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War Jim Block in HAM am Jungfernstieg, nach Akzeptanzlogos hab ich garnicht geschaut sondern bin einfach davon ausgegangen das es geht
N26
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War Jim Block in HAM am Jungfernstieg, nach Akzeptanzlogos hab ich garnicht geschaut sondern bin einfach davon ausgegangen das es geht
Man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich immer noch Banken, die dem Kunden erst dann eine Pin zuschicken, wenn er ausdrücklich danach fragt.
Das sind dann vermutlich Karten, die nur Signature, Online-Pin und "no CVM" unterstützen. (Und online-Pin eben auch nur, wenn man die Bank bittet, einen Pin zuzuschicken.)
Was im Falle der Airberlin-KK auch noch besonders fatal ist, da diese bei kontaktlosen Zahlungen >25€ die PIN verlangt.
Jap. Wobei die CVM-List leider allgemein typisch deutsch anmutet. Versuche aufgrund der nervigen Unterschrift soviel wie möglich kontaktlos zu bezahlen, geht mit PIN einfach schneller.
Atos Worldline
T
t-tommy1
Guest
Wenn Dir diese KK mal abhanden gekommen ist, wirst Du Dich freuen, dass der Bandit keine größeren Beträge mit Deiner KK zahlen konnte....
Kann er ja eigentlich trotzdem, denn die Unterschrift wird so gut wie nirgends wirklich kontrolliert. Außerdem koennte er es eh, indem er einfach den CHIP abklebt, dann liefe es auch ueber unterschrift.
Ausserdem sperrt man die Karte wenn sie verloren geht. Wer das nicht macht ist selbst schuld!
Ausserdem sperrt man die Karte wenn sie verloren geht. Wer das nicht macht ist selbst schuld!
Tolles Argument, wenn beim Stecken Unterschrift kommt und im Ausland am Automaten gar nichts.
Abgesehen davon, dass Haftung eh beim Issuer liegt.
Wenn er den Chip abklebt, dann kann er gar nicht mehr bezahlen, außer vielleicht an reinen Magnetstreifenterminals, die es aber in Europa kaum gibt.
Wieso? Fallback ist doch möglich? Habe auch einmal bei REWE mit Unterschrift gezahlt, weil Chip-Leser nicht funktionierte.
Das stimmt so nicht. Man kann fast an allen Terminals die beides unterstuetzen mit Magnetstreifen zahlen. Bei denen wo man ganz steckt ist dann meist ein zweites Stecken und entnehmen noetig und bei den anderen kann man die Karte auch erst ohne Chip einfuehren und dann wird man iwann aufgefordert die Karte zu swipen.
War eher darauf bezogen, dass manche Personen sehr wahrscheinlich überfordert sein werden, wenn sie auf einmal eine ihnen nicht bekannte PIN eingeben müssen.
Zwecks Haftung, insbesondere bei Zahlung mit Unterschrift, verweise ich auf den Post von DerSimon
In dem Fall nimmt der Händler die Karte aber auf eigenes Risiko an.
Eigentlich ist der Magnetstreifenleser nur für Karten gedacht, die keinen Chip haben. Normalerweise sollte eine Fehlermeldung kommen, wenn man die Karte swiped statt steckt.
Kommt ja, aber wenn du dann einfach die anderen Seite der Karte steckst und dann swipst geht es meistens. Kann man an SB Kassen testen.
Dann sind die Kassen aber schlecht programmiert, denn der Sinn des EMV-Chips ist ja, dass man nicht mit kopierten Karten bezahlen kann. Aber wenn der Kunde entscheiden kann, ob er per Chip oder Magstripe bezahlt, dann ist der Chip ziemlich sinnlos.
Aber wie gesagt, der Händler bekommt in dem Fall kein Geld, wenn der Betrag reklamiert wird. Selbst schuld, wenn er die Kasse so dumm programmiert.
Aber wie gesagt, der Händler bekommt in dem Fall kein Geld, wenn der Betrag reklamiert wird. Selbst schuld, wenn er die Kasse so dumm programmiert.
M
mnbv
Guest
Das macht schon Sinn, wenn der Chip kaputt/unlesbar ist, wird auf den Magnetstreifen als Backup zurueckgegriffen. Offiziell hat man als merchant/Kunde keine Wahl.
Damit wird der Sinn des EMV-Chips aber ad-absurdum geführt, wenn man ganz einfach mit einem kopierten Magnetstreifen bezahlen kann, indem man nur vorher den nicht vorhandenen Chip steckt.
Jetzt, wo es sowieso schon irrelevant ist???Heute ne neue Kündigungswelle von den alten 999er Kunden?
Woher hast du eigentlich die Info?
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Geht es hier noch in n26 oder ist das nun der KK Smalltalk Thread?