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In den USA isst man die Burger eigentlich in der Kneipe. So mit Cole Slaw, Gurke und Kartoffelchips als Beilage. Durchaus "hausgemacht" (selbst aufgetaut) und viel besser als dieser Industriefraß.
Da hab ich mal, ich glaube in der FTD etwas darüber gelesen. Das soll es auf der Wall Street ein, zwei, drei tolle "Fastfood" Schuppen geben, die Hamburger für ab 120,- US$ (Ist ja nichts mehr Wert ) aus Kobehackfleisch verkaufen.
Diese armen, armen "Imbissbuden" haben jedenfalls während der Bankenkrise Bankenkrise – Wikipedia ganz ganz große Absatzprobleme bekommen. Da eben die dort im Umfeld beschäftigen Banker, Investmentberater oder von mir aus auch Privat Equity Manager dort mittags ein Gläschen tranken und dieses widerlich ungesunde Fastfood zu sich nahmen. Sicherlich kennt ein Großteil unserer HON's die Schuppen von denen ich spreche ...
Komm, wir "re-winden" diesen "track", so wie die flotte Kapelle, die damals das Lied "Süß wie Schokolaaade, aaahaaa" verfasst hat, da mäkelte doch auch immer einer herum, dass man etwas zurückspulen möge.