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Deswegen war der Staat ja auch so schlau alles europaweit auszuschreiben und dann intern zu fordern das günstigste Angebot annehmen zu müssen. Man will ja die hohen Kosten eindämmen. Nur dumm wenn dann jede Gemeinde diesen Zyklus macht und andere Angebote und Systeme/Software anschafft. Ein gemeinschaftlicher Einkauf würde ja gegen die Vergaberichtlinien die man sich auferlegt hat verstoßen.
Deutschland ist ein Bürokraten- und Juristenstaat wo man sich nur noch gegenseitig behindert um alles ganz korrekt nach Vorschrift zu machen. Deswegen geht ja im Land nichts mehr voran. Manche Wutbürger nutzen dieses System ja sogar aus um mit Klagen alle möglichen Infrastrukturmaßnahmen auszubremsen.
Die haben es immerhin vor Boarding gemerkt und gesagt. Letzte Wo eine Std im Flieger gesehen weil keine Beladung erfolgte. Erst der Cpt hats dann irgendwann verkuendet.
Ok, ok. Ich sollte nicht so negativ sein, es kann immer noch schlimmer kommen Und wir sind trotz gut 30 Minuten Abflugsverspätung immerhin noch fast pünktlich angekommen.
Boarding noch nicht begonnen und keinerlei Informationen. Gegen 9:40 dann die Ansage "Personal zur Beladung fehlt". Kann man jetzt auf Fraport oder die Groundhandler abschieben (obwohl sich der große Hubcarrier auch drum kümmern kann), aber warum so eine bescheuerte Informationspolitik?
Vermutest du, dass es mittelfristig im Airline-Business „Disruptive Unternehmen“ geben wird, z.B. aus der IT, die den eigentlichen Flug von einem Subunternehmen (ACMI) durchführen lassen, und sich selbst um die restlichen Abläufe kümmern?
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Kann man jetzt auf Fraport oder die Groundhandler abschieben (obwohl sich der große Hubcarrier auch drum kümmern kann), aber warum so eine bescheuerte Informationspolitik?
Damit die Leute nicht vom Gate wegrennen und dann sich das Boarding weiter verzögert. Das ist die normale Salamitaktik, die jede Fluggesellschaft (und mittlerweile auch die Bahn) fährt. Hatte ich mal in SAN bei UA - war war am Gate noch eine Verpätung von :30 angezeigt, aber in der Lounge wusste man schon, dass es 1:30 werden. Die Information wird nur nicht in dieser Form ans Gate weitergegeben, obwohl sie konzernintern bereits vorliegt. Das ist Taktik, nicht Unvermögen.
Weil die grafisch äusserst ansprechende Präsentation des eigenen Consultings die zahlreichen Benefits einer from scratch entwickelten App unterstrichen hat. Dass man den Kunden dann ein minimum viable product in Zeiten von Personalmangel vorsetzt - egal, die Markenreputation ist derzeit eh im Eimer.
Wichtigstes Kriterium war nur, dass das MVP zumindest Upselling Funktionen unterstützt, solang die Reisenden bereit sind, jeden Preis zu zahlen.
Der Verkauf von Zusatzleistungen scheint ja allgemein das Wichtigste bei der Entwicklung der neuen Apps und Websites zu sein. Da waren von Anfang an alle Funktionen vorhanden, groß, übersichtlich usw. (während buchungsrelevante Infos und Optionen hinter kleingedruckten Links versteckt sind, man x mal irgendwo klicken muss, um die zu sehen usw.).
Und während es auch Monate nach der Umstellung noch nicht möglich ist, ein Sondermenü zu bestellen, gibt es jetzt neu ganz groß 3 Pakete zur CO2-Kompensation, immer mehr sonstige (kostenpflichtige) Zusatzleistungen usw.
Wobei sie das ja meinetwegen anbieten können - nur sollte Priorität nicht sein, dass erstmal die für Buchung und Reise essentiellen Dinge funktionieren? Wie etwa CI, Laden von Bordkarten, Buchung eines Flugs oder eben auch self services bei Unregelmäßigkeiten?
Bei aller berechtigter Kritik an der IT von LH (wobei ich das Gefühl habe, dass es in den letzten 2-3 Monaten besser wurde; das Thema App begleite ich als Testuser auch schon länger), ist der Vergleich zu LCCs die auf sehr simple Strukturen setzen verfehlt. Keine Umsteiger, keine Codeshares etc. machen es einfach einfach.
Der Vergleich muss hier mit AF, BA und Co. gezogen werden, die das manchmal, aber auch nicht immer wesentlich besser im Griff haben (man denke an den gefühlt quartalsweise auftretenden Meltdown der BA-IT). Das ändert aber nichts daran, dass die LH Lösungen oftmals verbesserungswürdig sind.
Das stimmt, mit LCCs würde ich das auch nicht vergleichen. Und die buchen ja doch grundsätzlich selber gar nicht auf andere Airlines um (sondern erstatten im besten Fall dem Kunden das Ticket, wenn er selber woanders bucht) - weil sie es vom ganzen System her gar nicht können. Dazu ist durch das Fehlen an Umsteigeverbindungen aber auch das Irreg-Risiko nur ein Bruchteil. Denn wenn der Direktflug Verspätung hat, ist das zwar lästig, macht aber keine Umbuchung erforderlich. Im Gegensatz zu den Netzwerkairlines, wo auch geringe Verspätungen zu misconnections führen können.
Andererseits: Rechtfertigen die Netzwerkairlines ihre höheren Preise nicht u.a. damit, dass sie über die Netzwerkstruktur auch außerhalb der Rennstrecken ein paar Verbindungen pro Tag anbieten (und nicht pro Woche wie die LCCs)? Und bei misconnections die Kosten für Umbuchung und eventuelle sonstige Leistungen zu tragen haben? Und wenn der Kunde dafür den höheren Preis zahlt, dann sollte er schon erwarten können, dass die Airline dafür auch die erforderlichen "Infrastrukturen" / "Service-Leistungen" schafft. Egal, ob das jetzt eine Hotline, (ausreichend) Flughafenschalter oder eben zunehmend automatisierte / digitale Services sind.
Und ja, gewisse Dinge sind besser geworden. Nur trotzdem habe ich nach wie vor oft Probleme mit eigentlich "elementaren" Dingen, wie etwa, dass die Bordkarten nicht laden. Oder nur in der OS-App laden - selbst bei LH- oder LX-Flügen (wie auch immer sowas zustande kommt). Von Umbuchungen - egal, ob Irreg oder Schedule Change - mal ganz zu schweigen. Oder Flüge / Sitzplatzänderungen etc. nicht aktualisiert werden.
Damit die Leute nicht vom Gate wegrennen und dann sich das Boarding weiter verzögert. Das ist die normale Salamitaktik, die jede Fluggesellschaft (und mittlerweile auch die Bahn) fährt. Hatte ich mal in SAN bei UA - war war am Gate noch eine Verpätung von :30 angezeigt, aber in der Lounge wusste man schon, dass es 1:30 werden. Die Information wird nur nicht in dieser Form ans Gate weitergegeben, obwohl sie konzernintern bereits vorliegt. Das ist Taktik, nicht Unvermögen.
Wobei das Hauptproblem dieser Taktik ist, dass mit zu gering im System eingegebenen Verspätungen dann Anschlüsse noch machbar erscheinen, wo de facto schon klar ist, dass sie das nicht mehr sein werden.
Die haben es immerhin vor Boarding gemerkt und gesagt. Letzte Wo eine Std im Flieger gesehen weil keine Beladung erfolgte. Erst der Cpt hats dann irgendwann verkuendet.
Eventuell wollte der Cpt. die Paxe an Board haben. Um entscheiden zu können, ohne Beladung zu fliegen. Habe das etwa ab BRU schon erlebt, dass die Durchsage kam, dass einige Paxe leider ihr Gepäck nicht erhalten werden, man aber nicht mehr länger warten könne, da sonst zu viele Anschlüsse gefährdet.
Damit die Leute nicht vom Gate wegrennen und dann sich das Boarding weiter verzögert. Das ist die normale Salamitaktik, die jede Fluggesellschaft (und mittlerweile auch die Bahn) fährt. Hatte ich mal in SAN bei UA - war war am Gate noch eine Verpätung von :30 angezeigt, aber in der Lounge wusste man schon, dass es 1:30 werden. Die Information wird nur nicht in dieser Form ans Gate weitergegeben, obwohl sie konzernintern bereits vorliegt. Das ist Taktik, nicht Unvermögen.
Wobei sie das ja meinetwegen anbieten können - nur sollte Priorität nicht sein, dass erstmal die für Buchung und Reise essentiellen Dinge funktionieren? Wie etwa CI, Laden von Bordkarten, Buchung eines Flugs oder eben auch self services bei Unregelmäßigkeiten?
Bei aller berechtigter Kritik an der IT von (…)
Der Vergleich muss hier mit AF, BA und Co. gezogen werden, die das manchmal, aber auch nicht immer wesentlich besser im Griff haben
Die BA Homepage und App sind dem LH Quark nach meinen Erfahrungen in den letzten 12 Monaten (seitdem ich auf OneWorld geswitched habe) signifikant voraus. Und über den Partner AA wollen wir nicht sprechen, ein Träumchen. Das wird LH vermutlich nie erreichen und böse Zungen behaupten, weil sie es auch gar nicht wollen. Lieber den Kunden dumm halten, sonst kommt der noch auf Ideen mit irgendwelchen Ansprüchen. Aber AA hat ja auch ein Mitarbeiter Incentive Programm und belohnt Gutleistungen, Pünktlichkeit und perfektes Gepäckhandling. Bei LH ist es schlichtweg egal, bzw. man erfindet ständig neue Ausreden warum irgendwas nicht geht.
Passt aber doch auch zur LH. Man erfindet doch auch lieber 7 neue Business Sitze und braucht für die Einführung 7+X Jahre (X ab 2023 - sorry ich meine ab 2024 - gerechnet) während andere Airlines verfügbare TOP Sitze von verfügbaren Herstellern von der Stange nehmen und nur ihr Branding drauf setzen.
Das ist doch nicht gewollt. Dann bleibt das gemeine Volk länger in der Lounge und mampft Kartoffelsalat. Lieber schön Pünktlichkeit anzeigen. Entsorgt mehr kostenintensives Statuskartenvolk aus der Lounge ans Gate.
Die BA Homepage und App sind dem LH Quark nach meinen Erfahrungen in den letzten 12 Monaten (seitdem ich auf OneWorld geswitched habe) signifikant voraus. Und über den Partner AA wollen wir nicht sprechen, ein Träumchen. Das wird LH vermutlich nie erreichen und böse Zungen behaupten, weil sie es auch gar nicht wollen. Lieber den Kunden dumm halten, sonst kommt der noch auf Ideen mit irgendwelchen Ansprüchen. Aber AA hat ja auch ein Mitarbeiter Incentive Programm und belohnt Gutleistungen, Pünktlichkeit und perfektes Gepäckhandling. Bei LH ist es schlichtweg egal, bzw. man erfindet ständig neue Ausreden warum irgendwas nicht geht.
Ich bin ja dieses Jahr auch vermehrt mit OW bzw. BA unterwegs und sehe auch einzelne Dinge, die besser bei BA sind, aber viel anders ist es bei denen auch nicht. Bei BA habe ich immer das Gefühl, dass die das Design vordergründig geändert haben und man bei vielen Serviceanfragen dann wieder auf einer alten Homepage landet.
Da ist AA und United schon viel weiter...
Was ein absoluter Graus bei BA ist, ist das upgraden mit Avios
Da habe ich schon 2 Meinnugen zu gehört. Die eine deckt sich mit deiner, der andere war in den letzten 12 Monaten in 2 Versuchen 2x direkt erfolgreich mit F Upgrades. Beide BA Gold, daran kann es also nicht liegen.
Ich selbst habe es noch nicht probiert. Schaun mer mal. Jetzt steht ja erst mal mein Condor Jungfernflug an.
Da habe ich schon 2 Meinnugen zu gehört. Die eine deckt sich mit deiner, der andere war in den letzten 12 Monaten in 2 Versuchen 2x direkt erfolgreich mit F Upgrades. Beide BA Gold, daran kann es also nicht liegen.
Ich selbst habe es noch nicht probiert. Schaun mer mal. Jetzt steht ja erst mal mein Condor Jungfernflug an.
Da habe ich schon 2 Meinnugen zu gehört. Die eine deckt sich mit deiner, der andere war in den letzten 12 Monaten in 2 Versuchen 2x direkt erfolgreich mit F Upgrades. Beide BA Gold, daran kann es also nicht liegen.
Ich selbst habe es noch nicht probiert. Schaun mer mal. Jetzt steht ja erst mal mein Condor Jungfernflug an.
Warten wir mal mit dem Spott ab, bis Germanwing, Eurowings, Eurowings Discover, City Airlines... ihren 41. Geburtstag gefeiert, und es weiter gebracht haben als AirBerlin.
Wetten dass der Verkauf der Sitzvarianten beim Checkin von Anfang an reibungslos funktioniert?
Haben ja jetzt noch mehr Zeit ihre ganze Schaffenskraft da reinzustecken.
Wetten dass der Verkauf der Sittvarianten beim Checkin von Anfang an reibungslos funktioniert?
Haben ja jetzt noch mehr Zeit ihre ganze Schaffenskraft da reinzustecken.
Endlich mal einer, der den wahren Grund für die vielfache Verspätung von alles grau nennt: die LHG-Softwarebastler kommen nicht hinterher, die diversen Userinterfaces um die 7 möglichen Sitzvarianten zu erweitern. ;-D