Was ich mich so beim lesen dieser spannenden Berichte frage: Wenn ich das richtig verstehe, arbeiten alle OBCs ja selbständig - man schreibt also dem OBC Dienst eine Rechnung. Jetzt bekommt ihr mit 60 Min Vorlauf ein AOG Teil (fiktives Beispiel Wert 140000 Euro / INS Unit) in die Hand gedrückt und fliegt nach XYZ.
1. Wie erkennt man als OBC WAS man da eigentlich transportiert und dass das legal ist?
2. Wenn man als OBC unterwegs ist, geht man dann eigentlich immer durch den "grünen" Ausgang am Zoll?
3. Wie stellt man sicher dass die Papiere "legal" sind bzw. das die Dokupflichten erfüllt sind? Ich meine: Wie kriegt man
sowas beigebracht...
4. Gibt es eigentlich einen VT mit dem OBC Dienst / Auftrag?
Die Geschichten die sich um diese Art der "selbständigen" Dienstleistung ranken sind ja legendär - immer wieder
erstaunlich was da zustande gebracht wird u.v.a. welche Risiken hier in Preise gepackt werden.