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In der Luft mitunter schwierig.
Keine Ahnung. Werden ja aus o.g. Grund nicht eingesetzt.
Kreditkartenakzeptanz
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In der Luft mitunter schwierig.
Keine Ahnung. Werden ja aus o.g. Grund nicht eingesetzt.
Naja die haben ja Chip und Pin Reader. Ist ja eig das selbe wie bei Visa Debit etc
Im Flugzeug habe ich außer bei AB noch nie "Verschwinden mit der Karte" erlebt, erst recht nicht bei UK-Airlines.
Wobei ich zu BoB-Zeiten bisher nicht mit BA geflogen bin.
Girocard offline only ist ein Glücksspiel, das eignet sich nicht als Bezahlart. Soweit ich weiß, wird deshalb ELV genutzt, was natürlich ein gewisses Risiko bedeutet.
Zuletzt bearbeitet:
Kann meine fluege.de eben leider nicht und mit der fidor smartcard kommt man offline wohl nicht sonderlich weit.
Dann musst du dir vielleicht mal eine vernünftige Karte zulegen.
ELV funktioniert immer. Und die persönlichen Daten eines Fluggastes sollten bekannt sein, d.h. im Falle einer Rückbuchung leicht einklagbar.
Sofern man darauf Lust hat und der Schuldner regulär in Deutschland gemeldet und greifbar ist sowie es bei ihm etwas zu holen gibt, ansonsten gehen die Chancen eher gegen Null.
Der durchschnittliche Dorfbank-Kunde.
Zuletzt bearbeitet:
Denke, die Wahrscheinlichkeit dürfte bei einer girocard-/ELV-Zahlung in einem fliegenden Flugzeug zumindest überdurchschnittlich sein.
Vielleicht etwas OT aber ich frage mich schon seit längerem (glücklicherweise ohne konkreten Vorfall) wie sich das mit der Politik mancher Carrier verhält, die beim CI in manchen oder gar allen Fällen verlangen, dass der Passagier die zur Buchung genutzte CC vorzeigt - die Stories uninformierter Reisender, die für eine ordentliche Stange Geld dann neue Tickets erwerben "durften" kennen ja wohl die meisten.
Ich tue mir ehrlich gesagt etwas schwer zu glauben, dass das so im Sinne der Kreditkartenfirmen ist und auch habe ich so meine Zweifel, ob das (in der EU bzw. in Deutschland) so überhaupt zulässig ist, Stichwort überraschende Klausel in den AGB.
Hat jemand da etwas Handfestes dazu?
Ich tue mir ehrlich gesagt etwas schwer zu glauben, dass das so im Sinne der Kreditkartenfirmen ist und auch habe ich so meine Zweifel, ob das (in der EU bzw. in Deutschland) so überhaupt zulässig ist, Stichwort überraschende Klausel in den AGB.
Hat jemand da etwas Handfestes dazu?
"Eine Fluggesellschaft darf einen Kunden nicht deshalb vom Flug ausschließen, weil er die zur Ticketzahlung genutzte Kreditkarte beim Check-In nicht vorzeigen kann. Das hat das Landgericht Frankfurt am Main mit Urteil vom 27.01.2011 in einem Fall entschieden, in dem der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gegen die spanische Airline Iberia geklagt hatte. Wie der vzbv am 02.03.2011 mitteilt, darf die Fluggesellschaft eine entsprechende Klausel in den Geschäftsbedingungen nun nicht mehr verwenden. Zudem muss sie einer betroffenen Kundin Schadenersatz zahlen (Az.: 2-24 O 142/10)."
Das sagt eigentlich schon alles aus.
Das sagt eigentlich schon alles aus.
Keine Ahnung, aber nachdem da wohl eher Profitmaximierung anstatt genuine fraud protection Vater des Gedanken sein dürfte, vermute ich da eher wenig kulantes Verhalten...
Könnte aber durchaus witzig sein da selbst Profit draus zu schlagen... einmal zum Flughafen fahren, über Los gehen, 600€ kassieren...
/s
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Ich bin so froh, dass die Deutsche Bahn den Mist mit "nur die genannte ID-Karte zum Online-Ticket" nicht mehr macht, und inzwischen irgendein amtliches Ausweisdokument genügt.
Für schlechte Presse haben Praktiken dieser Art ja auch schon mehrmals gesorgt.
Für schlechte Presse haben Praktiken dieser Art ja auch schon mehrmals gesorgt.
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