Eintrag gelesen habe. Allerdings habe ich davon auch Sachen gemacht, mehr im Bericht von Bergen der gleich kommt.
Was ist denn hier in Schweden noch anders?
Danke. Ja ich versuche immer die Stadt auf meine Art und Weise bzw. aus meiner Sicht zu sehen und da kommt wohl oft der Blick auf bestimmte Details heraus, vielleicht auch Hintergrund meines Uniabschluss und Interesse an der Stadtplanung.
Danke fuer die Aufklaerung. Ich haette aber auch nicht gewusst wie ich nach sowas suche. Was fuer ein Begriff gibt man da bei Google ein?
Donnerstag, 15.06.2017
Von Stavanger via Bergen nach Copenhagen, mit gut 12h in Bergen, war der Tagesplan. Frueh ging es vom Hotel mit dem Airportbus zum Flughafen Stavanger. Meinen Koffer habe ich bei Norwegian direkt bis Copenhagen durchchecken koennen, somit stand einem entspannten Tag in Bergen nichts mehr im Weg. Die Wettervorhersage wurde auch besser, es sollte am Tag zumindestens trocken sein und nur ganz wenig nieseln. Also auf zum Gate; Nein, dass hier ist kein neues Flugzeug mit mehr Einsparpotential, das dient eher dazu die Kleinen an die LCC zu gewoehnen... keine Fenster und Tueren
Unser Flieger rollte soeben draussen ans Gate.
Und eingeparkt.
Am Flughafen in Stavanger gibt es sonst auch ein paar Sofas zum chillen.
Der Flug war wirklich sehr kurz, waren ja nur gute 158km von Stavanger nach Bergen. Auch war der Flug nicht richtig voll, freier Nebenplatz machte es angenehm. Angekommen in Bergen neben Wideroe. Das neue Terminal in Bergen wird in 61 Tagen eroeffnet, sah ganz schick aus von aussen, wir durften mit dem alten Vorlieb nehmen.
Mit dem Bus ging es in die Stadt, ich habe leider zu spaet gesehen, dass die Strassenbahn nun auch bis zum Flughafen faehrt. Nach der Ankunft ein wenig durch die Stadt gelaufen fuer einen ersten Eindruck.
Bunten Farben - das macht das triste Regenwetter doch etwas angenehmer.
Am Fischmarkt wurde gerade noch aufgebaut.
Ich bin ja doch ein Fan von Staedten am Wasser und Bergen hat reichlich Wasser zu bieten - definitiv ein Pluspunkt.
Ein Kreuzfahrtschiff hatte auch hier festgemacht und so wurde es schlagartig voll in der Stadt. Ich bin einfach der Nase nach und es wurde die Richtung Bergenhus Festning.
Fuer die in meinen Augen faulen und wenig interessierten Touristen, die Sightseeing Bummelbahn.
Blick auf die andere Seite vom Ufer.
Ein paar sehr alte bunte Haeuser, laut Google heisst daas Bryggen i Bergen.
Generell gab es einige Prachtbauten hier am Ufer.
Genau dies Tage war ein Fest hier, so dass einiges der Bergenhus Festning nicht offen war.
Nicht offen und Baugeruest - unpassender kann man es kaum treffen.
Immer mehr Leute stroemten mir entgegen und alle kamen sie vom Kreuzfahrtschiff. Es war aber ein anderes als das in Bergen am Tag davor.
Leider alles abgesperrt auf Grund des Festivals.
Ich bin dann ein wenig durch die Nebenstrassen gelaufen, manchmal deutlich mehr zu sehen als auf den Hauptachsen. Hier die Mariakirken.
Und so habe ich mich dem Bryggevirtel dann von der anderen Seite genaehert.
Enge Gassen mit viel Holz und Haeuser aus den jahren 17xx.
Na, braucht noch wer ein Souvenir?
Und dann war ich wieder an der Hauptstrasse, Zeit also wieder um die Ecke durch die Nebenstrassen zu gehen.
Daas Shirt hat doch mal Stil.
Oder vielleicht eine von diesen Puppen?
Nach dem Motte 'Danke fuer nix'
Ein wenig ungeplant stand ich dann vor dem Eingan zu der Bahn zum Fløien. Es war gerade keine Schlange und so kaufte ich mir ein Return fuer 90NOK. Direkt hinter mir wurden dann aber Busladungen TTouristen ausgeladen und die Schlange wuchs rasant an. Gut das ich gaaanz vone war fuer die naechte Bahn.
Mit der blauen Bahn ging es nach oben. Hier der Zug wieder auf der Rueckfahrt ins Tal.
Weiter in Teil II
Von Stavanger via Bergen nach Copenhagen, mit gut 12h in Bergen, war der Tagesplan. Frueh ging es vom Hotel mit dem Airportbus zum Flughafen Stavanger. Meinen Koffer habe ich bei Norwegian direkt bis Copenhagen durchchecken koennen, somit stand einem entspannten Tag in Bergen nichts mehr im Weg. Die Wettervorhersage wurde auch besser, es sollte am Tag zumindestens trocken sein und nur ganz wenig nieseln. Also auf zum Gate; Nein, dass hier ist kein neues Flugzeug mit mehr Einsparpotential, das dient eher dazu die Kleinen an die LCC zu gewoehnen... keine Fenster und Tueren
Unser Flieger rollte soeben draussen ans Gate.
Und eingeparkt.
Am Flughafen in Stavanger gibt es sonst auch ein paar Sofas zum chillen.
Der Flug war wirklich sehr kurz, waren ja nur gute 158km von Stavanger nach Bergen. Auch war der Flug nicht richtig voll, freier Nebenplatz machte es angenehm. Angekommen in Bergen neben Wideroe. Das neue Terminal in Bergen wird in 61 Tagen eroeffnet, sah ganz schick aus von aussen, wir durften mit dem alten Vorlieb nehmen.
Mit dem Bus ging es in die Stadt, ich habe leider zu spaet gesehen, dass die Strassenbahn nun auch bis zum Flughafen faehrt. Nach der Ankunft ein wenig durch die Stadt gelaufen fuer einen ersten Eindruck.
Bunten Farben - das macht das triste Regenwetter doch etwas angenehmer.
Am Fischmarkt wurde gerade noch aufgebaut.
Ich bin ja doch ein Fan von Staedten am Wasser und Bergen hat reichlich Wasser zu bieten - definitiv ein Pluspunkt.
Ein Kreuzfahrtschiff hatte auch hier festgemacht und so wurde es schlagartig voll in der Stadt. Ich bin einfach der Nase nach und es wurde die Richtung Bergenhus Festning.
Fuer die in meinen Augen faulen und wenig interessierten Touristen, die Sightseeing Bummelbahn.
Blick auf die andere Seite vom Ufer.
Ein paar sehr alte bunte Haeuser, laut Google heisst daas Bryggen i Bergen.
Generell gab es einige Prachtbauten hier am Ufer.
Genau dies Tage war ein Fest hier, so dass einiges der Bergenhus Festning nicht offen war.
Nicht offen und Baugeruest - unpassender kann man es kaum treffen.
Immer mehr Leute stroemten mir entgegen und alle kamen sie vom Kreuzfahrtschiff. Es war aber ein anderes als das in Bergen am Tag davor.
Leider alles abgesperrt auf Grund des Festivals.
Ich bin dann ein wenig durch die Nebenstrassen gelaufen, manchmal deutlich mehr zu sehen als auf den Hauptachsen. Hier die Mariakirken.
Und so habe ich mich dem Bryggevirtel dann von der anderen Seite genaehert.
Enge Gassen mit viel Holz und Haeuser aus den jahren 17xx.
Na, braucht noch wer ein Souvenir?
Und dann war ich wieder an der Hauptstrasse, Zeit also wieder um die Ecke durch die Nebenstrassen zu gehen.
Daas Shirt hat doch mal Stil.
Oder vielleicht eine von diesen Puppen?
Nach dem Motte 'Danke fuer nix'
Ein wenig ungeplant stand ich dann vor dem Eingan zu der Bahn zum Fløien. Es war gerade keine Schlange und so kaufte ich mir ein Return fuer 90NOK. Direkt hinter mir wurden dann aber Busladungen TTouristen ausgeladen und die Schlange wuchs rasant an. Gut das ich gaaanz vone war fuer die naechte Bahn.
Mit der blauen Bahn ging es nach oben. Hier der Zug wieder auf der Rueckfahrt ins Tal.
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Teil II
Der Ausblick von hier oben ist echt genial.
Bootsverkehr im Hafen.
Die naechste Bahn kommt den Berg hoch. Hier wird im 10 Minutentakt gefahren.
Direkt da unten ist der Fischmarkt - die roten und daas weisse Dach direkt am Wasser.
Das besagte Kreuzfahrtschiff.
Ein paar Entfernungen - Sydney ist mehr als 16.100km weit weg.
Sieht aus als hat man auch hier sehr viel neues am Wasser gebaut.
Ich bin dann ein wenig durch die Natur hier oben gelaufen. Mitten im Wald steht dann das hier.
Man bekommt immer wieder den tollen Ausblick.
Die hier sind aber eher am Essen als am Ausblick interessiert.
Also ab durch die Natur - ein wenig spazieren gehen.
Irgendwann kam ich dann wieder an der Bergstation an, begruesst von ihm hier.
Man steht wirklich direkt am Abhang und bekommt dafuer diese Sicht.
Die Bahn kommt den Berg hoch und bringt mich dann den Berg wieder runter.
Unten angekommen war die Schlange inzwischen bis auf die Strasse raus angewachsen - Wartezeit bis zu 60-90 Minuten. Gut das icb zur rechten Zeit durch Zufall hier war. Ich bin wieder in eine Nebenstrasse abgebogen, bisschen Kunst an der Wand.
Das ist aber ein seeehr kleines Haus.
Gemuetlich durch die Gassen schlendern - ohne viele Autos.
Auge um Auge - Mund um Mund?
Es nieselte zwischendurch immer Mal wieder ein wenig, aber ansonsten war das Wetter erstaunlich stabil und damit deutlich besser als die Vorhersagen - zum Glueck.
Auch Starbucks gibt es hier, ich habe aber nicht geguckt ob es hier Tassen gibt. Zudem habe ich extrem viele Burger King gesehen, nicht nur in Bergen, sondern in allen Staedten in denen ich auf dieser Reise bisher war. Scheint so als ist das eine der Lieblingsketten der Skandinavier.
Wieder ueber den Fischmarkt, inzwischen auch deutlich mehr los hier. Jemand Hunger?
Daamit man weiss was man bekommt.
Ich bin dann auf der mittleren Landzunge langgelaufen. Blick auf daas Brygge i Bergen Viertel.
Das ist die Bergsstation mit der tollen Aussicht von vorher.
Und ab geht die Fahrt - heute aber ohne mich (wobei: die naechsten Monate wohl ohne mich)
Weiter geht es zur Spitze dieser Landzunge. Vorbei an diesem Schaf an der Hauswand.
Mhh ist mir bisher nicht untergekommen...und auch ein interessanter Name fuer ein Geschaeft.
Weiter in Teil III
Der Ausblick von hier oben ist echt genial.
Bootsverkehr im Hafen.
Die naechste Bahn kommt den Berg hoch. Hier wird im 10 Minutentakt gefahren.
Direkt da unten ist der Fischmarkt - die roten und daas weisse Dach direkt am Wasser.
Das besagte Kreuzfahrtschiff.
Ein paar Entfernungen - Sydney ist mehr als 16.100km weit weg.
Sieht aus als hat man auch hier sehr viel neues am Wasser gebaut.
Ich bin dann ein wenig durch die Natur hier oben gelaufen. Mitten im Wald steht dann das hier.
Man bekommt immer wieder den tollen Ausblick.
Die hier sind aber eher am Essen als am Ausblick interessiert.
Also ab durch die Natur - ein wenig spazieren gehen.
Irgendwann kam ich dann wieder an der Bergstation an, begruesst von ihm hier.
Man steht wirklich direkt am Abhang und bekommt dafuer diese Sicht.
Die Bahn kommt den Berg hoch und bringt mich dann den Berg wieder runter.
Unten angekommen war die Schlange inzwischen bis auf die Strasse raus angewachsen - Wartezeit bis zu 60-90 Minuten. Gut das icb zur rechten Zeit durch Zufall hier war. Ich bin wieder in eine Nebenstrasse abgebogen, bisschen Kunst an der Wand.
Das ist aber ein seeehr kleines Haus.
Gemuetlich durch die Gassen schlendern - ohne viele Autos.
Auge um Auge - Mund um Mund?
Es nieselte zwischendurch immer Mal wieder ein wenig, aber ansonsten war das Wetter erstaunlich stabil und damit deutlich besser als die Vorhersagen - zum Glueck.
Auch Starbucks gibt es hier, ich habe aber nicht geguckt ob es hier Tassen gibt. Zudem habe ich extrem viele Burger King gesehen, nicht nur in Bergen, sondern in allen Staedten in denen ich auf dieser Reise bisher war. Scheint so als ist das eine der Lieblingsketten der Skandinavier.
Wieder ueber den Fischmarkt, inzwischen auch deutlich mehr los hier. Jemand Hunger?
Daamit man weiss was man bekommt.
Ich bin dann auf der mittleren Landzunge langgelaufen. Blick auf daas Brygge i Bergen Viertel.
Das ist die Bergsstation mit der tollen Aussicht von vorher.
Und ab geht die Fahrt - heute aber ohne mich (wobei: die naechsten Monate wohl ohne mich)
Weiter geht es zur Spitze dieser Landzunge. Vorbei an diesem Schaf an der Hauswand.
Mhh ist mir bisher nicht untergekommen...und auch ein interessanter Name fuer ein Geschaeft.
Weiter in Teil III
Teil III
Vorbei an dieser Kirche.
Wie schreibt man daas? Na genau so wie man es spricht. Dann kommt dabei wohl sowas raus.
Mhh ja...Kunst, definitiv.
Auch hier war weiss wieder die dominierende Farbe.
Wobei es zur Spitze der Landzunge dann auch etwas farbenfroher wurde.
Fast am Ende, der Weg durch den Park ist das letzte Stueck.
Ziemlich viele und auch schnelle Booten auf dem Wasser unterwegs.
Der Ausblick vom Ende der mittleren Landzunge.
Werden hier irgendwelche Rituale gefeiert?
Ich habe dann auf einer Bank eine Pause eingelegt um die Aussicht zu geniessen. Dazu hatte ich Gesellschaft von diesem Spatz hier.
Nach kurzer Pause wurde es Zeit weiter zu spazieren.
Mhh sieht fuer mich aus wie Adolf mit Peruecke??
Es fing mal wieder kurz an zu nieseln, aber wirklich dramatisch war es nicht. Einmal durch die Allee.
Hier waren die Haeuser wieder richtig schoen bunt.
Dazu kleine und enge Gassen.
Und wieder sehr viel Natur vor den Haeusern.
Yeah - gute Laune Smiley.
Es waren kaum Leute hier unterwegs, die meisten Touristen bleiben wohl eher auf der anderen Seite vom Wasser.
So konnte ich hier ganz in Ruhe spazieren und geniessen.
Sieht aus wie schnell mal an die Wand gemalt mit ein paar Strichen.
Es gab auch was in etwas groesser an dieser Hauswand.
Vorbei am Nationaltheater.
Da gab es auch diese coole Hauswand.
Und auch die Stromkaesten waren kuenstlerisch gestaltet.
Auch hier war es wieder Zeit fuer eine Pause, dabei konnte ich wieder einen Spatz beobachten.
Und er anscheinend mich.
Das wurde mir dann zu aufdringlich, also weiter.
Blick auf die Johanneskirche.
Kleiner Wasserfall beim Anstieg.
Der Ausblick nach dem man oben angekommen ist.
Entweder ganz oder gar nicht - scheint auch das Motto hier zu sein.
Weiter im Teil IV
Vorbei an dieser Kirche.
Wie schreibt man daas? Na genau so wie man es spricht. Dann kommt dabei wohl sowas raus.
Mhh ja...Kunst, definitiv.
Auch hier war weiss wieder die dominierende Farbe.
Wobei es zur Spitze der Landzunge dann auch etwas farbenfroher wurde.
Fast am Ende, der Weg durch den Park ist das letzte Stueck.
Ziemlich viele und auch schnelle Booten auf dem Wasser unterwegs.
Der Ausblick vom Ende der mittleren Landzunge.
Werden hier irgendwelche Rituale gefeiert?
Ich habe dann auf einer Bank eine Pause eingelegt um die Aussicht zu geniessen. Dazu hatte ich Gesellschaft von diesem Spatz hier.
Nach kurzer Pause wurde es Zeit weiter zu spazieren.
Mhh sieht fuer mich aus wie Adolf mit Peruecke??
Es fing mal wieder kurz an zu nieseln, aber wirklich dramatisch war es nicht. Einmal durch die Allee.
Hier waren die Haeuser wieder richtig schoen bunt.
Dazu kleine und enge Gassen.
Und wieder sehr viel Natur vor den Haeusern.
Yeah - gute Laune Smiley.
Es waren kaum Leute hier unterwegs, die meisten Touristen bleiben wohl eher auf der anderen Seite vom Wasser.
So konnte ich hier ganz in Ruhe spazieren und geniessen.
Sieht aus wie schnell mal an die Wand gemalt mit ein paar Strichen.
Es gab auch was in etwas groesser an dieser Hauswand.
Vorbei am Nationaltheater.
Da gab es auch diese coole Hauswand.
Und auch die Stromkaesten waren kuenstlerisch gestaltet.
Auch hier war es wieder Zeit fuer eine Pause, dabei konnte ich wieder einen Spatz beobachten.
Und er anscheinend mich.
Das wurde mir dann zu aufdringlich
, also weiter.
Blick auf die Johanneskirche.
Kleiner Wasserfall beim Anstieg.
Der Ausblick nach dem man oben angekommen ist.
Entweder ganz oder gar nicht - scheint auch das Motto hier zu sein.
Weiter im Teil IV
Teil IV
Weiter ging es durch das Viertel um die Uni herum.
Einige richttig schicke Haeuser hier, kann mir kaum Vorstellen, dass man sich das als Student hier leisten kann.
Teile der Uni.
Ja das wuessten die Betroffenen wohl gerne.
Direkt hinter der Uni war ein kleiner Park und die Natur zeigte was sie kann.
Bevor ich dann wieder in die urbane Welt zurueckgekommen bin.
Einfach ganz viele Deiecke ind verschiedenen Groessen....fertig ist das Gesicht.
Auch in Bergen gibt es einen See in der Mitte der Stadt, analog zu Stavanger oder Hamburg.
Hier koennte man auch mal wieder den Dreck rausfischen.
Direkt neben dem See liegt auch der Bahnhof und dieses Gebaeude hier.
Hier faehrt man noch mit dem Trekker zum Bahnhof.
Ich bin einmal um den See rum und war wieder in der Innenstadt.
Auch einen kleinen Brunnen/Wasserfall gab es hier.
Und eine lange Gruenachse zum Nationaltheater.
Na dann
Frontansicht vom Nationaltheater.
Einmal neuen Anstrich bitte.
Leider nicht uebermittel was genau er zum kotzen findet.
Wirkt wie Smiley auf Drogen.
Hier hinein bitte...Ja aber nicht fuer mich.
Dann guten Hunger.
Ich bin dann mit dem Bus wieder zum Flughafen zurueck. Das alte Terminal ist wirklich nicht mehr zeitgemaess und das neue sieht von aussen tiptop aus. Die Anzeige zeigte einen Countdown mit 62 Tagen bis zur Eroeffnung. Der Flug nach Kopenhagen hatte genau einen freien Platz..taddaa und es war der Mittelplatz in meiner Reihe. Somit also Notausgang und freien Mittelplatz - sehr entspannt. Ich mag den Flughafen in Copenhagen nicht, viel zu alt und verwinkelt. Einziger grosser Vorteil ist die sehr gute Verkehrsanbindung mit Metro und Nah/Fernverkehr. Ich bin mit dem Zug nach Malmo gefahren, denn in Copenhagen war ich ja bereits zu Ostern und Malmo fehlte mir noch komplett. Hier mein Zug nach der Ankunft in Malmo.
Mein Hotel ist direkt gegenueber vom Bahnhof = sehr praktisch. Einchecken und dann ein wenig schauen was ich am Freitag unternehmen wollte. Den Bericht von heute gibt es dann spaeter.
Weiter ging es durch das Viertel um die Uni herum.
Einige richttig schicke Haeuser hier, kann mir kaum Vorstellen, dass man sich das als Student hier leisten kann.
Teile der Uni.
Ja das wuessten die Betroffenen wohl gerne.
Direkt hinter der Uni war ein kleiner Park und die Natur zeigte was sie kann.
Bevor ich dann wieder in die urbane Welt zurueckgekommen bin.
Einfach ganz viele Deiecke ind verschiedenen Groessen....fertig ist das Gesicht.
Auch in Bergen gibt es einen See in der Mitte der Stadt, analog zu Stavanger oder Hamburg.
Hier koennte man auch mal wieder den Dreck rausfischen.
Direkt neben dem See liegt auch der Bahnhof und dieses Gebaeude hier.
Hier faehrt man noch mit dem Trekker zum Bahnhof.
Ich bin einmal um den See rum und war wieder in der Innenstadt.
Auch einen kleinen Brunnen/Wasserfall gab es hier.
Und eine lange Gruenachse zum Nationaltheater.
Na dann
Frontansicht vom Nationaltheater.
Einmal neuen Anstrich bitte.
Leider nicht uebermittel was genau er zum kotzen findet.
Wirkt wie Smiley auf Drogen.
Hier hinein bitte...Ja aber nicht fuer mich.
Dann guten Hunger.
Ich bin dann mit dem Bus wieder zum Flughafen zurueck. Das alte Terminal ist wirklich nicht mehr zeitgemaess und das neue sieht von aussen tiptop aus. Die Anzeige zeigte einen Countdown mit 62 Tagen bis zur Eroeffnung. Der Flug nach Kopenhagen hatte genau einen freien Platz..taddaa und es war der Mittelplatz in meiner Reihe. Somit also Notausgang und freien Mittelplatz - sehr entspannt. Ich mag den Flughafen in Copenhagen nicht, viel zu alt und verwinkelt. Einziger grosser Vorteil ist die sehr gute Verkehrsanbindung mit Metro und Nah/Fernverkehr. Ich bin mit dem Zug nach Malmo gefahren, denn in Copenhagen war ich ja bereits zu Ostern und Malmo fehlte mir noch komplett. Hier mein Zug nach der Ankunft in Malmo.
Mein Hotel ist direkt gegenueber vom Bahnhof = sehr praktisch. Einchecken und dann ein wenig schauen was ich am Freitag unternehmen wollte. Den Bericht von heute gibt es dann spaeter.