MacBook Pro (14“) (2021) - wer holt es sich?

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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
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In Anlehnung an diesen Thread auch dieses Jahr die Frage: wer schlägt zu?

Ich hab heute die Version mit 14 Zoll, 8 Kernen, 32 GB RAM, 1 TB SSD und 96 W Netzteil bestellt. Mal sehen wie schnell sie liefern können.
Wird mein über 6 Jahre altes MacBook Pro 13“ als Hauptgerät ablösen.
 
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RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
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Ich liebäugele zumindest damit. Oder doch noch warten? Hab mich noch nicht entschieden.
 

adiru

Erfahrenes Mitglied
05.10.2009
1.114
297
JFK
Mir gehts folgendermaßen (und ich denke ich bin da nicht der Einzige): Yo, das hätte ich gerne als Gesamtpaket, mit diesem tollen Display und den Ports. Aaaaber, ich brauche einfach keine 8 GPU Cores. Echt nicht. Und der M1 hätte mir in der Kiste einfach gereicht.

Fazit: ich warte einfach weiter bis nächstes Jahr das Air mit diesem Display kommt. Das aktuelle mit M1 kann ich leider als Office Rechner nicht betreiben da es keine zwei Monitore nativ unterstützt (und nein, ich will keinen Monitor Docking Station mit mir rumschleppen).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hab heute die Version mit 14 Zoll, 8 Kernen, 32 GB RAM, 1 TB SSD und 96 W Netzteil bestellt.
Weshalb 32GB RAM? Wird die Maschine massiv in der Bild- oder Videobearbeitung eingesetzt?
 

Tiversin

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
1.819
3.995
DUS
Weshalb 32GB RAM? Wird die Maschine massiv in der Bild- oder Videobearbeitung eingesetzt?
Virtuelle Maschine…

Ich grüble noch. Die Rückkehr von MagSafe und anderer Anschlüsse ist durchaus attraktiv für mich.
Muss mir das Gerät aber in Natura ansehen, das 13 Zoll war für unterwegs zu klein (Excel, Acad)
 
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RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
676
207
Mein letztes MacBook Pro, das ab und zu immer noch läuft, war ein 15'' von 2011. Schon damals hatte ich 16 GB RAM rein wegen einer speziellen Musiksoftware (Hauptwerk für Orgelklänge). Nach 10 Jahren würde ich jetzt auf jeden Fall auch 32 GB nehmen. Für unterwegs hab ich seit 2015 das ganz kleine (12'') Macbook. Schade, dass dieses Format nicht wieder mit M1 aufgelegt wurde.
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Bei mir war es eine Mischung aus Gründen warum ich jetzt zugeschlagen habe. Mein jetziges MBP funktioniert noch ordentlich aber es tut sich mitunter merklich schwer und manche Features gehen auch gar nicht (bspw. verschwommener Hintergrund in Zoom). Meine SSD mit 500 GB stößt auch immer öfter an die Grenzen. Die Batterie bräuchte mal ne Wartung, das dauert aber mehrere Tage bis ich es wieder habe. So lange kann ich darauf nicht verzichten und ein Ausweichgerät habe ich derzeit nicht (was sowieso immer gut ist wenn ein Gerät mal ein Problem hat). Last but not least brauch ich noch ein paar Werbungskosten fürs Finanzamt. Hab dieses Jahr schon einen Bürostuhl und ein paar andere Dinge angeschafft. Mit diesem Rechner und weiterer Ausstattung fürs Home Office dürfte ich ordentlich Steuern sparen, selbst wenn ich es nicht zu 100 % ansetzen kann.

Außerdem gibts bei Mactrade gerade (Achtung: nur noch bis morgen!) 100 € Rabatt auf den Preis wenn man eine 0% Finanzierung über 12 Monate abschließt. Das macht bei meiner Ausstattung runde 234 € im Monat. Definitiv verschmerzbar…

Warum 32 GB RAM ist relativ schnell beantwortet: mein jetziger hatte schon immer 16 und damit bin ich gut gefahren. Ich verwende auch ab und an VMs und beabsichtige das auch in der Zukunft zu tun (Linux, Win 11 on ARM). Außerdem möchte ich Speicherdruck vermeiden, welcher zu vermehrtem Swappen führt. Damit könnte man sich sonst evtl. die SSD vorzeitig kaputt schreiben. Von der Performance her machts kaum einen Unterschied. Außerdem plane ich das Gerät wieder ungefähr so lange wie das jetzige zu verwenden und habe dann lieber etwas mehr RAM dafür zur Verfügung.
 
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adiru

Erfahrenes Mitglied
05.10.2009
1.114
297
JFK
Die Apple M1 SoCs unified memory Architektur und Apples rasend schnelle I/O Architektur ist doch ein Grund weshalb man den RAM Bedarf von "früher" oder "bisher" (Intel Welt) nicht mehr vergleichen kann. Die 2020 M1 MacBooks (Air und Pro) kamen doch auch nur mit max 16GB, selbst mit 8GB sind die Dinger als Office Rechner absolut ausreichend bestückt.

Daher meine Frage oben, einzig sehr große Datensätze (Bilder, Videoframes, bzw entsprechend großdimensionierte render buffer) rechtfertigen aus meiner Sicht >16GB RAM mit den M1. Oder VMs die für Windows herhalten müssen :eek:
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Oder VMs die für Windows herhalten müssen :eek:
Manches gibts halt leider nach wie vor nur für Windows auch wenn ich das in den letzten 6 Jahren seeeehr stark reduzieren konnte.
Unified Memory ist schön und gut aber es gibt noch keine Erfahrungswerte wie lange die SSD dieses Geswappe mitmacht ohne den Huf hochzureißen. Bei einem Gerät was ich plane für 6 Jahre zu verwenden kommt einiges an Schreiboperationen zusammen. Better to err on the side of caution…
 

Geardown

Erfahrenes Mitglied
23.09.2012
378
109
Ich hab seit gestern das M1Pro 14 in der Basiskonfiguration (8Core / 512SSD) kommend vom MacBook Pro 13 2019. Ich habe auch länger überlegt, ob ich es kaufen soll und welche Konfiguration. Die Verfügbarkeit des Basisgeräts ggü. der 10Core/1TB Version und das von der Performance auch ein M1 (einige Male das M1 Air meiner Frau getestet) gereicht hätte, hat den Ausschlag gegeben.

Ggü. dem Air ist das neue Display 120hz und das Mehr an Fläche bei nahezu gleicher Gehäusegröße genial. Eigentlich will man nicht mehr auf dem externen Display arbeiten. Die Tastatur ist im Vergleich zum 2019er ein Traum. Die fehlende Touchbar finde ich etwas schade. Über den F-Tasten wäre ja noch etwas Platz gewesen ;). Ich habe sie zwar nicht oft genutzt, aber hin und wieder war sie doch praktisch.

Vom Design fand ich das alte Gerät schöner. Zwar sind beide Geräte nahezu gleich hoch, das Alte hat es aber sehr gut kaschiert.

Am meisten freue ich mich, dass endlich meine MS Teams Probleme in Verbindung mit einer externen 1080p Webcam und einem 4K Display Geschichte sind. Das 13er wollte immer eine Dash8 werden.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Der M1 würde mir alleine schon deshalb nicht reichen weil ich zwei 4K@60 Hz Displays dran hängen will. Das schaffen nur M1 Pro und Max.
 
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Geardown

Erfahrenes Mitglied
23.09.2012
378
109
Der M1 würde mir alleine schon deshalb nicht reichen weil ich zwei 4K@60 Hz Displays dran hängen will. Das schaffen nur M1 Pro und Max.
Das stimmt für das MacBook Air und Pro 13 mit dem M1. Der Mac mini mit M1 kann zwei Displays gleichzeitig ansteuern (TB 6k/60+ HDMI 4k/60) .
Bei den M1 MacBooks zählt das eingebaute Display mit.
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.771
7.284
irdisch
Wie geht das eigentlich mit den Apple-Prozessoren weiter? Kann man schon sagen, dass die das 2022 noch mal extrem updaten werden? Bisher scheinen die ja eher -für ihre Verhältnisse- mittelschnelle Varianten rauszubringen. Kolportiert wird ja schon, dass noch wesentlich mehr Kerne gehen. Vermutlich ist aber erstmal der Mac Pro damit dran, dann der iMac und der MacMini.
Ansonsten würde mich das aktuelle 16-Zoll-Modell auch interessieren. Alles in einer tragbaren Kiste ist sowieso unschlagbar. Wobei ich zum Reisen sowieso noch was anderes in 14 Zoll habe.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
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Es wird kolportiert, dass da noch mehr geht. Angeblich muss Apple dazu aber von der ARM V8 auf die V9 Architektur updaten. Dann gibt es wohl alleine dadurch nochmal einen ordentlichen Schub. Das könnte ein Jahr dauern oder aber auch zwei. Dementsprechend kann keiner genau sagen wie es weitergeht. Wenn man sich aber mal anschaut was heute schon mit dem M1 Pro mit nur 8 Kernen geht frage ich mich wozu man da auf was noch potenteres warten wollte. Selbst mit x86 Emulation läuft das Teil dermaßen schnell und performant, dass noch mehr Leistung eigentlich nur nötig wird wenn man extreme Anforderungen hat (8K Videoschnitt mit vielen Effekten, CAD, etc.)
 

endlichpleite

Erfahrenes Mitglied
02.02.2018
1.167
221
In Anlehnung an diesen Thread auch dieses Jahr die Frage: wer schlägt zu?

Ich hab heute die Version mit 14 Zoll, 8 Kernen, 32 GB RAM, 1 TB SSD und 96 W Netzteil bestellt. Mal sehen wie schnell sie liefern können.
Wird mein über 6 Jahre altes MacBook Pro 13“ als Hauptgerät ablösen.
13" = 14" wg kleinerem Rand, richtig?

Was bezahlst Du in der Ausstattung? Gibt es da was in Richtung Black friday?
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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13" = 14" wg kleinerem Rand, richtig?

Was bezahlst Du in der Ausstattung? Gibt es da was in Richtung Black friday?
Richtig und wegen der Notch. In der Ausstattung habe ich 2.818,95 € bezahlt. Den Preis bekommst du bei Mactrade mit Gutscheincode nach wie vor wenn du eine 0% Finanzierung abschließt.
 

endlichpleite

Erfahrenes Mitglied
02.02.2018
1.167
221
Richtig und wegen der Notch. In der Ausstattung habe ich 2.818,95 € bezahlt. Den Preis bekommst du bei Mactrade mit Gutscheincode nach wie vor wenn du eine 0% Finanzierung abschließt.
Autsch...da bin ich ehrlich...verdammt viel Geld...aber sicher auch cool.

Bedenke ich was nicht, wenn ich als User mit "Office/Mail"-Profil mir nen Air zulegen würde?
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Autsch...da bin ich ehrlich...verdammt viel Geld...aber sicher auch cool.

Bedenke ich was nicht, wenn ich als User mit "Office/Mail"-Profil mir nen Air zulegen würde?
Günstig waren MBPs noch nie. Das hier kostet auch ca. 500 € mehr als mein jetziges anno 2015 gekostet hat. Da ich es viele Jahre nutzen werde geht das aber schon in Ordnung.

Solange du mit einem externen Monitor nativ bzw. als Workaround DisplayLink für mehr Monitore zurechtkommst: nur zu. Der M1 ist für Office definitiv mehr als genug. Bedenke nur, dass du da maximal 16 GB Arbeitsspeicher verbauen kannst, was aber nur problematisch sein könnte wenn du mit extrem großen Excel Sheets hantierst.
 
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endlichpleite

Erfahrenes Mitglied
02.02.2018
1.167
221
Guter Punkt: zZ habe ich ein MBP, 13" late 2013 mit 8 GB Ram und 2,6 GHz i5 und bin nur durch das Ende der Updatefähigkeit vom MacOS limitiert. 256er SSD ist auch etwas knapp.

Vielleicht mache ich es wie @adiru und hoffe auf das nächste Air...
 
Zuletzt bearbeitet:

adiru

Erfahrenes Mitglied
05.10.2009
1.114
297
JFK
Nochmal der Hinweis bezüglich M1 (2020 Macbook Air und Pro), ist oben vielleicht untergegangen: mit einer passenden Monitor Docking Station kann man durchaus zwei externe Monitore am M1 betreiben, z.B. dem hier: https://plugable.com/products/ud-6950z
Ein Büro-Betrieb des M1 ist damit ziemlich uneingeschränkt möglich wenn man tatsächlich die meiste Zeit an einem Ort aufhält.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Nochmal der Hinweis bezüglich M1 (2020 Macbook Air und Pro), ist oben vielleicht untergegangen: mit einer passenden Monitor Docking Station kann man durchaus zwei externe Monitore am M1 betreiben, z.B. dem hier: https://plugable.com/products/ud-6950z
Ein Büro-Betrieb des M1 ist damit ziemlich uneingeschränkt möglich wenn man tatsächlich die meiste Zeit an einem Ort aufhält.
Das ist doch aber genau das was ich gesagt hatte bezüglich DisplayLink. Die Docking Station verwendet DisplayLink. Für Office alleine reicht das, wenn VMs ins Spiel kommen hab ich da schon üble Performanceschwierigkeiten gehabt. Deshalb kommt das für mich nicht in Frage. Außerdem ist es von Apple nicht offiziell unterstützt. Im schlimmsten Fall kann das von einer Major Version zur nächsten nicht mehr funktionieren und dann muss man auf den Hersteller warten, dass der einen neuen Treiber rausbringt.
 

Angebot

Aktives Mitglied
04.12.2021
104
15
In Anlehnung an diesen Thread auch dieses Jahr die Frage: wer schlägt zu?

Ich hab heute die Version mit 14 Zoll, 8 Kernen, 32 GB RAM, 1 TB SSD und 96 W Netzteil bestellt. Mal sehen wie schnell sie liefern können.

Sehr gutes Teil.

Leider ist man von Apple schon jahrelang weg. Zuerst gab es Probleme mit dem Macbooks, intel-MacbookPro-Geräte ( Scharniere, GPU-Probleme,
Akkuprobleme ) Dann bockten die iphones im Akkubetrieb, dann wurden die macbookAirs umgemodelt - es gab nicht mal externe Controller +
Tausch-pci-SSDs im Angebot, auch nicht in den Staaten.
Die Datenübertragung vom iphone via Kabel ist auch mau und iTunes-Zirkus muss man auch mögen
Ab da war man fertig mit Apple.

Einzig löblich ist der iCloud-Fuhrpark, welcher den ganzen Kram mit einander synchronisiert - alles aus einem Sack oder in einem Sack.

Seit her nutzt man nur noch Linux-Systeme auch auf dem Telefon-Apparat ( kein Android )
Reicht völlig aus, für das Tagesgeschäft: office, Multimedia, Fotos, Dokumente, nextcloud, Conver-tier-er, Taschenrechner, Multitasking, Grafik,

OSX bietet kaum Vorteile, wenn man nicht spezielle osx-Programme benötigt. Videoschnitt macht man eh nicht und für die paar Grafik-Arbeiten
gibt es brauchbare linux-Helfer. Audio-Bearbeitung kann der Linux-Knecht auch.
Hautpsache: relativ viren-frei, der ganze Apparat.



ps. Apple ist nur für Aktionäre interessant. Für Privatnutzer nur Geldvernichtung. Gewerblich schaut es anders aus.
 

born2fly

Erfahrenes Mitglied
25.10.2009
5.545
2.681
FRA
Sehr gutes Teil.

Leider ist man von Apple schon jahrelang weg. Zuerst gab es Probleme mit dem Macbooks, intel-MacbookPro-Geräte ( Scharniere, GPU-Probleme,
Akkuprobleme ) Dann bockten die iphones im Akkubetrieb, dann wurden die macbookAirs umgemodelt - es gab nicht mal externe Controller +
Tausch-pci-SSDs im Angebot, auch nicht in den Staaten.
Die Datenübertragung vom iphone via Kabel ist auch mau und iTunes-Zirkus muss man auch mögen
Ab da war man fertig mit Apple.

Einzig löblich ist der iCloud-Fuhrpark, welcher den ganzen Kram mit einander synchronisiert - alles aus einem Sack oder in einem Sack.

Seit her nutzt man nur noch Linux-Systeme auch auf dem Telefon-Apparat ( kein Android )
Reicht völlig aus, für das Tagesgeschäft: office, Multimedia, Fotos, Dokumente, nextcloud, Conver-tier-er, Taschenrechner, Multitasking, Grafik,

OSX bietet kaum Vorteile, wenn man nicht spezielle osx-Programme benötigt. Videoschnitt macht man eh nicht und für die paar Grafik-Arbeiten
gibt es brauchbare linux-Helfer. Audio-Bearbeitung kann der Linux-Knecht auch.
Hautpsache: relativ viren-frei, der ganze Apparat.

ps. Apple ist nur für Aktionäre interessant. Für Privatnutzer nur Geldvernichtung. Gewerblich schaut es anders aus.

man oh man! 😁
 

Tiversin

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
1.819
3.995
DUS
ps. Apple ist nur für Aktionäre interessant. Für Privatnutzer nur Geldvernichtung. Gewerblich schaut es anders aus.
Firma komplett Apple ( unter anderem noch 2 umgerüstete iMacs late 2011 im Einsatz , sowie ein Server aus 2012)

Privat alles „auf Apple“ , die Älteste hat ihr MBpro seit mittlerweile 5 Jahren im Einsatz.
Des Weiteren liegt hier noch ein voll funktionsfähiges iPhone 6 rum, das von mir intensivst genutzt worden ist …

Scheint, als würde das Problem eher vor dem Rechner sitzen.

Und : Nein ich bin kein Fanboy, sondern ein Unternehmer der sehr genau auf die tco sieht…
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.083
5.973
Firma komplett Apple ( unter anderem noch 2 umgerüstete iMacs late 2011 im Einsatz , sowie ein Server aus 2012)

Privat alles „auf Apple“ , die Älteste hat ihr MBpro seit mittlerweile 5 Jahren im Einsatz.
Des Weiteren liegt hier noch ein voll funktionsfähiges iPhone 6 rum, das von mir intensivst genutzt worden ist …

Scheint, als würde das Problem eher vor dem Rechner sitzen.

Und : Nein ich bin kein Fanboy, sondern ein Unternehmer der sehr genau auf die tco sieht…
TCO ist genau das Stichwort. Die meisten stellen diese Rechnung nie auf, geschweige denn wissen sie was das überhaupt sein soll.
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.001
4.129
GRQ + LID
das mag ja sein, aber die Ideologie, die dahinter steckt, ist oft auch nicht ganz astrein.
Lohnsklaven produzieren den Kram und die Endverbraucher bezahlen brav.
Immerhin bekommen die macOS Entwickler im Schnitt mehr als die, die an Linux (+ alles was man braucht um auf dem Kernel ein laufbares System zu bauen) arbeiten.