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rolst01
Guest
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Wie kann man sich selbst bloss in so eine Situation bringen?
Komischer bisheriger Arbeitgeber, der dich zwingt die letzten 4 Wochen abzusitzen.
Ziehende soll man ziehen lassen.
Wie kann man sich selbst bloss in so eine Situation bringen?
Um dieses „Problem“ einordnen zu können reichen die Informationen nicht aus.
- ist die Stelle durch jemand anderes vertretbar?
- wie wird die Stelle im derzeitigen Unternehmen gesehen?
- Gibt es Sorge zum know-how-Transfer?
- Geht min eher in Frieden als in Unfrieden?
- Wie werden Kündigungen durch den AG allgemein behandelt? Aufhebungsvertrag, Freistellung, Erfüllung?
Da gibt es allerdings widersprüchliche Aussagen zu:Er hatte die mündliche Zusage seines AG (und der Vorgesetzte spricht nun mal für den AG), dass er zum Zeitpunkt X gehen kann.
Ein Aufhebungsvertrag zum 30.04 wurde zwar mündlich zugestimmt, schriftlich bekomme ich es aber noch nicht
Mein Personalchef hat sogar das Angebot gemacht, bei meinem neuen AG persönlich anzurufen und mein Eintrittsdatum auf den 01.07 zu verschieben, da ich bei einem wichtigen Projekt gebraucht werde. .
Er hatte die mündliche Zusage seines AG (und der Vorgesetzte spricht nun mal für den AG), dass er zum Zeitpunkt X gehen kann.
Mündlich = nicht existent, schlimmstenfallsmündlich kann auch schnell "hat nie stattgefunden" oder "hat er falsch verstanden" sein
Der Punkt ist m.M.n., dass meine Arbeitskraft beim alten AG möglichst lang erhalten bleiben soll, sonst hätte ich klipp und klar mitgeteilt bekommen, dass es nicht klappt. Deshalb auch das „nette“ Angebot meines alten AG beim neuen AG ein gutes Wort für mein 2 Monate längeres bleiben einzulegen.
Wenn es hart auf hart kommt, ich etwas „rumheule“ und mein neuer Job auf der Waage steht, wird kein AG etwas dagegen haben. Sonst hat der alte AG recht wenig von meiner Arbeitskraft und die Einarbeitung des Nachfolgers.
Das Problem liegt, dass es nichts schriftliches gibt und ich mit einem etwas bedrückenden Gefühl einige Wochen rumlaufen muss.
Der Punkt ist m.M.n., dass meine Arbeitskraft beim alten AG möglichst lang erhalten bleiben soll, sonst hätte ich klipp und klar mitgeteilt bekommen, dass es nicht klappt. Deshalb auch das „nette“ Angebot meines alten AG beim neuen AG ein gutes Wort für mein 2 Monate längeres bleiben einzulegen.
Wenn es hart auf hart kommt, ich etwas „rumheule“ und mein neuer Job auf der Waage steht, wird kein AG etwas dagegen haben. Sonst hat der alte AG recht wenig von meiner Arbeitskraft und die Einarbeitung des Nachfolgers.
Das Problem liegt, dass es nichts schriftliches gibt und ich mit einem etwas bedrückenden Gefühl einige Wochen rumlaufen muss.
mündlich kann auch schnell "hat nie stattgefunden" oder "hat er falsch verstanden" sein
Klar. Und dann? Glaubt der alte AG denn wirklich, dass der betrogene AN dann noch zwei Monate seine Leistung bringt?
Lieber TO, da hat es wohl doch nicht so mit der Übernahme des Familienbetriebes geklappt, vor 4 Jahren??
Mann,Mann,Mann - Du bist vielleicht ne freche Type. Und die gutmütigen Foristi beraten Dich auch noch freundlich.
Hast Du.Nur weil das mit der angekündigten Übernahme des Familienbetriebes nicht geklappt hat, und sich der TO jetzt durch ein in meinen Augen suboptimales Verhalten (Unterschreiben des neuen Arbeitsvertrages ohne vorliegenden Auflösungsvertrag) in eine schwierige Situation manövriert hat, ist er doch noch lange keine freche Type. Oder bitte was habe ich hier übersehen?
Lieber TO, da hat es wohl doch nicht so mit der Übernahme des Familienbetriebes geklappt, vor 4 Jahren?
...ist er doch noch lange keine freche Type...
wenn sein Verhalten Betriebsschädigend ist, kann sich der AG auch rechtliche Schritte einfallen lassen, steht ihm schließlich frei, und wenn man sich kennt unter den AG reicht da auch ein Anruf beim Neuen mit einer Warnung wie sich der AN verhält...
Betrogen ist der AN nicht...
vielleicht sollte er einfach die Eier haben und dem neuen AN einfach sagen was Sache ist und den Vertragsbeginn um 2 Monate nach hinten legen lassen, kommt er zu Vertragsbeginn nicht, weil er bei AG1 arbeitet, ist die Kündigung schnell ausgesprochen.
Auch mit einem Aufhebungsvertrag &Freistellung zum 30.6. könnte es noch kritische Klauseln geben, sollte er diesen noch bekommen