N26

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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.417
3.818
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So gerne wir N26 nutzen – einmal mit einem Smart- und einmal mit einem Metal-Abo sowie als Gemeinschaftskonto – wirkt die App mit der Zeit etwas veraltet, was die Funktionalität betrifft. Shared Spaces können immer noch nicht mit Karten verknüpft werden. Auch beim Gemeinschaftskonto fehlen nach wie vor Spaces, die gemeinsam für Kartenzahlungen genutzt werden können.

Wir nutzen die Spaces sehr gerne. Jeder bekommt sein Gehalt auf das eigene Hauptkonto, und über den Einkommensverteiler wird automatisch ein Teil auf das Gemeinschaftskonto sowie auf andere Shared Spaces überwiesen – zum Beispiel für Fixkosten wie Miete, Strom, DSL usw.

Leider ist es nicht möglich, direkt über die Shared Spaces zu bezahlen. Deshalb überweisen wir beide regelmäßig einen festen Betrag auf unser Gemeinschaftskonto bei Revolut, das wir für alltägliche Ausgaben wie Lebensmittel, Hygieneartikel und Ähnliches verwenden.

Da wir zwei- bis dreimal im Jahr in den Urlaub fliegen, lohnt sich das N26-Metal-Abo für uns vor allem wegen der vielen Versicherungen. Ansonsten wäre C24 für uns die beste Alternative.

Wir nutzen auch gerne die „Ideen teilen“-Funktion in der N26-App, um unsere Vorschläge einzureichen – einige davon wurden bereits umgesetzt, weil sich viele Nutzer dasselbe gewünscht haben. Die Möglichkeit, Shared Spaces mit einer Karte zu verknüpfen, oder gemeinsame Spaces für das Gemeinschaftskonto gibt es leider seit Jahren nicht – sehr schade.
Als Gemeinschaftskonto ist C24 also empfehlenswerter? Gibt es da auch sowas wie Spaces, ETF, Aktien und Crypto in der App / Webseite?
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.362
3.049
N26 ist mehr damit beschäftigt, berechtigt, unberechtigt, sei dahingestellt, Konten zu sperren, schließen, auszusortieren.

Die hätten echt was werden können, haben das Momentum aber total verschlafen.
 

taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
1.931
1.753
Sehe ich auch so. Und mit DE-IBAN bei Revolut werden sie sicher noch mehr Kunden verlieren (ich bin einer davon).
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.944
9.238
N26 ist mehr damit beschäftigt, berechtigt, unberechtigt, sei dahingestellt, Konten zu sperren, schließen, auszusortieren.

Die hätten echt was werden können, haben das Momentum aber total verschlafen.

Weil die BaFin sie dazu gezwungen hat, nachdem sie in ihrem Wachtsumswahn ganz übel beim KYC geschlampt und es ewig nicht in den Griff bekommen haben. Komplett selbst verschuldet. Man hätte beim ersten Anklopfen der BaFin alle verfügbaren Ressourcen da drauf werfen müssen um zu verhindern, dass sich die BaFin längerfristig einnistet. Aber man glaubte wohl in der grenzenlosen Arroganz, dass die sich schon wieder verpissen würden wenn man ein bisschen was am Prozess dreht. Ich hab den Stalf in der Anfangszeit mal bei einer Tech Konferenz erlebt. Die Hybris war kaum auszuhalten. Ich bin überzeugt davon, dass er sein Unternehmen genau so führt, wie er sich damals gegeben hat.
 
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TheTick

Erfahrenes Mitglied
13.03.2020
342
398
So gerne wir N26 nutzen – einmal mit einem Smart- und einmal mit einem Metal-Abo sowie als Gemeinschaftskonto – wirkt die App mit der Zeit etwas veraltet, was die Funktionalität betrifft. Shared Spaces können immer noch nicht mit Karten verknüpft werden. Auch beim Gemeinschaftskonto fehlen nach wie vor Spaces, die gemeinsam für Kartenzahlungen genutzt werden können.

Wir nutzen die Spaces sehr gerne. Jeder bekommt sein Gehalt auf das eigene Hauptkonto, und über den Einkommensverteiler wird automatisch ein Teil auf das Gemeinschaftskonto sowie auf andere Shared Spaces überwiesen – zum Beispiel für Fixkosten wie Miete, Strom, DSL usw.

Leider ist es nicht möglich, direkt über die Shared Spaces zu bezahlen. Deshalb überweisen wir beide regelmäßig einen festen Betrag auf unser Gemeinschaftskonto bei Revolut, das wir für alltägliche Ausgaben wie Lebensmittel, Hygieneartikel und Ähnliches verwenden.

Da wir zwei- bis dreimal im Jahr in den Urlaub fliegen, lohnt sich das N26-Metal-Abo für uns vor allem wegen der vielen Versicherungen. Ansonsten wäre C24 für uns die beste Alternative.

Wir nutzen auch gerne die „Ideen teilen“-Funktion in der N26-App, um unsere Vorschläge einzureichen – einige davon wurden bereits umgesetzt, weil sich viele Nutzer dasselbe gewünscht haben. Die Möglichkeit, Shared Spaces mit einer Karte zu verknüpfen, oder gemeinsame Spaces für das Gemeinschaftskonto gibt es leider seit Jahren nicht – sehr schade.
Von der anfangs schön schlichten App ist nichts mehr übrig. Alles zugeballert mit Funktionen. Inzwischen muss man nach Funktionen suchen, intuitiv ist es nicht mehr. Inzwischen sind die Apps von etablierten Banken im Design besser.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.521
2.271
Von der anfangs schön schlichten App ist nichts mehr übrig. Alles zugeballert mit Funktionen. Inzwischen muss man nach Funktionen suchen, intuitiv ist es nicht mehr. Inzwischen sind die Apps von etablierten Banken im Design besser.
Sehe ich auch so. Wobei mir die App schon seit Jahren viel zu überladen ist und dazu noch nicht mal wirklich schön.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.337
1.658
Sehe ich auch so. Und mit DE-IBAN bei Revolut werden sie sicher noch mehr Kunden verlieren (ich bin einer davon).
Tatsächlich vermisse ich bei Revolut -(nur) noch Spaces/Pockets mit eigener IBAN, wie bei N26 oder C24. Dann wäre auch für mich N26 (mit der überfrachteten App) obsolet.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.337
1.658
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Witzigerweise finde ich die Revolut App deutlich schlimmer, inklusive der Werbeeinblendungen.
Man kann die REV-App ziemlich gut anpassen und einiges ausblenden. Sehr aufgeräumt inzwischen. Bei N26 würde ich gerne nicht nur "sortieren", sondern vieles ausblenden. Das wünschte ich mir mehr und mehr bei der N26 App. Besonders nervig finde ich nun oben die Symbole für die einzelnen Spaces.
 
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Reaktionen: hannoi75 und Creditme