Polizei stoppt Schulschwänzer und Eltern am Flughafen
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So sehe ich das auch. Wen halt Urlaub nur dazu da ist mit möglichst weite, exotische Ziele (also all Inclu in der Dom Rep, Ägyptiopien oder Mallotze) die natürlich mit dem Flieger zu erreichen sind und natürlich nur zum Frühbucherpreis der halt vorraussetzt das man da und dort vor Ort ist Urlaub sein soll...Jo mei dann läuft eben was schief. Wobei man hier Urlaub auch mit jedem Eifon, Klamotte etc gleich setzen kann. Man
und Frau kann auch sehr schön in D Land abseits tollen und ERHOLSAMEN Urlaub machen. Wens nur darum geht mit möglichst "tollen" Urlaubsziele zu protzen wo man schon total genervt und gestresst an und zurück kommt dann läuft halt was schief.Ja sicher. Sonnenschein kann ebenso wie Jahreszeiten staatlich befohlen werden
Ja sicher. Sonnenschein kann ebenso wie Jahreszeiten staatlich befohlen werden
Gleich packt hier noch einer die staatlich verordneten Chemtrails aus...
Nein das hast Du falsch verstanden. Es gibt auch Schulkonzepte ohne feste Ferien.
Verordnest Du in Deiner Firma für alle Mitarbeiter zeitgleich Urlaub?
https://amp.welt.de/politik/bildung/article4435327/Ferien-nach-Wunsch-als-Schulkonzept.html
Da geht es um eine Grundschule, und der Hintergrund scheint mir eher die Betreuung für berufstätige Eltern.
Ja, in meiner Firma gibt es tatsächlich auch "Zwangsurlaub", dann sind alle zeitgleich in den Weihnachtsferien. Wenn es betriebsbedingt nötig ist z.B. Stehende Bänder in der Automobilproduktion gibt es nun mal Urlaub für alle. Das geht nicht anders.
Im Maschinenbau ist Betriebsurlaub angeordnet für maximal zwei Wochen im August in BaWü. Das wird in Betriebsvereinbarungen festgeschrieben. Und das ist nicht nur, weil das Band still steht. Es hat sich einfach so eingebürgert. Auch um Rücksicht auf die Eltern zu nehmen, Kinder 6 Wochen zu beschäftigen ist schon schwierig.
In dieser Zeit werden dann eben Wartungen an den Produktionsmitteln durchgeführt. Aber eigentlich ist die komplette Belegschaft daheim.
So hat mein AG auch schon durch die Brückentage, Betriebsurlaub im August und Dezember/Januar rund 17 Tage verplant. Der AN kann nur noch 13 Tage selbst planen.
Das heißt übersetzt, dass auch viele AN aus der Automobil-und Maschinenbaubranche sich an diese Urlaubstage richten müssen. Wer mal länger weg will, der kann nur im August einen längeren Zeitraum weg. Der AN muss in den Sommerferien Urlaub nehmen. Man zahlt dann eben hohen Preise für den Urlaub, weil eben Ferien sind. Wobei Sommerferien in Deutschland von Anfang bis Ende rund 12 Wochen dauern.
Das Argument Geld zu sparen sollte eingentlich nicht zählen für diejenigen die ihre Kinder aus der Schule holen.
Kinderlose AN müssen aber auch in der Ferienzeit ihren großen Urlaub machen, wenn es mal 4 Wochen sein sollen. Ansonsten bleiben nur Kurztrips/Städterips.
Die AN mit Kindern können dann auch nicht ihre Kinder aus der Schule nehmen, weil man soviel wie möglich Urlaubstage sparen will.
Das können nur die, die ihren Urlaub frei wählen dürfen.
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Gleich packt hier noch einer die staatlich verordneten Chemtrails aus...
Vermutlich hast du nicht deinen Dienst am Vaterland geleistet und den Smilie übersehen...beim Militär kann und wird Sonnenschein und Regen befohlen werden. Wen ich lang suche find ich sogar die ZDV und mit Blockheizkraftwerken (oftmals in der Zone zu finden wie auch in vielen Ostblockländern von denen wir eins in den 90ern asimiliert haben) wird Winter und Sommer ebenso festgelegt. Egal wie warm oder kalt es drausen ist. Sollte eine ironische Bemerkung werden, aber ich stelle mal wieder fest das die so welt offenen Foren Kollegen hier den Wad vor lauter Bäumen oftmals nicht sehen....
Nicht nur im Maschinenbau. Ich arbeite aber sehr gerne im Betriebsurlaub. Hast deine Ruhe, kannst was reisen und dir deinen Urlaub selbst einplanen. Wiegesagt mach ich sehr gerne, ebenso zwischen den Jahren. Sehr entspannt!
Grundrecht auf Asyl sagt Dir als Volljurist schon etwas?
Art. 16a
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) 1Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.
und genau die Sicherstellung aus (2) war 2015 nicht gegeben, ist sie ja z.T. jetzt noch nicht.
Wie konnte aus der Diskussion über Schulflucht eine Flüchtlingsdebatte werden...?
An einem sehr renommierten (staatlichen) Hamburger Gymnasium, das traditionell von Söhnen und Töchtern höherer Schichten besucht wird, begründete ein Elternratsvorsitzender in den 80er-Jahren seine ablehnende Haltung gegenüber der Einführung eines Sozialpraktikums an diesem Gymnasium übrigens damit, dass er nicht wünsche, dass seine Sprösslinge mit niederen sozialen Schichten in Kontakt kommen. Fiel mir zu deinem Post so spontan ein.
Wahrscheinlich werden die Schulflüchtlinge im Urlaubsland als Asyltouristen gesehen. Oder war das Wort jetzt Assitouristen - ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist der rote Faden zum Ausgangspost vorhanden.Wie konnte aus der Diskussion über Schulflucht eine Flüchtlingsdebatte werden...?
Wie konnte aus der Diskussion über Schulflucht eine Flüchtlingsdebatte werden...?
Ist es doch gar nicht. Flying Lawyer hat nur verbal charmant unser aller Gäste umschrieben. Denn als gewählte dritthöchste Repräsentantin unseres Staates und höchste Vertreterin der Exekutive unseres Landes sind ihre Gäste natürlich und selbstverständlich die Gäste von uns allen. Ganz einfach.
Erstens sollte Dir Art. 16a Abs. 2 GG etwas sagen (scheint nicht der Fall zu sein) und zweitens zwingt mich keiner es gutzufinden, wenn meine Kinder in Klassen gehen, die 30% Ausländerkinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen und 10% Kinder mit sonstigem erheblichem Förderbedarf haben. Das führt nicht dazu, dass ich - wie ein Poster meint - als Vater meine Kinder weltfremd erziehe, nur weil ich im Jahr rund 10000 Euro pro Kind für Privatschulen ausgebe, weil unser Staat nicht mehr in der Lage ist, seinem Bildungsauftrag nachzukommen.
Mag sein. Zwischen den 80er Jahren (als ich im Ruhrgebiet zur Schule ging) und den 2010er Jahren bestehen ziemlich erhebliche Unterschiede. Die "niederen sozialen Schichten" von damals sind oft die "upper middle class" von heute. Wenn Du in einer Schule in Walsum oder Neukölln Arabisch als Schulhofsprache findest, dann stimmt ganz erheblich was nicht in unserem Bildungssystem - und das kann man nicht schönschwätzen.
So billig sind Privatschulen? Ich habe mich nie mit dem Thema beschaeftigt (Kind ist ein halbes Jahr alt
), haette Privatschulen eher teurer erwartet.So billig sind Privatschulen? Ich habe mich nie mit dem Thema beschaeftigt (Kind ist ein halbes Jahr alt
Wir sind auch noch im Kindergartenbereich
. Hinterher werden es rund 12.000 EUR sein. Englische SchuleWir sind auch noch im Kindergartenbereich
Gerade auf diesen Schulen lernen die Kinder nichts vom wahren Leben. Oder gehört es dazu die Lehrer zu bestechen, bessere Noten zu geben und hier und da einen Punkt mehr zu geben ?
So sind jedenfalls die Erfahrungen eines Nachbars der auf das Englische Institut Heidelberg ging. Aber in wichtigen Hauptfächern, wie Mathe und Wahlpflichtfächern wie Physik fehlte das Wissen. Die Noten spiegeln jedenfalls nicht das wieder, was man eigentlich kann. Der sagte wortwörtlich, dass das Abitur gekauft sei.
Mit einem guten Notenschnitt von einer Privatschule wird leider das Bild verzerrt, wenn es um einen Studienplatz geht. Der Unterschied zwischen den Armen und Reichen geht so weiter auseinander.
Mal ein Praktikum im Kindergarten, Altenheim oder Krankenhaus wird auf den Realschulen praktiziert. So lernt man, wie hart man für sein Geld mal schuften muss.
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Da ist ja auch schoen und gut fuer den Realschueler. Nur wird der Gymnasiast, egal ob staatliche oder Privatschule, eher nicht als Kindergaertner, Pfleger oder Krankenschwester arbeiten.
Ich habe auf meinem staatlichen (aber humanistischen, also wohl "Elite"-)Gymnasium auch Praktika gemacht. Beim Anwalt und bei LH. Das war dann auch irgendwo passender. Sowohl perspektivisch als auch tatsaechlich.
Grundsätzlich richtig, aber wir sind im Norden Deutschlands mittlerweile bei Abiturquoten von über 50%. Erreicht wird dies, indem die Anforderungen immer weiter abgesenkt werden. Geht diese Entwicklung so weiter, wird das Abitur kaum mehr etwas wert sein und auch Abiturienten werden nicht immer studieren.
Es geht ja auch nur darum, ein Gespür dafür zu entwickeln. Dann weiß man auch wie es den Arbeitern und den Patienten dort geht. So mancher Gesundheitspolitiker hat dafür kein Gespür.
Auch Praktikas in der Industrie sind verpflichtend. Das wird auf den Gymnasium leider wenig praktiziert. Es fällt mit jedenfalls auf, dass Studenten die Elektrotechnik oder Maschinenbau studieren keinen Blassen Schimmer haben was sie da eigentlich tun. Bauteilkentnisse sind bei Null. Daher sind Studierte mit Ausbildung davor geeigneter.
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