• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

Kreditkarten bzw. Bargeldbeschaffung USA

ANZEIGE

thdeck

Neues Mitglied
23.02.2016
14
0
ANZEIGE
Ok, das mit dem Bargeld ist vernachlässigbar. Wie sieht es aber mit dem Bezahlen per Kreditkarte aus?

Comdirect Visa kostet 1,75% vom Umsatz, das nervt schon ein bisschen.

Die Comdirect "girocard" würde nur 1% kosten, aber funktioniert die in den USA?


Thomas
 

rat

Aktives Mitglied
10.01.2016
226
0
Noch immer die einfachste und billigste Lösung (weil umsonst): DKB VISA.
Aber nicht darauf verlassen! Meine DKB-Visa wurde letzte Woche beim ersten Versuch einer Abhebung an einem ATM in Utah direkt gesperrt. Das Entsperren ist ein nervenzehrender Akt über mehrere Hotlines (DKB und Bayern Card Service) und jeweils ewige Wartemusik und nach 21:00 MEZ nicht mehr möglich.
Also immer eine Backup-Karte dabeihaben!
 
  • Like
Reaktionen: KvR

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Ok, das mit dem Bargeld ist vernachlässigbar. Wie sieht es aber mit dem Bezahlen per Kreditkarte aus?

Comdirect Visa kostet 1,75% vom Umsatz, das nervt schon ein bisschen.

Die Comdirect "girocard" würde nur 1% kosten, aber funktioniert die in den USA?
Nur die girocard + Maestro. Allerdings stellt die comdirect seit einigen Jahren nur noch girocard + V PAY aus, welche außerhalb des Visa-Europe-Territoriums nicht akzeptiert wird.

Man kann sich ja fürs Zahlen in Fremdwährung eine Zweitkarte zulegen. Wer wirklich Kredit will, nimmt Santander 1plus oder Advanzia, ansonsten Fidor oder Number26.
 
  • Like
Reaktionen: tmmd

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Also Leute, für einen 3 Wochen Urlaub sich Gedanken über Gebühren/Kosten im 1% Bereich zu machen, ist jetzt etwas übertrieben.

Das kann man so sehen. Ich bin zwei Mal im Jahr hier in den USA und es hat mir schon einiges an Gebühren eingespart. Bei meinem ersten Aufenthalt hier hatte ich noch eine Karte mit 2% Fremdwährungsgebühr und das hat sich bei einem dreiwöchigen Aufenthalt auf 25€ summiert. Und da war der Wechselkurs noch einiges besser als momentan.
Klar macht mich das nicht arm. Ich sehe es aber auch nicht ein der Bank bzw. dem Kreditkarteninstitut Geld in den Rachen zu werfen. Aber wenn das ne einmalige Sache ist kann man das schon vernachlässigen.
 
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

sirikit06

Erfahrenes Mitglied
31.01.2016
846
835
LEJ
Noch immer die einfachste und billigste Lösung (weil umsonst): DKB VISA.


Dem kann ich nur zustimmen. Die Erstattung eventueller Gebühren funktioniert zuverlässig und schnell.

Und ich reise überall hin, also auch USA, ohne Landeswährung in der Tasche, allenfalls mit einem unbedeutenden Rest vom letzten Aufenthalt. Auf dem Flughafen ziehe ich mir dann Geld aus dem ATM.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.647
4.965
Bislang keine Probleme mit DKB Visa und Geldabheben. Für bargeldlose Zahlungen habe ich bislang Advanzia verwendet.
Mit ATM am Flughafen habe ich bislang gute Erfahrung. Letztes Jahr z.B. war der ATM von Bank of America in LAX ohne Gebühren (hätte DKB zwar erstattet, aber so spart man sich den Aufwand).
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Aus einem anderen Thread zur gleichen Thematik heraus der Hinweis: die 1Plus von Santander nutzt den normalen VISA Wechselkurs der einsehbar ist. Es werden keine weiteren Gebühren wie bspw. Interbank Exchange Rate aufgeschlagen. Für mich momentan die optimale Karte für meine USA Aufenthalte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Crazy Bird

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
1.245
0
Gibt es irgendeine grobe Richtlinie, welche EC- (giro/maestro/VPay) und/oder Kreditkarten in den USA tauglich sind, um Geld aus der ATM zu ziehen? Wir standen nämlich unlängst reichlich blöd dar, als wir dringend Bargeld brauchten, aber die ATM reihenweise alle Kreditkarten (inkl. Amex) & Co. abgelehnt haben (und die DKB Visa leider zu Hause lag). Geklappt hat es dann letzten Endes mit meiner uralten Sparkassen-maestro-Karte...
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Gibt es irgendeine grobe Richtlinie, welche EC- (giro/maestro/VPay) und/oder Kreditkarten in den USA tauglich sind, um Geld aus der ATM zu ziehen? Wir standen nämlich unlängst reichlich blöd dar, als wir dringend Bargeld brauchten, aber die ATM reihenweise alle Kreditkarten (inkl. Amex) & Co. abgelehnt haben (und die DKB Visa leider zu Hause lag). Geklappt hat es dann letzten Endes mit meiner uralten Sparkassen-maestro-Karte...

Also ich hatte seither keinerlei Probleme mit VISA Kreditkarten. Beim ersten Aufenthalt wars die Barclays und ab dem zweiten die von der Consorsbank. Mit der 1Plus von Santander hab ich noch kein Bargeld gezogen. Kommt dann beim nächsten Mal.

VPay funktioniert in den Staaten überhaupt nicht. Am ehesten noch giro/EC/Maestro. Aber darauf würde ich nicht bauen.

Ansonsten blieben evtl. noch Traveler Checks falls alles andere versagt.
 
  • Like
Reaktionen: Crazy Bird

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Na ja, die meisten Länder haben doch einen einheitlichen Standard (Visa / Mastercard als credit, debit, prepaid je nach Bonität).

Nur Deutschland, Österreich, Schweiz hängen da so enorm hinter her.

VPay wäre eine gute Chance gewesen das zu ändern... Aber im Vergleich zu maestro war es ein Schritt Rückwärts -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: MaxBerlin

SaschaT82

Erfahrenes Mitglied
23.01.2012
2.418
1
Normal sollte am Automat stehen was er akzeptiert.
Nie Probleme mit Master/Visa/Maestro gehabt wobei DKB Visa zu 99% in Nutzung ist.
Vpay ist rein Europa.
Na ja, die meisten Länder haben doch einen einheitlichen Standard (Visa / Mastercard als credit, debit, prepaid je nach Bonität).

Nur Deutschland, Österreich, Schweiz hängen da so enorm hinter her.

VPay wäre eine gute Chance gewesen das zu ändern... Aber im Vergleich zu maestro war es ein Schritt Rückwärts -.-
Dafür hängt die US Banktechnik in andere Bereichen massiv hinterher... (Überweisung, Daueraufträge, bezahlen von monatlichen Raten per Lastschrift o.ä., oft Gehalt/Miete per Scheck,...)
 

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.728
40
OWL
Gibt es irgendeine grobe Richtlinie, welche EC- (giro/maestro/VPay) und/oder Kreditkarten in den USA tauglich sind, um Geld aus der ATM zu ziehen? Wir standen nämlich unlängst reichlich blöd dar, als wir dringend Bargeld brauchten, aber die ATM reihenweise alle Kreditkarten (inkl. Amex) & Co. abgelehnt haben (und die DKB Visa leider zu Hause lag). Geklappt hat es dann letzten Endes mit meiner uralten Sparkassen-maestro-Karte...

Dieses drecks VPay funktioniert in den USA nicht.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.585
652
Dafür hängt die US Banktechnik in andere Bereichen massiv hinterher... (Überweisung, Daueraufträge, bezahlen von monatlichen Raten per Lastschrift o.ä., oft Gehalt/Miete per Scheck,...)

na ja... beim Gehalt / Miete gebe ich dir recht... Allerdings haben Schecks auch den großen Vorteil, dass man das Zahlungsziel rauszögern kann.... Wird selbst in Deutschland bei hohen Beträgen noch verwendet.

Lastschriften sind eher uninteressant auf dem US Markt... Dafür gibt es Kreditkarten von den alles ab gebucht werden kann.
 

SaschaT82

Erfahrenes Mitglied
23.01.2012
2.418
1
[...]Allerdings haben Schecks auch den großen Vorteil, dass man das Zahlungsziel rauszögern kann.... Wird selbst in Deutschland bei hohen Beträgen noch verwendet.

Das sehe ich nur bedingt. Bei größeren Summen wird sowie ein Certified oder Cashier Check verlangt. Dann ist dieser Vorteil dahin.

Lastschriften sind eher uninteressant auf dem US Markt... Dafür gibt es Kreditkarten von den alles ab gebucht werden kann.

Das sehe ich auch leicht anders. Mit dem gleichen Argument kannst du sagen, dass das Deutsche System sehr gut funktioniert und die Rangehensweise des US Marktes uninteressant ist, weil man zB eben eine Debit Kreditkarte nicht benötigt.

Der meiner Meinung nach fundamentale Nachteil des US Systems ist folgender:
Von Kreditkarten kannst du aber nicht als Privatperson abbuchen. Beispiel: Wenn ich jemandem etwas abkaufe oder verkaufe. Wenn ich eine Restaurant Rechnung gemeinsam begleiche und die anderen das mir "überweisen" wollen, weil gerade kein Bargeld dabei.
Ja du kannst das ganze dann auch mit "Checks" erledigen, bei Versand ist das aber ... ungünstig.
Da nehme ich lieber den "Nachteil" in Kauf eine Maestro und eine Kreditkarte in D zu haben, und damit dann prinzipiell auch alles machen zu können UND jedem jederzeit Geld überweisen zu können. Ja mit dem Kreditkartensystem ist die USA weit vorne, mit dem Rest aber viel zu weit hinten, als dass es dies aufwiegen kann. Mit einer normalen Maestro und Visa/Master Karte kannst du weltweit normal überall bezahlen - je nachdem aber eben mit Gebühr. Diese Gebühr hättest du aber auch, falls du mit einer US KK hier in D bezahlen würdest.
Deswegen gibt es wohl jetzt auch leichte Ansätze des "Wired Transfers" in den USA.

Übrigens: Wenn ich etwas größeres kaufe, mal ein typisches Beispiel wie der Kauf eines Autos, ist es mir 100mal lieber das Geld zu überweisen, als mit einem Check oder Bargeld zum Händler zu rennen.
Eine derartige Summe (für den Normalsterblichen) per KK zu bezahlen ist dann wohl auch eher komplizierter.
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.225
296
Normal sollte am Automat stehen was er akzeptiert.

Das ist richtig. Hier in Indonesien steht auch bei vielen Geräte Maestro mit drauf. Lehnen alle ab, bis auf die wenigen Automaten der Citibank. Ja, die heisst hier noch so und nicht Targo Bank.

Auch Visa / Mastercard ist keine Garantie. Mandiri Bank akzeptiert keine Number26 zB.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
7.141
na ja... beim Gehalt / Miete gebe ich dir recht... Allerdings haben Schecks auch den großen Vorteil, dass man das Zahlungsziel rauszögern kann.... Wird selbst in Deutschland bei hohen Beträgen noch verwendet.

Lastschriften sind eher uninteressant auf dem US Markt... Dafür gibt es Kreditkarten von den alles ab gebucht werden kann.


Nun ja was ist besser für den Kunden ein kostenloses Konto mit dem er seine Geldgeschäfte erledigen kann, oder KKs die unterm Strich ordentlich Geld kosten?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.088
7.141
Wir standen nämlich unlängst reichlich blöd dar, als wir dringend Bargeld brauchten, aber die ATM reihenweise alle Kreditkarten (inkl. Amex) & Co. abgelehnt haben (und die DKB Visa leider zu Hause lag). Geklappt hat es dann letzten Endes mit meiner uralten Sparkassen-maestro-Karte...

Du machst was falsch - in den USA braucht man kein Bargeld - alle die etwas anderes behaupten haben keine Ahnung.





musste ich mir bereits ein paar mal hier sagen lassen.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
ANZEIGE
Du machst was falsch - in den USA braucht man kein Bargeld - alle die etwas anderes behaupten haben keine Ahnung.





musste ich mir bereits ein paar mal hier sagen lassen.

Wer sowas behauptet ist nur zwischen Hotel und Restaurant unterwegs und gibt dem Housekeeping kein Trinkgeld...

Man kann mit sehr wenig Bargeld auskommen aber etwas Change braucht man (fast) immer. Sei es nun für die Parkuhr, kleine Läden in denen man nicht mit KK zahlen kann (oder will; Stichwort: scamming) oder jemand anders etwas für dich bezahlt und du ihm das Geld wiedergeben willst (ganz besonders wenn es sich um jemand handelt der nicht mit dir zurück fliegt).

Wer solche Dogmen aufstellt hat vermutlich einen sehr beschränkten Horizont... Es kommt immer drauf an was man dort macht...