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Offline geht ELV immer. Name & Anschrift hat die Apotheke ohnehin von Dir - jedenfalls wenn es was verschreibungspflichtiges ist.
Einen ähnlichen Vorfall hatte ich bereits. Erzähle Deiner Freundin, wie sie in so einem Fall künftig vorgehen soll:Mal eine Frage an die Profis, ich kann es nicht beantworten:
eine Kollegin hat in einer Apotheke etwas mit der DKB Visa bezahlt, die Karten verlangte natürlich die PIN, was die Apothekerin total verwunderte. Das Terminal stand unter dem Tisch, sie musste es hochzerren damit man die PIN eingeben konnte. Dann sagte sie, es hätte nicht funktioniert, der Vorgang wurde erneut gestartet, angeblich wieder ohne Erfolg. Sie meinte wohl, dass das LAN-Kabel nicht mehr richtig im
Gerät steckte durch das dran ziehen. Es wurde dann eine Sign-only Kreditkarte genutzt, da ging alles problemlos.
Jetzt wurde allerdings bei beiden Karten abgebucht.
Meine Empfehlung ist also, eine Bezahlung als durchgeführt zu betrachten, sobald nach der PIN-Eingabe die grüne OK-Taste betätigt wird ...
Wenn das Terminal "Zahlung Fehlgeschlagen", "PIN falsch", etc. anzeigt, kann man es ja noch mal probieren. Ein Unding sind die Kassendrachen z.B. bei Netto, die das Terminal nach der PIN-eingabe wieder zu sich zurück drehen, sodass man gar nicht kontrollieren kann, ob das Terminal die PIN akzeptiert hat oder nicht.
Oder eben wie hier in der Apotheke. Gut zu wissen, ich werde zukünftig achtsamer mit Chip&PIN -Karten zahlen. Hatte neulich ein ähnliches Problem bei kontaktloser Zahlung, das Terminal piept, ich schaue weg um meine Karte wieder einzustecken und als ich wieder hochschaue meinte die Kassiererin, dass die Zahlung nicht durch ging. War auch wirklich so, aber da ich nicht aufgepasst hatte, hätte sie mich auch anlügen können.
Targobank druckt Belege. Ist bisher die einzige Bank in DE die das macht (die ich kenne).Ich hatte mal in Ungarn den Fall, dass meine N26 abgelehnt wurde, weil ich vergessen hatte, dass in der N26-App die Auslandszahlungen deaktiviert waren.
Dort hat die Kasse einen schriftlichen Kassenbeleg gedruckt, auf dem die fehlgeschlagene Autorisierung bestätigt wurde.
Warum ist das nicht überall so? Wenn man es sogar in Ungarn schafft, einen Beleg über die nicht-Autorisierung zu drucken, dass kann es doch in DE und AT auch nicht so schwer sein.
Was mich ebenfalls ärgert ist die Sache, dass die Geldautomaten hierzulande keinen Beleg drucken. Würde der ATM 70€ abbuchen, obwohl man nur 60€ abhebt, dann würden das wohl 95% der Leute nicht merken...
Targobank druckt Belege. Ist bisher die einzige Bank in DE die das macht (die ich kenne).
Einen ähnlichen Vorfall hatte ich bereits. Erzähle Deiner Freundin, wie sie in so einem Fall künftig vorgehen soll:
Wenn man also 5500 EUR Umsatz hat im Jahr, hat man 1% Cashback. Nicht schlecht.
Kann man unter 3 Euro dort auch mit Maestro bezahlen?Metronom (Regionalverkehr) macht das doch auch. girocards ab 2 oder 3 Euro, Kreditkarten immer.
Bei Shell (Postbank) wird auch immer gefragt ob man einen Beleg möchte.Was mich ebenfalls ärgert ist die Sache, dass die Geldautomaten hierzulande keinen Beleg drucken. Würde der ATM 70€ abbuchen, obwohl man nur 60€ abhebt, dann würden das wohl 95% der Leute nicht merken...
Gibt es eine Möglichkeit, sein Limit zu testen (für Amex interessant)? Im Prinzip könnte das ja jede Akzeptanzstelle. Betrag x blocken. Geht der durch, nochmals x.... Bis es nicht mehr klappt und dann alle Blockierungen wieder löschen.
Man könnte natürlich bei Amazon.... mit Storno...
Aber evtl hat Amazon sich aus Sicherheitsgründen ja ein eigenes Limit gesetzt (kein 3D, kein C2V), um nicht im Zweifel auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Daher dürfte dieser Test (den ich ohnehin blöd fände) nicht unbedingt das korrekte Ergebnis liefern.
EDIT: Ferner könnte es ja sein, dass das Limit für Onlineshops anders ist als für POS Zahlungen. Wer weiß das schon?
Weiss jemand, ob ich bei den großen Banken (Cashgroup/Pool/Sparkassen/VR-Banken) mit der Discovercard Geld abheben kann?
Kannst du nicht einfach bei Amex anrufen und fragen?Gibt es eine Möglichkeit, sein Limit zu testen (für Amex interessant)? Im Prinzip könnte das ja jede Akzeptanzstelle. Betrag x blocken. Geht der durch, nochmals x.... Bis es nicht mehr klappt und dann alle Blockierungen wieder löschen.
Man könnte natürlich bei Amazon.... mit Storno...
Aber evtl hat Amazon sich aus Sicherheitsgründen ja ein eigenes Limit gesetzt (kein 3D, kein C2V), um nicht im Zweifel auf dem Schaden sitzen zu bleiben. Daher dürfte dieser Test (den ich ohnehin blöd fände) nicht unbedingt das korrekte Ergebnis liefern.
EDIT: Ferner könnte es ja sein, dass das Limit für Onlineshops anders ist als für POS Zahlungen. Wer weiß das schon?
Das hatte ich naiverweise vor einigen Jahren mal getan. Die Dame konnte oder wollte mir keine genaue Auskunft geben. Auf meine halb-ernst gemeinte und resigniert klingende Frage, ob ich damit denn ein handelsübliches Auto volltanken könnte, lachte sie und sagte, das müsste drin sein.
Ok, vielleicht sollte ich das nochmal in Angriff nehmen. Das war 2006.
Nur wenn man extra schreibt "Kein Limit... Im Rahmen Ihrer finanziellen Möglichkeiten", klingt das ja schon nicht so, als wolle man feste Summen nennen.