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Das mit dem Bildungsniedergang in Deutschland verfolge ich mit wachsendem Unbehagen.
Das ist das Problem.
Das mit dem Bildungsniedergang in Deutschland verfolge ich mit wachsendem Unbehagen.
Nennen sich Fachhochschulen nicht immer "University of Applied Sciences"? "Hochschule der angewandten Wissenschaften" trifft die Sache doch auch exakt. Wo ist hier das Problem?
Das Problem dabei ist die Augenwischerei. Eine FH hat doch nichts mit einer Uni zu tun Genauso wenig wie ein Guttenberg ein Doktor ist
Es schreibt der Experte...Das Problem dabei ist die Augenwischerei. Eine FH hat doch nichts mit einer Uni zu tun
Na ja, eine Uni die auf "amerikanisch" macht, weiss ja nicht wieviel das hermacht.. ein Ami mit einem Master kann oftmals kaum mehr als deutsche Lehrlinge..
Was für eine sinnfreie Diskussion. Man sollte die Inhalte über die Benennung von Unis und FHs in einen eigenen Thread packen und es hier dabei belassen, dem User zu helfen.
Na ja, eine Uni die auf "amerikanisch" macht, weiss ja nicht wieviel das hermacht.. ein Ami mit einem Master kann oftmals kaum mehr als deutsche Lehrlinge..
könnte sein, dass es bestimmte Berufe gibt, die in den USA in einem Hochschulstudium rrlernt werden, in Deutschland in einer Ausbildung (im dualen System) - berühmtes Beispiel "Krankenschwester/-pfleger"
Das sehe ich genau umgekehrt. Gerade in größeren deutschen Unternehmen spielt der Titel immer noch eine große Rolle für die Karriere, während ich diesen Eindruck in USA/UK noch nie hatte. Speziell in den USA gilt die jüngere praktische Erfahrung weit mehr, als eine irgendwann mal erhaltene theoretische Ausbildung. Der MBA ist allerdings häufig die Grundlage um die kaufmännischen Abläufe in vielen Positionen überhaupt zu verstehen und diese auch korrekt anzuwenden. Ohne kaufmännisches Verständnis kann ich einem MA schlecht Budget- und Controllingverantwortung geben.aber der Trend, das nur noch auf Titel geschaut wird, der mittlerweile von USA/UK auf die ganze Welt zu überschwappen droht, ist lächerlich und die Realität zeigt eben ein ganz anderes Bild von der Lage.
Der MBA ist allerdings häufig die Grundlage um die kaufmännischen Abläufe in vielen Positionen überhaupt zu verstehen und diese auch korrekt anzuwenden. Ohne kaufmännisches Verständnis kann ich einem MA schlecht Budget- und Controllingverantwortung geben.
Mich interessiert das aber auf jeden Fall!
Magst Du noch ein bisschen was zur zentralen Forschungsfrage, der geplanten Methodik und der "Richtung" sagen?
Aha Du sprichst mir also die Fähigkeit ab ein selbstgegründetes Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern zu leiten nur weil ich keinen MBA habe? Sehr interessant diese Einstellung.
Ich frage mich wie er in Bad Honnef eine Diplomarbeit schreiben will. Dort gibt es nur Bachelor und Masterabschlüsse.
Desweiteren würde jemand der dort studiert den Unterschied zwischen LH und der Star Alliance kennen...
Muss mich in den nächsten Tagen leider erst mit meinem Tutor zusammensetzen um die endgültige Fragestellung zu beschliessen.
Aber gebe bescheid sobald ich mehr weiss.
...an die ihrer Fachhochschule benachbarte WHU in Vallendar....
Auch hierbei hinkt der Vergleich. Zwischen einer britsche RN und einer deutschen Krankenschwester nach der Ausbildung liegen Welten was den Background, das Können, die Kompetenzen und das eigenständige Arbeiten angeht.
Hast du eine US Ausbildung und sonst nichts?Aha Du sprichst mir also die Fähigkeit ab ein selbstgegründetes Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern zu leiten nur weil ich keinen MBA habe? Sehr interessant diese Einstellung.
Und durch diesen Artikel ist das Verhalten der Anbieter doch in ein "kritisches" Licht gerückt.
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