Lufthansa erfolgreich auf 23.000 Euro Schadensersatz nach Flugausfall verklagt.

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Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
2.027
1.116
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Trotzdem werden Streiks als beeinflussbar angesehen.
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen: Da auch die Pauschale zugesprochen wurde, hat das Gericht das in diesem Falle offenbar auch so gesehen. Wer genau hatte an dem Tag gestreikt? Auxh LH-Personal oder war LH nur indirekt betroffen? Wäre in dem Kontext ja ganz interessant.
Aber das Recht auf Alternativbeförderung ist von außergewöhnlichen Umständen ja/nein nicht betroffen. Wäre ja auch noch schöner, wenn die Airline z.B. nach nem Schneesturm in Chicago den hängengebliebenen Paxen einfach das Geld zurück überweisen könnte und ansonsten sagen könnte, mir doch egal, wie ihr nach Hause kommt. Hier wäre aber trotzdem auch interessant, ob die mit der selbst gebuchten Alternativbeförderung den ursprünglichen Startflughafen gewählt haben und wie die Zeiten waren. Da gibt es ja scheinbar noch Diskussionen, was man machen darf und was nicht...
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
2.056
3.349
CGN / MUC / ZRH / EWR
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen: Da auch die Pauschale zugesprochen wurde, hat das Gericht das in diesem Falle offenbar auch so gesehen. Wer genau hatte an dem Tag gestreikt? Auxh LH-Personal oder war LH nur indirekt betroffen? Wäre in dem Kontext ja ganz interessant.
Aber das Recht auf Alternativbeförderung ist von außergewöhnlichen Umständen ja/nein nicht betroffen. Wäre ja auch noch schöner, wenn die Airline z.B. nach nem Schneesturm in Chicago den hängengebliebenen Paxen einfach das Geld zurück überweisen könnte und ansonsten sagen könnte, mir doch egal, wie ihr nach Hause kommt. Hier wäre aber trotzdem auch interessant, ob die mit der selbst gebuchten Alternativbeförderung den ursprünglichen Startflughafen gewählt haben und wie die Zeiten waren. Da gibt es ja scheinbar noch Diskussionen, was man machen darf und was nicht...
Laut Urteil war es das Bodenpersonal am FRA.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
10.158
3.513
ZRH / MUC
+ tanken. Arbeiten kann ich beim fahren auch eher nicht. Hinzu kommt, dass meine Fahrerlaubnis nur in Deutschland gültig ist, nicht aber in der Schweiz (rechtliche Gründe, bevor hier wilde Spekulationen los gehen, ich habe mir nichts zu schulden kommen lassen)
Keine Spekulation - ein Schweizer Auto mit Deutschem Führerschein in Deutschland zu fahren ist zolltechnisch heikel. Ich kann als ehemaliger Grenzgänger zwischen den beiden Ländern ein Lied davon singen, was solche Regelungen betrifft...
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Die Summe ist natürlich beeindruckend aber sonst ist das Urteil aus meiner Sicht nichts ungewöhnliches. Halt eine Klage auf Erstattung von Ersatzbeförderung und Ausgleichszahlung.
Sehe ich auch so. Die Richtung wurde schon vorher durch den EuGH gewiesen. In der Hochpreisphase sind die Kosten für die Ersatzbeförderung eben höher.
 
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Xray

Erfahrenes Mitglied
13.04.2017
2.027
1.116
Laut Urteil war es das Bodenpersonal am FRA.
"Bodenpersonal" kann vieles bedeuten. Auch der baggage handler ist "Bodenpersonal".
Wobei natürlich immerhin in FRA Check-in und Gate noch von echtem LH-Personal besetzt sind. An Außenstationen gibt es das ja auch nicht mehr. Gibt es Urteile, die den Streik eines beauftragten Subunternehmens auch in den Wirkkreis der Airline einrechnen?

Gibt es irgendwo mehr Details zu dem Urteil jenseits des Express?
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.315
1.140
"Bodenpersonal" kann vieles bedeuten. Auch der baggage handler ist "Bodenpersonal".
Wobei natürlich immerhin in FRA Check-in und Gate noch von echtem LH-Personal besetzt sind. An Außenstationen gibt es das ja auch nicht mehr. Gibt es Urteile, die den Streik eines beauftragten Subunternehmens auch in den Wirkkreis der Airline einrechnen?

Gibt es irgendwo mehr Details zu dem Urteil jenseits des Express?
Solange es im Einflussberiech der Airline liegt klar, das Abwälzen auf den Sub geht den Kunden ja nichts an.
 
Zuletzt bearbeitet:

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.573
18.303
NUE/FMO
www.red-travels.com
Hm. Ich fasse zusammen:
Zug geht nicht weil fährt nicht.
Bus geht nicht weil zu viele tödliche Unfälle.
Flieger geht nicht weil zu teuer.
Auto geht nicht weil keine Arbeit und nicht ausreichende Fahrerlaubnis.

Dann bleibt noch:
Taxi (vermutlich zu teuer, aber Du kannst arbeiten)
Fahrrad (billig, Du kannst schlecht arbeiten, dauert etwas länger als Bus/Taxi/Zug/Auto/Flieger).

Puh.

so wichtig kann der Termin gar nicht sein, wenn er am Ende gar nicht mit Alternativen fahren will. Die Quote in einen tödlichen Busunfall zu geraten ist sicherlich geringer als ein tödlicher Autounfall.

via Romanshorn + Fähre und Mietwagen ab Friedrichshafen sollte doch gehen. Wenn der Termin wirklich so wichtig wäre, kann man auf die 2 Stunden Arbeit während der Fahrt auch mal verzichten. :ROFLMAO: immer diese oberwichtigen Remote-Worker im VFT
 

Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.499
Sich mit der Gewerkschaft einigen ist keine Option?
Zu den unverschämten Bedingungen, die die EVG stellt, nicht. Ist überhaupt ziemlich ungezogen von denen, einen Streik von 50 Stunden abzuziehen, obwohl bislang kaum verhandelt wurde und keine Urabstimmung stattgefunden hat.

Ein Warnstreik soll eine Drohpotential verdeutlichen, nicht den Wirtschaftsstandort Deutschland in Geiselhaft nehmen. :idea:
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.327
11.192
irdisch
Künftig Mindestlohn zahlen zu wollen, dazu hat sich die Bahn ja immerhin bequemt. Dass da genug untere Lohngruppen unter der Inflation leiden, glaube ich gerne. Vielleicht sollten die Flughäfen da mal Personal abwerben? Malocher mit Schichtdienstbereitschaft gibt es da genug.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.315
1.140
Künftig Mindestlohn zahlen zu wollen, dazu hat sich die Bahn ja immerhin bequemt. Dass da genug untere Lohngruppen unter der Inflation leiden, glaube ich gerne. Vielleicht sollten die Flughäfen da mal Personal abwerben? Malocher mit Schichtdienstbereitschaft gibt es da genug.
Ja schon heftig, dass bisher einige den Mindestlohn nur über außertarifliche Zulagen erreichen (AT at its best :)).
 

Fee44

Erfahrenes Mitglied
22.04.2022
1.747
2.578
Ich bin mit sowas noch nie gefahren und habe keine Ahnung wie das geht.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder!?
Im Bus arbeiten geht auch. Ich bin kürzlich dreimal AMS - BRE gefahren. War immer ruhig, ich hatte einen Tisch am Platz, der Bus war pünktlich und sauber. Waren angenehme Fahrten. Man kann auch den Nebenplatz dazu buchen, dann sitzt man sozusagen "Erste Klasse" ...
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.751
10.718
Kommt auf die Forderung der Gewerkschaft an
Nun, sie liegen weit unter dem was sich der Vorstand gegönnt hat...
Bahnchef verdoppelt sich mit Bonus das Gehalt
Hätte die Bahn allen gezahlt was der Vorstand bekommt, gäbe es keinen Streik.

14 Antworten in einem Thread zu einem Gerichtsurteil zur LH und wir sind bereits bei Zug- und Bus-Routing-Empfehlungen, sowie Verpflegungs- und Übernachtungsempfehlungen auf der Strecke Zürich-Stuttgart für nächsten Montag.

Well done everybody!
Naja, wie ist ein Urteil zu bewerten, dass einfach nur Umsetzt was in der EU261 steht? Sie haben auf den Cent zugesprochen bekommen, was ihnen rechtlich zustand. Hier hat jemand nicht nur Recht gehabt, sondern auch bekommen. An sich eine Selbstverständlichkeit, was willst du groß diskutieren?
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.787
4.615
Nun, sie liegen weit unter dem was sich der Vorstand gegönnt hat...
Bahnchef verdoppelt sich mit Bonus das Gehalt
Hätte die Bahn allen gezahlt was der Vorstand bekommt, gäbe es keinen Streik.
Die Headline "Bahnchef verdoppelt sich mit Bonus das Gehalt" spricht nicht für Qualitätsjournalismus. Der Vorstand einer Aktiengesellschaft bestimmt seine Vergütung nicht selbst. Ich würde diesen sch.... Job auch für noch so viel Geld nicht machen wollen.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.751
10.718
Erstens bin ich kein Mädchen mehr, sondern eine Frau
Dann fahr mal in die USA...
"Come on Girls..."

zweitens kenne ich mindestens genauso viele Männer wie Frauen, die an Reise-/Seekrankheit leiden ...
Die leiden aber ohne zu klagen ;)

OK, €5 in die Chauvikasse. (sowas hatten wir bei meinem letztem Arbeitgeber, und ich hätte es verdient)

Zurück zu seröser Diskussion:
Wobei man dann nochmal See- und Reisekrankheit unterscheiden muss, meiner Mutter wurde schlecht wenn sie im Auto lesen musste (z.B. die Karte, als das Navi noch Mama hiess, und die Datenbank Shell Autoatlas), mein Vater und mein Bruder brauchten ein Boot nur von weitem zu sehen dann wurden die schon grün im Gesicht.
Wenn wir nicht gerade Serpentinen fahren, habe ich keine Probleme. Lesen oder am Laptop arbeiten auf kurvigen Straßen kann ich auch nicht ewig. Aber das regelmäßige Schaukeln im Boot macht mir gar keine Probleme. Und Flugzeuge sowieso nicht, selbst so elende Schaukeln wie die 77W, die bei jeder Böe noch zwanzig mal nachschaukelt (vor allem lateral) oder die MD11 ganz vorne (die vertikal schaukelt, Rumpfbiegung gegen das schwere Hecktriebwerk).


Gibt es Urteile, die den Streik eines beauftragten Subunternehmens auch in den Wirkkreis der Airline einrechnen?
Soweit ich mich erinnere ja, wenn nur ein Subunternehmer streikt und die Airline die Möglichkeit gehabt hätte, den Service kurzfristig von einem anderen zu erhalten, z.B. Ground Power. Muss ich nochmal suchen.
Am Ende komme es leider meist darauf an welche Airline und welches Gericht...
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.751
10.718
Wie viele Flüge mit Stundenlangem Schaukeln hast du schon hinter dir?
Der Flieger hat bekanntermaßen eine schwach gedämpfte Eigenform in der er unangenehm lateral schwingt.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.258
Wie viele Flüge mit Stundenlangem Schaukeln hast du schon hinter dir?
Der Flieger hat bekanntermaßen eine schwach gedämpfte Eigenform in der er unangenehm lateral schwingt.

Sorry, aber dein subjektives "Schaukelgefühl" ist nunmal subjektiv. Und das die MD11 sich wegen des schweren Hecks so "rumpfbiegt", dass es deinen Gleichgewichtssinn triggert halte ich dann doch für eine Fabel.

Hast Du eine seriöse Quelle für:
"Der Flieger hat bekanntermaßen eine schwach gedämpfte Eigenform in der er unangenehm lateral schwingt."
 
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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.751
10.718
Hast Du eine seriöse Quelle für:
"Der Flieger hat bekanntermaßen eine schwach gedämpfte Eigenform in der er unangenehm lateral schwingt."
So seriös, dass ich sie nicht teilen darf...

Ich weiss nicht, wie seriös du Pprune oder airliners.net findest, aber auch da wird das diskutiert.

Da ich selbst als Pilot bereits Flatterprobungen geflogen habe, traue ich mir ein ziemlich gutes Gefühl zu, Schwingengen fühlen und zuordnen zu können.
 
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longhaulgiant

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22.02.2015
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Zu den unverschämten Bedingungen, die die EVG stellt, nicht.
Das was von Arbeitgeberseite angeboten wird ist nicht minder unverschämt. Da nehmen sich beide Seiten nichts. Nach der Logik vieler Unternehmer und ihres Führungspersonals dürfen Arbeitnehmer nie höhere Forderungen stellen und haben das zu akzeptieren was an Krümeln abfällt. Genau deshalb gibt es überhaupt Gewerkschaften. Dass die selbst auch nicht besser sind müssen wir nicht diskutieren. Aber immerhin erzeugen sie ein angemessenes Gegengewicht, auch wenn das bestimmten Kreisen in schöner Regelmäßigkeit offensichtlich überhaupt nicht schmeckt. Sieht man sehr deutlich bei den Diskussionen zur VC. Wobei man da durchaus argumentieren kann, dass die es ja nicht zwingend nötig haben. Das sieht bei vielen von der EVG Vertretenen ganz anders aus.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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4.615
Sieht man sehr deutlich bei den Diskussionen zur VC. Wobei man da durchaus argumentieren kann, dass die es ja nicht zwingend nötig haben. Das sieht bei vielen von der EVG Vertretenen ganz anders aus.
Ich glaube es geht im Arbeitsmarkt nicht darum, was jemand "zwingend nötig" hat. Der Arbeitgeber hat nicht die Aufgabe des Sozialstaats.

Aber: Die Bahnberufe, allen voran die Lokführer, sind doch inzwischen Mangelberufe. Durch die zahlreichen Wettbewerber der DB haben die Arbeitnehmer die Wahl, die Arbeitgeber suchen händeringend. Ich glaube, das sieht bei Piloten etwas anders aus.

Dass Piloten mehr verdienen als Lokführer ist nun auch kein Wunder: Um eine Ausbildung zum Lokführer zu machen brauche ich einen Hauptschulabschluss, kann 17 Jahre alt sein und verdiene als Azubi je nach Ausbildungsjahr bereits zwischen 1.019 Euro und 1.222 Euro im Monat sowie ein 13. Monatsgehalt und habe auch noch ein Jobticket. Das Einstiegsgehalt eines Lokführers liegt bei mindestens 36.800 Euro und im besten Fall bei 46.700 Euro. Demgegenüber liegen für Piloten die Ausbildungskosten nach Abitur mit 19 für die Verkehrspilotenlizenz nach dem Modell der integrierten Ausbildung bei rund 85.000 Euro. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt liegt bei rund 63.000 Euro im Jahr. Was sollen daher diese ewigen Sozialneiddiskussionen? Der Eisenbahner-Azubi verdient, der Piloten-Azubi zahlt. Mit Eisenbahnern und ihrer 120% Jobgarantie habe ich, aus einer Familie von Lokführern kommend, nur begrenztes Mitleid.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.223
9.709
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Ich glaube es geht im Arbeitsmarkt nicht darum, was jemand "zwingend nötig" hat. Der Arbeitgeber hat nicht die Aufgabe des Sozialstaats.
Das sagt auch niemand. Genauso wenig ist es aber angemessen im TV seine Mitarbeiter unterhalb des Mindestlohns zu entlohnen und nur durch Zulagen aufs Minimum zu heben und sich dann standhaft hinzustellen und diesen wirklich unhaltbaren Zustand nicht ändern zu wollen. Das ist einfach nur schäbig. Wer erarbeitet denn die Gewinne? Und Unternehmen sind in einer sozialen Marktwirtschaft auch kein Selbstzweck und nicht ausschließlich dazu da ihre Eigentümer unter Ausbeutung der Belegschaft reich zu machen. Wer das will kann gerne in die USA gehen. In Europa haben wir seit Beginn der Industrialisierung allerdings gelernt zu was das führt.
Aber: Die Bahnberufe, allen voran die Lokführer, sind doch inzwischen Mangelberufe. Durch die zahlreichen Wettbewerber der DB haben die Arbeitnehmer die Wahl, die Arbeitgeber suchen händeringend. Ich glaube, das sieht bei Piloten etwas anders aus.
Mal ganz ab von der Sozialromantik: ja und nicht nur die. Der Arbeitsmarkt ist auf dem peak. Von hier ab werden es nur weniger. Ich weiß offen gesagt nicht wie die Unternehmensleitungen künftig genügend Mitarbeiter rekrutieren wollen wenn sie keine attraktiven Angebote machen…
Mit Eisenbahnern und ihrer 120% Jobgarantie habe ich, aus einer Familie von Lokführern kommend, nur begrenztes Mitleid.
Man findet immer irgendwas was einem an der entsprechenden Personengruppe, die gerade streikt, missfällt. Deshalb habe ich die VC angeführt. Da wissen wir alle wie es hier in den Streikthreads abgeht. Es geht mir mitnichten um Sozialneid. Im Gegenteil. Ich bin sicher niemand der Sozialismus oder Kommunismus befürwortet. Gleichzeitig habe ich kein Verständnis dafür, wenn Menschen mit Millionengehältern kein Problem damit haben in deutlich zweistelligen Prozenten Gehaltsanpassungen nach oben entgegenzunehmen, kurz darauf aber entscheiden ihre, im Gegensatz zu ihnen, auf das Geld angewiesenen Mitarbeiter nicht angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen zu wollen. Und das in einer Zeit in der das wirklich notwendig wäre.