Neubau - Welche Art von Netzwerk, Telefon, Etc.

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EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.946
511
Wichtig ist das Zusammenspiel zwischen Lüfter Absaugung Küchenblock und Raumlüftung. Ich gehe doch davon aus, dass ein neues nach heutigen Maßstäben gedämmtes Haus mit aktiver gesteuerter Lüftung ausgestattet wird und du dir nicht hast erklären lassen, dass das mit Fensterlüftung alles gar kein Problem wäre. Wer das behauptet hat keine Ahnung und wäre bei mir als Planer sofort gestrichen.

Das führt jetzt sehr weit. Da wir auch noch einen Kamin haben, muss nach neuester Verordnung sowieso ein zusätzlicher Entlüftungskontakt ( elektrisch) angebracht werden, so dass wir, wenn Abzug angeht, ein Fenster öffnen müssen. Wir haben uns gegen eine automatische Be-und Entlüftungsanlage entschieden aus 2 gründen. kein Hersteller kann eine gründliche Reinigung des systems bestätigen und 2. Wären unsere Decken und Wände zusätzlich durch die Rohre an die Grenzen der Statik bekommen, da wir sehr viel Glas und Stahl haben.
Unsere Fenster besitzen aber sog. automatische "Lüftungsklappen" die einen gewissen Luftaustausch ermöglichen ohne dass wir etwas dafür tun müssen. Beim Neubau in den ersten 3 Jahren absolut empfehlenswert. Die lassen sich später auch einfach entfernen. Das System ist ganz tricky.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.946
511
Oder die Problematik Luftaustausch mit geringen bis keinen Unterschieden bei Luftdruck und Temperatur zwischen innen und außen.

Ist kein Problem, da wir an drei Stellen im Haus kleine, elektrische Wandentlüfter ( wie aus Bad bekannt) haben, die genug Unterdruck erzeugen, dass sich ein gemütlicher Luftstrom entsteht.
Der auch zeitlich oder nach Feuchtigkeit steuerbar ist. Die ganzen Lüftungsanlage sind nicht ganz ohne, sage ich dir auch aus medizinischer Sicht. Das problem der Hygiene wird gerne totgeschwiegen.
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
... Da wir auch noch einen Kamin haben, muss nach neuester Verordnung sowieso ein zusätzlicher Entlüftungskontakt ( elektrisch) angebracht werden, so dass wir, wenn Abzug angeht, ein Fenster öffnen müssen. ...

Laut unserem Bezirksschornsteinfeger geht auch ein Druckwächter. Der vergleicht dann wohl Innendruck und Außendruck und schaltet im Zweifelsfall den Abzug ab. Das ist dann angeblich nicht ganz so sklavisch mit dem Öffnen des Fensters. Insbesondere bei längerem Kochen, wo der Abzug vielleicht auf niedriger Stufe mitläuft, ist das bei tiefen Temperaturen echt nervig die ganze Zeit das Fenster gekippt zu haben.
 
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paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
14
ARN / ZRH
Und wie willst Du die Wärmeverluste beim Lüften verhindern?

Der Wärmeverlust ist marginal, wenn es richtig gemacht wird. Stosslüften = 2-3 Minuten.
Dazumal ist eine forcierte Dauerlüftung das grosse Problem - da hat man ständig bewegte Luftmassen und einen Energieeintrag.
Die Energie, die es benötigt wird, um den Wäremverlust eines richtigen Lüftens wieder einzutragen ist bedeutend geringer als die eines gesteuerten RLS.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.893
13.316
FRA/QKL
Der auch zeitlich oder nach Feuchtigkeit steuerbar ist. Die ganzen Lüftungsanlage sind nicht ganz ohne, sage ich dir auch aus medizinischer Sicht. Das problem der Hygiene wird gerne totgeschwiegen.
Es gibt immer für alles Vor- und Nachteile. In die Lüftungsanlage eingearbeitete Pollenfilter sind beispielsweise für Allergiker auch aus medizinischer Sicht ein Segen. Und das betrifft immerhin mehr als 50% der Bevölkerung in Deutschland. ;)

Aber selbstverständlich ist eine regelmäßige Reinigung aller Filter Grundvoraussetzung für den langfristigen Betrieb einer Lüftungsanlage.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Was mich an den ganzen Lüftungsanlagen stört ist, dass es immer zieht, ich bin da sicherlich empfindlicher als viele andere, aber ich finde es ganz furchtbar wenn ständig ein Luftzug herrscht.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.946
511
Es gibt immer für alles Vor- und Nachteile. In die Lüftungsanlage eingearbeitete Pollenfilter sind beispielsweise für Allergiker auch aus medizinischer Sicht ein Segen. Und das betrifft immerhin mehr als 50% der Bevölkerung in Deutschland. ;)

Aber selbstverständlich ist eine regelmäßige Reinigung aller Filter Grundvoraussetzung für den langfristigen Betrieb einer Lüftungsanlage.

Hast du natürlich vollkommen recht, deswegen haben wir auch lange überlegt, aber die reinigung der Anlage ( nicht der Filter !) ist ein echtes problem. Wir wollen schon einen hamster an der Stange durchschieben zur reinigung. :) Wir haben uns daraufhin 2 Anlagen genau angeschaut, die seit einigen Jahren in Betrieb sind in Privathäusern. Pfui der Deibel. Was dort in Rohren abgelagert war. Nicht gut. Und die Filter wurden vorschriftsgemäss gewechselt. Fanden wir nicht so toll. Deswegen die Lüftung über die fenster.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.521
768
STR
Der Wärmeverlust ist marginal, wenn es richtig gemacht wird. Stosslüften = 2-3 Minuten.
Ich wette, dass in den meisten Haushalten kein Stosslüften praktiziert wird.

Was mich an den ganzen Lüftungsanlagen stört ist, dass es immer zieht, ich bin da sicherlich empfindlicher als viele andere, aber ich finde es ganz furchtbar wenn ständig ein Luftzug herrscht.
Das kann man eigentlich sehr gut steuern. Meine Frau ist auch recht empfindlich und hat isch mit der Anlage mittlerweile angefreundet.

Hast du natürlich vollkommen recht, deswegen haben wir auch lange überlegt, aber die reinigung der Anlage ( nicht der Filter !) ist ein echtes problem.
Das kommt vielleicht auch auf das verwendete System und die richtige Bedienung (z.B. nie aus) an. Wenn ein konstanter Luftstrom herrscht und Filter in beide Richtungen eingesetzt sind kann sich meiner Meinung nach kaum Dreck absetzten. bei uns sich auch Rohre verbaut worden die beschichtet sind und somit (angeblich) Ablagerungen verhindern. So weit in in die Rohre sehen/fassen kann hat sich bei uns (noch) nchts abgesetzt. Noch nicht mal in der Küche.

Ansonsten halte ich den Punkt für überbewertet. Schaut euch doch nur die Klimaanlagen in den Hotels an. Das ist mit Sicherheit ekliger als das was in den Rohren hängen bleiben könnte. Ich denke
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Bei einer selbst als Wohnraum genutzten Immobilie sehe ich durchaus einen Komfortgewinn durch eine aktiv gesteuerte Lüftungsanlage als gegeben an. Wenn es aber darum geht, ein Haus oder eine Wohnung zu vermieten, würde ich davon immer Abstand nehmen.

Ein Bekannter hat mal übergangsweise für 2 Jahre sein Passivhaus (die hohe Kunst des Wohnens, besser ohne Bohnengenuss) vermietet. Im Nachhinein stellte sich dann heraus, er hätte das Objekt während seiner Abwesenheit besser leer stehen lassen, denn das wäre angesichts des zu sanierenden Schimmelbefalls billiger gekommen. Und hier liegt auch meiner Meinung nach das Problem an all unseren politischen Versuchen des energetisch zu optimierenden Wohnverhaltens. Im Grunde müssten wir bereits vor dem Abgang der ersten Jahrgänge in den Schulen also Klasse 9 den Leuten beibringen, wie man in "gut" gedämmten Häusern "richtig" wohnt. Aus meiner Erfahrung beherrschen das richtige Lüften bei zunehmend "dichten" Häusern weniger als 30% der Bewohner. 30% der Mieter würde ich zutrauen, die Lüftungsöffnen bei Lüftungsanlagen mit irgendwas zu verstopfen, denn es zieht, oder die Anlage wie auch immer unbemerkt außer Betrieb zu setzen um Strom zu sparen. Warum beobachten wir eigentlich in den letzten 15 bis 20 Jahren einen der maß hohen Anteil von Schimmelproblematiken im Wohnraum?
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.893
13.316
FRA/QKL
Ein Bekannter hat mal übergangsweise für 2 Jahre sein Passivhaus (die hohe Kunst des Wohnens, besser ohne Bohnengenuss) vermietet. Im Nachhinein stellte sich dann heraus, er hätte das Objekt während seiner Abwesenheit besser leer stehen lassen, denn das wäre angesichts des zu sanierenden Schimmelbefalls billiger gekommen. Und hier liegt auch meiner Meinung nach das Problem an all unseren politischen Versuchen des energetisch zu optimierenden Wohnverhaltens.
Das schlimme ist, dass eine Physikerin es eigentlich besser wissen müsste. :eek:

Im Grunde müssten wir bereits vor dem Abgang der ersten Jahrgänge in den Schulen also Klasse 9 den Leuten beibringen, wie man in "gut" gedämmten Häusern "richtig" wohnt. Aus meiner Erfahrung beherrschen das richtige Lüften bei zunehmend "dichten" Häusern weniger als 30% der Bewohner. 30% der Mieter würde ich zutrauen, die Lüftungsöffnen bei Lüftungsanlagen mit irgendwas zu verstopfen, denn es zieht, oder die Anlage wie auch immer unbemerkt außer Betrieb zu setzen um Strom zu sparen.

Die ausgeschaltete Lüftungsanlage (Sicherung abgeschaltet) in einem vermieteten Haus kenne ich. Wurde erstinstanzlich als mutwillige Sachbeschädigung beurteilt und der Schaden ist dementsprechend durch den Verursacher zu beheben. Geht jetzt aber wohl in die zweite Instanz, da die Versicherung des Verursachers das als nicht ausreichend belegte Schadensursache ansieht und genügend Zweifel angebracht seien, um im Zweifel für den Angeklagten zu entscheiden. :doh:

Warum beobachten wir eigentlich in den letzten 15 bis 20 Jahren einen der maß hohen Anteil von Schimmelproblematiken im Wohnraum?
Die Steigerung ist ja leider exorbitant, und die damit verbundenen Krankheiten auch. Da hat man Angst vor jedem noch so kleinen Luftstrom und holt sich andererseits die Krankheit mittels Gift an Wänden und Decken hundertfach schlimmer ins Haus. :sick:
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.521
768
STR
Im Gegensatz zu unseren Nachbarn sind wir vom Schimmelbefall komplett verschont geblieben. ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit unserer KWL zusammenhängt.+

Das jemand die Anlage um Strom zu schalten abstellt halte ich für wenig weitsichtig bzw. einen Hinweis auf ein intellektuelles Defizit.
 

Timtim

Erfahrenes Mitglied
29.10.2009
1.414
4
STR
+ Immer frische Luft in der Wohnung
+ Gut für Allergiker, da Luft gefiltert
+ Bei Lärm außerhalb des Haus können die Fenster geschlossen bleiben

- Luftgeräusch, kann man deutlich hören und das finde ich z.B. im Schlafzimmer nicht akzeptabel.
- Gerüche von draußen werden ins Haus getragen, kann ganz schön ätzend sein.
- Hygiene in den Leitungen, wobei das auch ein stritiger Punkt ist. Jeder Krankenhaus OP hat Lüftungsrohre.
- Investitionskosten
- Wartungskosten
- Stromkosten! (Ja, die Anlage zieht 24/7 Strom!

Wir haben uns dagegen entschieden. Die Nachteile überwiegen meiner Meinung nach mehr als deutlich.
 

Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Im Gegensatz zu unseren Nachbarn sind wir vom Schimmelbefall komplett verschont geblieben. ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit unserer KWL zusammenhängt.+

Das jemand die Anlage um Strom zu schalten abstellt halte ich für wenig weitsichtig bzw. einen Hinweis auf ein intellektuelles Defizit.

Eine an sich sehr nette ältere Dame bevorzugte es ihre ganze Wohnung mit Standleuchten auszuleuchten. Eines schönen Nachmittags erzählte Sie mir dann nebenbei, dass der Strom aus der Steckdose ja billiger sei, und das Lichtgeld immer teurer würde.:D

In Zeiten, wo sich die Menschen freiwillig beispielweise eine ELICA Star Inselhaube Edelstahl/Glas in die Küche einbauen, verliere ich eh so langsam den Glauben an den normalen Menschenverstand. Da bekommt Ernst dann morgens auch nur noch ein hart gekochtes Ei, und keine Rühreier mehr, weil das Fett in der Pfanne so spritzen würde. :rolleyes:
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.521
768
STR
- Luftgeräusch, kann man deutlich hören und das finde ich z.B. im Schlafzimmer nicht akzeptabel.
Dann ist die Anlage schlecht geplant, ausgeführt oder eingestellt. Im Nachtmodus ist die Anlage bei uns eigentlich nicht wahrnehmbar.

- Gerüche von draußen werden ins Haus getragen, kann ganz schön ätzend sein.
Das sollte bei einer geschickten Positionierung der Zuluftansaugung kein Problem sein.

- Investitionskosten
vs. Lebensqualität und reduzierte Heizkosten.

Abgesehen von Filtern keine.

- Stromkosten! (Ja, die Anlage zieht 24/7 Strom!
Minimal. Werden durch eingesparte Heizkosten zumindest teilweise aufgehoben.
 
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Timtim

Erfahrenes Mitglied
29.10.2009
1.414
4
STR
Dann ist die Anlage schlecht geplant, ausgeführt oder eingestellt. Im Nachtmodus ist die Anlage bei uns eigentlich nicht wahrnehmbar.

Bei mehreren Dutzend besuchten Musterhäusern war überall der Luftstrom zu hören, auch im Nachtmodus.

Das sollte bei einer geschickten Positionierung der Zuluftansaugung kein Problem sein.

Was ist denn eine geschickte Positionierung, wenn der Nachbar mal wieder komische Sachen verheizt oder ein Feld unweit des Wohnorts gedüngt wird? Den Dreck hat man dann im Haus und kann nichts dagegen machen.

vs. Lebensqualität und reduzierte Heizkosten / Abgesehen von Filtern keine / Minimal. Werden durch eingesparte Heizkosten zumindest teilweise aufgehoben.

Heizkosten hab ich nur 3-5 Monate im Jahr, zu den Filtern kommt noch Wartung (nach X Jahren, spätestens wenn zentrale Komponenten sich mal verabschieden).

Ich hatte ja die Vorteile auch aufgelistet, die existieren ohne Zweifel. Aber wenn ich durch konsequente Disziplin und regelmäßiges Lüften ohne große Nachteile mehrere zehntausend Euro einsparen kann dann muss ich da nicht lange nachdenken. Aber ich bin halt auch Schwabe! ;)
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.893
13.316
FRA/QKL
Bei mehreren Dutzend besuchten Musterhäusern war überall der Luftstrom zu hören, auch im Nachtmodus.
Ich habe kürzlich nur 3 Häuser von 2 Anbietern besucht (Ja, ich beschäftige mich gerade auch mal wieder mit einem privaten Neubau. :D), und der Luftstrom war quasi nicht hörbar. Dafür geschlossene Fenster und somit kein Lärm von außen. Heute schlafen wir der Frischluft wegen immer bei offenem Fenster, und der Lärm von Außen ist immens.

Was ist denn eine geschickte Positionierung, wenn der Nachbar mal wieder komische Sachen verheizt oder ein Feld unweit des Wohnorts gedüngt wird? Den Dreck hat man dann im Haus und kann nichts dagegen machen.
Grundsätzlich ziehen üble Gerüche von Außen durch Fenster besser in ein Haus, als mit einer gefilterten Anlage, welche die Frischluft in geschützter Bodennähe saugt.

Heizkosten hab ich nur 3-5 Monate im Jahr, zu den Filtern kommt noch Wartung (nach X Jahren, spätestens wenn zentrale Komponenten sich mal verabschieden).
Eine gescheite Lüftung spart aber Heizkosten während der Heizperiode. Ansonsten sehe ich die Mehrkosten als Komfortgewinn an.

Ich hatte ja die Vorteile auch aufgelistet, die existieren ohne Zweifel. Aber wenn ich durch konsequente Disziplin und regelmäßiges Lüften ohne große Nachteile mehrere zehntausend Euro einsparen kann dann muss ich da nicht lange nachdenken. Aber ich bin halt auch Schwabe! ;)
13.500€ Lüftungsanlage komplett inklusive Einbau für ein EFH mit ca. 240qm Wohnfläche. Da muss ich nicht lange nachdenken. Aber ich bin auch kein Schwabe. :p
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-1
Ich habe kürzlich nur 3 Häuser von 2 Anbietern besucht (Ja, ich beschäftige mich gerade auch mal wieder mit einem privaten Neubau. :D),


Haben wir schon die Notwendigkeit einer zentralen Staubsaugeranschlussanlage erörtert? :D

Wenn es um Lüftungsanlagen geht, so ist es, so glaube ich, eine Glaubensfrage. Die Einen lieben sie, die Anderen sehen es als überflüssige Spielerei. Glaubenskriege (und andere Kriege) sind aber ja bekanntlich nie wirklich von Konstruktivistin geprägt.
 

GART

Erfahrenes Mitglied
09.01.2011
594
1
TXL
@EinerWieKeiner

Kleiner Tipp: Da Du ja schon in der Bauphase bist achte auf die Kosten die jetzt durch die zusätzlichen Elektroinstallationen entstehen. Nehme doch an das der Elektriker über den Wettbewerb sein Auftrag bekommen hat. Jede Firma die schon am Bau tätig ist und Leistungserhöhungen serviert bekommt nimmt diese auf dem goldenen Tablett gerne an.

Ihr braucht also einen fähigen Architekten/Controller der die Preise gegenprüft.
Versuche, dass immer der gleiche Monteur von der Firma vor Ort ist und die Installationen vornimmt.
Hat den Vorteil, dass dann wenigstens einer „Durchblickt“ und insgesamt der Bauablauf schneller voran geht.

Und wenn es der Gleiche ist, dann drück Ihm (je nach eigenen Ansprüchen) bevor er anfängt 100 € in die Hand und sagt Ihm wenn alles läuft gibt es am Ende die Summe noch einmal obendrauf. Du glaubst gar nicht wie hoch der eigene Qualitätsanspruch des Handwerkers steigt.
 
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