Rundreise durch Asien 2019 - Bali, Malaysia, Thailand & Singapur

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darkeka0

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30.10.2017
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Vor der Rückfahrt nach Ubud, gab es noch in der Nähe eine Tempelbesichtigung und zwar bei Pura Luhur Batukau. Und das war der letzte Stopp auf dieser Tour und die letzte Fahrt mit unseren Fahrer, der uns die letzten 2 Tage herum gefahren hat.
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Travel_Lurch

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15.09.2009
2.414
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Hab ich nicht behauptet, zum Glück erspare ich mir und euch den bildhaften Reisebericht mit Fotos aus dem Jahr 2011 zu versehen. Alles ändert sich sehr rasant.

Leider. Wenn man Ubud noch aus Zeiten kennt, wo es zwischen Fußballplatz und Monkey Forest keine Häuser gab, dann sieht man die Auswirkungen von Massentourismus. Früher war Kuta/Legian der Ballermann der Australier und Ubud war der einzige Ort, wo es eine nennenswerte Zahl von Touristen gab. Heute ist die ganze Insel ein Ballermann für das Partyvolk dieser Welt. Sehr schade.
Trotzdem Dankeschön für die schönen Bilder und die erläuternden Texte.
 

darkeka0

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30.10.2017
617
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Hab noch vergessen etwas zu erwähnen:

Die jenigen unter euch, die den selfie-stick gerne benutzen, werden bei der Sicherheitskontrolle in Denpasar vor der Passkontrolle sehr enttäuscht werden und verärgert reagieren.

Warum?

Bei der Sicherheitskontrolle gibt es nicht nur Behälter für Flüssigkeiten >100 ml, sondern auch viele Behälter für verbotenene Gegenstände wie Selfie-Sticks.

Ich musste herzhaft lachen, sowas habe ich bis jetzt noch nicht gesehen!

Endlich zeigt eine Regierung, dass man nicht jeden Müll wieder durch die Sicherheitskontrolle wieder mitnehmen darf. Am besten gleich bei der Einreise entsorgen, dann versperren nicht die unzähligen Selfie-Sticks den Blick auf die Sehenswürdigkeiten.

Die Selfie-Sticks am besten im Aufgabegepäck deponieren, dann erspart Ihr euch den Ärger um den teuren Verlust.

Ob, diese Selfie-Sticks auch im restlichen Indonesien bei der Abreise konfisziert werden?
 

dplane

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04.01.2017
1.480
653
Hat nichts mit dem Selfie-Stick zu tun. Gorilla- oder Tripods bleiben wegen der Länge eben so kleben. Wird in Denpasar auch bei mehreren Anläufen national und international fehlerfrei entdeckt. In Surabaya interessiert sich dafür dagegen niemand.
 

darkeka0

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30.10.2017
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[h=2]Nach diesen 4 Tagen in Ubud ging es mit dem Inhaber von Ubud Area Tours zu unserer letzten Reise von Ubud nach Canggu. Auf dem Weg dorthin stoppten wir bei Taman Ayun, einem Luwak Coffee Shop und zuletzt bei Tanah Lot. [/h] bei einem Luwak Coffee Shop inkl. Verkostung verschiedener Kaffeesorten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Na, klar hatten sie dort auch als Ausstellungsstücke mehrere Luwak Katzen, Fledermäuse und ein süßer kleines Tier, dass nur in der Sonne so vor sich her schwitzte. Der Fermentierungsprozess wurde anhand von Fotos und dargestellten Ausstellungsstücken erklärt und gezeigt. Die Verkostung der unterschiedlichen Kaffeesorten war umsonst. Die Tasse Kaffee kostetet 50 000 IDR meiner Reisebegleitung war dieser zu bitter, da hilf nur noch nach Zucker. Anschließend ging es in den Souvenirshop, dort kannte man verschiedene Kaffeesorten mit unterschiedlichem Aroma kaufen, dies interessierte mich weniger. Als Souvenir gab es dann eine duftende Seife für 38 000IDR.

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Es gab reichlich Wechselkurse von USD in IDR bei den Tempelanlagen, falls man keine IDR dabei hatte, um die Eintrittspreise zu bezahlen, aber diese Wechselkurse waren grottenschlecht.
Die günstigste Kokosnuss kostete 10 000 IDR, das war der Touristenpreis, was Einheimische bezahlen, dass möchte ich nicht wissen. Die Eintrittspreise auf unserer Reise betrugen zwischen 30 000IDR und 80 000 IDR.


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Im Restaurant kam noch mal die Service Tax von 10% dazu. In den Warungs muss man mit keinen weiteren zusätzlichen Steuern rechnen. Die Essenspreise beginnen in einfachen Touristen - Restaurants bei 60 000 IDR und aufwärts. Auf der Strasse konnte man bei den einfachen Aufstellklapptischen zur Frühstückszeit, Essen ab 5 000 IDR kaufen. Die Einheimischen Bewohner fluchen auch über die steigenden Mieten und keiner kann es sich mehr leisten direkt in Ubud zu wohnen.
 

darkeka0

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30.10.2017
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Luwak Coffee Shop - der teuerste Kaffee der Welt?!?

Es gibt genügend Informationen zum Luwak Coffee im Internet zu lesen, dass Hauptgebiet soll wohl Sumatra sein, aber da man mit dem Namen so viel Geld umsetzen kann, wird wohl überall Luwak Coffee verkauft und man merkt wohl die Unterschiede zwischen dem Kaffee vor Ort und der im Abschluss gekauften Packung im Souvenirshop. Da ich kein Kaffeetrinker bin, enthalte ich mich dazu und lass diejenigen darüber berichten, die Luwak Coffee getrunken haben. Und ja, alls Tiere waren in engen Käfigen und die Katzen sind nachtaktiv und waren leider am Mittag wach, was selbst die Angestellten bemerkt haben und die meinten, die Tiere sind dort nur zu Attraktion ausgestellt.

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darkeka0

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30.10.2017
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Nach der Kaffee-Pause ging es weiter zur letzten Sehenswürdigkeit auf unserer Tagesfahrt. Es ging zu Tanah Lot: dem bekannten Wassertempel. Diesen kann man von Innen besichtigen wenn Ebbe ist. Kaum zu glauben, dass Touristen nur wegen einem Tempel dort hinfahren. Nur wenige Meter davon entfernt findet man sehr viele Läden, Bekleidungsgeschäfte, Souvenirläden, Imbissstände,China-Restaurants, mobile Strassenhändler, Getränkestände und vieles mehr. Die Toilettengebühr beträgt zwischen 2 000 IDR bis 5 000 IDR. Das Bintang Bier im Supermarkt kostet ca. 34 000 IDR.

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darkeka0

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30.10.2017
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Nach Tanah Lot ging es nach Canggu, was uns auf dem Weg dorthin erwartete, war kaum zu glauben. An was dachte ich? Ich träumte von den vielen großen Reisfelder, die sich in der Nähe vom Echo Beach befanden. So, aus der Traum, die Umgebung glich einer Baustelle, angegliedert an ein Hotel/Gasthaus, Villa etc. und immer dazwischen waren im mehr Baustellen und die letzten Reisfelder waren verkauft und bei einer grünen Wiese finden die Baggerfahrer an, die Fläche von Bäumen zu entsorgen. So, einen tollen Urlaub in dieser traumhaften Umgebung hatte ich schon lange, sehr lange nicht mehr. Das kam bis jetzt noch nicht vor, dass an der Baustelle nebenan bis kurz Mitternacht gearbeitet wurde. Geschockt von der Umgebung, freuten wir uns auf den Check-In im Hotel, anschließender Dusche und einen kurzen Spaziergang vom Hotel zum Echo Beach, um dort den Tag, bei einem leckeren Cocktail, Bier, Kokosnuss und einem großartigen Abendessen, ausklingen zu lassen.
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Canggu - das Hipster-Dorf


Die Restaurant-Dichte aus dem Jahr 2011 ha sich bis heute ver-X-facht, dass ist mal eine ordentliche Steigerungsrate. Das ist der Ausblick auf den Echo Beach, dieser Strand eignet sich für erfahrene Surfer und hier gibt es reichlich rote Flaggen. Vom Schwimmen wird hier eher abgeraten aufgrund der starken Strömung.

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Where have all the cowboys aka rice paddies gone? Sie wurden gegen vielversprechende Hotels, Restaurants, Geschäfte eingetauscht. Die Erinnerung an Canggu von damals lebt weiter in mir fort, unabhängig wie es jetzt aussieht.

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Das ist auch Bali! Überall wird gebaut und wo gebaut wird, da gibt es auch reichlich viel zu sehen und entdecken, wie z.B. Kühe.
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Am Abschluss des heutigen Tages, ging es dann erstmal noch in den eiskalten Pool.
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darkeka0

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30.10.2017
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Der Strasse entlang geht es zu Echo Beach, es existiert zwar kein Fußgängerweg, wer braucht schon sowas auf Bali? Wenn es genügend Platz auf und neben der Fahrbahn gibt. Und wenn man nach Anbruch der Dunkelheit unterwegs ist, hilft einem schon mal eine Stirnlampe um entgegen kommende Rollerfahrer ohne eingeschaltetes Licht zu erkennen und Fußgänger ohne Stirnlame/Taschenlampe zu blenden.

Auf das Frühstück freuten wir uns sehr. Wo gibt es den sonst Pfannkuchen mit Ananasstückchen oder mit Bananenstückchen und einer Kugel Eiskrem?
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Zum Abendessen gab es einen leckeren Fischteller mit Beilagensalat, Chicken Wings mit Pommes, O-Saft, Kokosnuss und Bier. Ja, so ein Tag am Strand verbunden mit nix tun, macht furchtbar hungrig. Das Personal kannte uns schon, da wir in Canggu immer in das gleiche Restaurant gingen und daher hat vermutlich, derselbe Kellner, beim 3. Mal unseren Getränkewunsch von unseren Augen abgelesen. Wäre wirklich dumm gewesen, wenn wir etwas anderes bestellt hätten.


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darkeka0

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30.10.2017
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In Canggu gibt es reichlich Surfschulen, und die Strände abseits vom Echo Beach sind für Anfänger ideal.
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Der Canggu Abend endete mit einem Gratis Bier von unserem Lieblingsrestaurant, da wir am Abend die vorletzten Gäste waren und das Personal aufgrund von Gästemangels mit ihren Kollegen oder Smartphones beschäftigt war, wurde wohl vergessen, dass Bier auf die Rechnung zu schreiben. Aufgrund der vielen Restaurants macht, eher das große und gutbesuchte Restaurant mit seiner sehr großen und exklusiven Speisekarte das Rennen um die meisten Gäste.

Ja, da denke ich an Echo Beach Club!
Ob von deinem"Seafood Platter for 2" wie damals, in 2011, nur 1 Person satt wird.
Ich kann mich noch damals an die Geschichte erinnern, als ich damals mit 5 weiteren Gästen aus dem Hotel dort zum Abendessen war und ein Italiener sich über die Größe dieses kleinen Seafood Teller so aufgeregt hat und dass Personal gebeten hat für jeden aus unserer Gruppe bitte die Seafood Platter for 2 zu bestellen, da keine 2 Personen davon satt werden würden. Ja, und der Preis war damals auch ca. 10€ unabhängig vom Wechselkurs. Das sind Erinnerungen die die Reise erlebniswert gestaltet haben. DSC04499.jpg
 

darkeka0

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30.10.2017
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Ich kann mich nicht zurückhalten, mir die Fotos von damals anzusehen und ein paar davon hochzuladen. Ja, und dass war die Seafood Platter for 2, damals.

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Die Reisfelder rings um das Hotel von damals und heute sieht es ganz anders aus.

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Es war eine schöne Zeit, damals. Viele gute Erinnerungen wurden durch diese Reise wieder erweckt und die alten Gefühle bleiben im Gedächtnis abgespeichert und mit Fotos dokumentiert.
 

darkeka0

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30.10.2017
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Am nächsten Tag ging es vom Hotel zum Flughafen um dort mit Malaysia Airlines nach Kuching zu fliegen. Die Preise am Flughafen von DPS sind so unverschämt teuer, vor der Sicherheitskontrolle ist es „etwas günstiger“ als danach. Das merkst man an Souvenirs und an der Verpflegung. Da muss man erst tief schlucken, dass ein Muffin 60 000 IDR (ca. 4 €) kostet. Nach den teuren Muffins waren wir beide satt und konnten etwas schlaf im Flugzeug nachholen. In Kuala Lumpur hieß es dann das Flugzeug wechseln und dann gegen Abend kamen wir dann in Kuching an. Am Flughafen wurde dann noch Geld bei HSBC abgehoben, und leider wurde aufgrund des Umweltschutzes keine Quittung mehr ausgedruckt. Der Taster und die Funktion wurde deaktiviert, Mensch wie schlau es doch ist, nur um auf den Umweltschutz zu verweisen und dadurch kann man Geld sparen.
Die Funktion sollte es wohl noch an jedem thailändischen ATM geben, nur damit Santander keine Fremdgebühren auf der Quittung erstatten muss. Puhh, so weit sind wir hoffentlich noch nicht.


KUCHING (Sarawak)

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Am Flughafen ging es dann mit dem Taxivoucher für 30 MYR zum Waterfront Hotel Kuching. Dort angekommen, durfte man von selbst das Gepäck auf den Gepäckwagen stellen und diesen ins Zimmer schieben. Der Bellboy hatte wohl gegen 20 Uhr Feierabend. Von dieser Do it yourself Dienstleistung bin ich ganz und gar nicht begeistert. Zum Schluss noch den Gepäckwagen in die Lobby schieben, erst dann wachten die Hotelpersonal am Empfang auf: „Was macht ein Gast mit Gepäckwagen?“. Und schon wurde dann unser Gepäckwagen vom Personal in Empfang genommen.
Anschließend ging es schnurstracks noch zu den umliegenden Freiluftrestaurants, die gegen 17 Uhr ihre Speisen an der Waterfront anbieten.

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Dort gab es etwas leckeres zum Essen und viel zu sehen, ganz besonders die neu gebaute und strahlende Moschee direkt am Sarawak River. Es war viel los, und dazu war noch Ramadan. Zum Glück konnten wir keine Moschee-Klänge im Zimmer wahrnehmen.

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Nach dem Frühstück ging es in den überdachten Pool um die Aussicht auf die Umgebung zu genießen. Danach ging es nach Chinatown um dort Sarawak Laksa zu probieren und im Tempel nebendran gab es ein schönes und lautes Feuerwerk, gefeiert wurde dies mit 2 roten Drachen. Den Hintergrund dieser 2 Tagesfeier konnte mir die Restaurant-Besitzerin am nächsten Tag nicht genau erklären, da das ungewöhnlich wäre mehrere Tage eine Drachentanzgruppe zu bestellen und dies wäre wohl etwas besonderes.
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Semenggoh


Unser Ziel war es nach Semenggoh zu fahren um dort die Orang-Utans in der Aufzuchtstation zu sehen. Der Bus, der sonst immer nach Semenggoh fuhr, wurde letztes Jahr eingestellt, dies erfuhren wir bei der dortigen Busstation, die nur am Tag als solche erkennbar ist.
Dann kam Plan B ins Spiel, kurz beim Hotel nachgefragt, ob so eine Tour angeboten wird und diese dann dort als Privattour gebucht.

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Der Taxifahrer war pünktlich, dann führen wir ca. 30 Min, während dieser Fahrt setzte ein gewaltiger Regenschauer ein, der die Fahrbahn unter Wasser setzte. Aquaplaning war noch ein netter Ausdruck für den starken Regen, der von oben herunter kam. Auf dem Weg dorthin unterhielten wir uns noch über die wirtschaftliche Situation auf Borneo. Hier in Sarawak und Sabah werden 95% der Wirtschaftsleitung Malaysias erzeugt, wie Erdöl, Palmöl, Petronas (diese kommen aus Sarawak) usw. Und was kommt aus Kuala Lumpur? Hauptsächlich Werbung für die Fluggesellschaft Malaysia Airlines, Petronas Towers und noch ein drittes, dies ist mir gerade entfallen. Aber es nervt die Einwohner gewaltig, dass 95% der Wirtschaftseinnahmen nach Kuala Lumpur fließen und hier kein Geld investiert wird. Von den Straßen abseits von Kuching und Kota Kinabalu wollen wir hier gar nicht sprechen. Es wurde immer nur gelobt, wie günstig Kuching im Gegensatz zu Kuala Lumpur sei und dass die Menschen hier auf Borneo sehr friedlich zusammen leben. Wenn ich an Malaysia zurückdenke, als ich es das erste Mal in 2011 besucht hatte, gab es noch das Zitat auf der Tourismus-Werbung: „Ein offener multikultureller Staat für alle Bewohner!“ und als es dann wieder 2017 nach Kuala Lumpur zu einer Touristeninformation ging, dann gab es das Zitat auf einer Werbebroschüre: “We are a muslim country!“
So genug vom Vielvölkerstaat Malaysia, wo alle friedlich und harmonisch zusammen leben.

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Dort angekommen, kauften wir jeweils eine Eintrittskarte für 10 Ringgit/Person, damit kann am in der Früh und am Nachmittag zur Fütterung wieder in den Park rein.
Dort gibt es 31 Orang-Utans, die in der Aufzuchtstation leben; das Gelände ist sehr weit und großflächig.

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Im Haus befindet sich eine kleine Ausstellung über die Orang-Utans, Übersicht über den Stammbaum und eine kleine Souvenirecke, in der man u.a. eine Patenschaft für 200 Ringgit/Jahr übernehmen kann. Sobald die Fütterung startet werden Besucher geben, Abstand von den Orang-Utans zu halten und sich auf die Plattform zu begeben. Wenn man Glück hat, dann kommen ein paar Tiere zur Fütterung. Die schlechteste Zeit um dort hin zu gehen ist die Fruit Season, da sich dann wohl kein Orang-Utan zeigen wird.
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Die Orang-Utans wohnen in einem Blätternest auf den Bäumen und kommen wenn Sie Hunger haben, bzw. werden mit Lauten angelockt zur Fütterung, welche 2 Mal proTag stattfindet.


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Ein Krokodil gibt es auch noch, in einem etwas zu kleinen Gehege. Dient wohl als weitere Touristenattraktion, oder wer weiß welches Zweck dieses hat. Da ja in jedem Fluß Krokodile zuhause sind.

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darkeka0

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30.10.2017
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Nach dem sich bei der ersten Fütterung 2 Orang-Utans nacheinander gezeigt haben. Ging es rüber in den anderen Teil der Parkes, wo noch nur 1 Orang-Utan sich gezeigt hat. So sieht dann die Plattform aus, in der die Besucher die Orang-Utans aus der Ferne beobachten dürfen.

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Der ca. 200m lange Weg von der ersten Fütterungsstelle zur Plattform, um weitere Orang-Utans zu beobachten.

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darkeka0

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30.10.2017
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Kuching Wetlands


Nach dem wir schon den Bako Nationalpark besichtigt haben, was sollten wir nun noch in Kuching und Umgebung machen? Informierte mich kurzerhand in Tripadvisor und den umliegenden Reisebüros was angeboten wird und zu welchem Preis. Einiges sagte mir aufgrund der Dauer und Entfernung nicht zu, da übermorgen der Weiterflug bevorstand. Ok, wir buchen eine Privatfahrt zu den Feuchtgebieten im Gebiet des Santabong. Die Fahrt dauerte ca. 45 Min. mit dem Taxifahrer von gestern ging es dort hin. Wir hatten ein Boot samt Bootsführer und Reiseleiter für uns allein.

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Die Suche nach den Delfinen, Langnasenaffen, Krokodillen und Glühwührmchen dauerte ein bisschen. Da es die freie Natur ist, und jeder Tourist der sich auf sowas einlässt, sollte im Vorfeld wissen, man kann niemals alles oder nix sehen. Oder man sieht wenn man Glück hat, nur 1 Tier davon. Unsere Tour startete um 16 Uhr, es war die Kuching Wetlands Evening Tour. Es dauerte eine ganze Weile bis sich vereinzelte Delfine, aus weiter Entfernung sichtbar machten durch ihre Laute und Schwanzflossen und ein kurzes heben und senken des Kopfes. Fotos davon gibts leider keine, die waren zu schnell und sehr weit vom Boot entfernt.

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Anschließend ging es auf Langnasenaffen suche, diese zeigen sich entweder nur in der Früh oder bei Anbruch der Dunkelheit am Flussufer. Nachdem wir diese aus weiter Entfernung sehen hatten, versteckten sich diese. Nach Anbruch der Dunkelheit sah man Glühwürmchen die auf Partnersuche waren und ganz hell aufleuchteten. Fotos in der Dunkelheit zu machen, macht keinen Spass.

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Danach ging es noch auf Krokodilsuche. Es ragten rote Augen beim anleuchten mit der Taschenlampe aus dem Wasser. Es gab unzählige Sterne am Himmel über Borneo. Das war das beeindruckenste für mich inkl. der Sonnenuntergänge auf Borneo.

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Die Bootsführer erzählten von Krokodilangriffen in ihrem Dorf, da sich die Krokodille seit kurzem dort hinziehen und auf der Suche nach Futter sind. Diese Krokodille haben eine Länge von mehr als 4 m. Ja, da denke ich mir, als Tourist ist man enttäuscht, wenn diese keine Krokodile auf der Tour sehen, weil diese Geld dafür bezahlt haben und zuhause nicht dies mit Fotos oder Videoaufnahmen beweisen können. Aber wenn man als Bewohner von Krokodilen angegriffen wird/ist; wäre man froh keine sehen zu müssen.

Übrigens, auf dem Boot gab es noch leckere malayische Spezialitäten zu essen. Die Tour dauerte ca. 5h. Ob man Abend oder morgens mehr sieht ist fraglich, da die Tiere selbst entscheiden, wann man sie sieht. Es lohnt sich eine Stirnlampe, Mückenspray und eine Kopfbedeckung bei der Tour mitzunehmen.


 

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darkeka0

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Das Land des Lächelns - Thailand

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Nach dem Kurztrip ging es zum letzten Mal auf dieser Reise mit Malaysia Airlines ins Land des Lächelns. Hilfe, Thailand wir kommen. Angekommen am Flughafen in Bangkok, drehten wir mehrere Runden auf dem Flughafen, da unser Flug erst am nächsten Morgen nach Chiang Mai ging. Es gab einige verletzte Touristen, die ihren Thailand Urlaub aufgrund der hohen Bandagendichte im Krankenhaus verbracht haben, als am Strand. Mir hat der Anblick gereicht.

Am frühen Morgen ging es mit Thai Airways von Bangkok nach Chiang Mai. Wenn man ein paar Monate früher bucht, bekommt man Hin- und Rückflüge
innerhalb Thailands für 2000 THB. Nach ca. 1 h landete unser Flugzeug in Chiang Mai, dort hiess es erstmal Gepäck holen und Preise beim Taxischalter vergleichen. Der Voucher vom Flughafen zum Hotel kostete 150 THB. Der Taxifahrer setzte uns am Hotel ab und dann ging es zum Check-in. Was für Ansprüche hat man an Chiang Mai? Elefanten Camp, Tiger Kingdom, Tempel Besichtigung, Nachtmärkte etc.

Dort angekommen, ging es nach dem Frühstück erstmal in den Pool und dann gab es in der Nähe den Nachtmarkt, um uns ein schönes leckeres Abendessen zu gönnen.
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Das leckere Frühstück war das Highlight nach dem anstrengenden Flug (Kuching-KUL-BKK) und dann noch stundenlandes warten auf den Flug mit Thai Airways, am nächsten Morgen.) Am Flughafen BKK kann man gut schlafen, vorausgesetzt die Reisebegleitung passt auf das Gepäck auf.

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Ab 16 Uhr werden die Stände aufgebaut, und an manchen Ständen gibt es dann noch einen "Rabatt". Was mich wirklich bei einigen Ständen überrascht hat, dass waren die Preisauszeichnungen auf den Produkten. Täuscht vermutlich den Touristen damit vor, dass der Preis fest ist und sich nicht mehr um 50% vom Preis herunter handeln lässt.

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In den Tempeln gab es unzählige Spendenboxen, jeder Kiste stand für einen anderen Wunsch wie z.B. Gesundheit, Bestehen von Prüfungen etc.

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Der Krokodilstand eröffnete erst später am Abend dort wurde außer Krokodil, noch Strauß und Skorpione angeboten. Stückpreis zwischen 70 THB und 200 THB, die chinesischen Kunden ließen es sich dort gut gehen.

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5 X Dim Sum für 50THB, das ist doch mal schon ein guter Preis.

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In der Altstadt "Old Town" von Chiang Mai, gibt es spezielle Öffnungszeiten von Restaurants, leider haben nicht alle, auch am Abend geöffnet. Aber es gibt in manchen Restaurants einen kleinen Rabatt wenn man vor 17 Uhr bestellt.
 

darkeka0

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Chiang Mai

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Am nächsten Tag ging es auf Tempelbesichtigungstour. Da Chiang Mai unzählige Tempel hat, haben wir irgendwann beschlossen uns keine weiteren mehr anzusehen, da wir uns in unserem Urlaub auch erholen wollen und keinen Tempelkollaps erleiden wollen. DSC07413.jpg

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Beim nächsten Mal bitte nicht mehr solange vor diesen Plakaten mit den Touristenattraktionen stehen bleiben, da man immer von irgendjemanden gefragt wird, ob man eine kleine Stadtrundfahrt mit dem Tuk Tuk für 20 THB machen möchte. Dann läuft es wohl so ab, wie damals beim ersten Mal in Bangkok. Aber nein, wir hatten dafür leider keine Zeit und Lust ganz bestimmt nicht.

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Ausblick über Chiang Mai, und hinter den Bergen befindet sich Chiang Rai, Laos und Myanmar. Das weckt neue Reisegelüste nach Laos und Chiang Rai, vielleicht werden diese beim nächsten Mal umgesetzt. Wir werden sehen.

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darkeka0

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30.10.2017
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Somit endete der Tag, einige Touristen warteten vergeblich auf den Sonnenuntergang, dieser wurde leider von den Wolken verdeckt. Und runter ging es die Treppenstufen, um wieder ins Hotel zurück zufahren.



Doi Inthanon - The highest spot in Thailand


Morgen wollten wir zum höchsten Punkt Thailands. Das der höchste Punkt sehr kühl werden würde, haben wir erst vor Ort festgestellt. Laut unserem privaten Reiseleiter, herrscht hier vor dem ehemaligen US-Satellitenstützpunkt, der anschließend von Thailand übernommen wurde, absolutes Fotografierverbot. Aber ein bestimmtes Foto musste ich jedoch machen. In Chiang Mai ist 28°C und oben auf der Spitze ist es sagenhafte:
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Die Fahrt von Chiang Mai bis hier her dauerte ca. 2h, einfach. Anhang anzeigen 128003

Es ging durch den verwunschenen Märchenwald, in dem sich die Bäume in den Weg stellten und sich bücken musste, damit man die Brücke weiter passieren konnte. Es herrschte eine etwas kühle und teilweise beeindruckene Atmosphäre im Nationalpark. Moos wuchs vor sich hin, es gab gute Brücken, die relativ neu aussahen. Zum Glück gab es kein Gedrängel, da nicht so viele Touristen in der früh dort unterwegs waren.
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Eintritt in den Nationalpark kostete 300 THB pro Person, ziehmlich saftige Preise für Touristen. Bei den meisten Touren sind die Eintritte nicht inklusive.

Danach ging es zur Queen und Kings Pagoda, weitere 40 THB/Person kostete der Eintritt. Die hinter der Queens Pagode befindet sich ein schön angelegtes Blumenbeet und einen See inkl. Brücke über die man gehen kann.
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Nach den Pagoden ging es auf einen kleinen Markt, wo Bewohner aus den umliegenden Dörfern ihre Waren wie Gemüse, Nusse, Getränke usw. anboten. Die Waren hatten ein einheitliches Etikett und man konnte die Region sehen, woher die waren herkamen. Ich habe mir dort eine Packung Minitomaten für 30 THB als Stärkung geholt, wohl in Vorahnung dass mir wohl das Essen im einzigsten Restaurant im Nationalpark nicht schmecken würde.

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Jeder Tourbus und jede Privatfahrergruppe hält hier an diesen Sehenswürdigkeiten und das Restaurant konnte man sich schenken, ein Blick auf die Speisekarte und die dreckigen Tischdecken reichte mir und verliess das Restaurant.

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Alle Touristenbusse halten hier und kehren in das Restaurant zum essen ein. So nun hiess der nächste Stopp: The Kings Project. Das sollte wohl laut Internetrecherche ein großes Anbaugebiet sein, indem ehemalige Opiumbauern Gemüse und Blumen pflanzten und Touristen eine Eintrittsgebühr von 20 THB bezahlen müssen. Leider konnte der Reiseleiter es nicht genau erklären was es da zu sehen gibt, außer dass es sehr schön aussieht und hat dann wohl leider vergessen zu erwähnen, dass es dort einen Wasserfall gibt. Hätte er diesen Wasserfall genannt, hätten wir das Angebot dieser Sehenswürdigkeit nicht im Vorfeld ausgeschlagen. So nun gab es auf dieser Tour nur 2 von 3 Wasserfällen zu sehen. Kommt davon, wenn der Reiseleiter nicht ein paar Fotos von Kings Project auf seinem Smartphone finden konnte.
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Nachdem wir uns das Restaurant gespart hatten, waren wir zum Glück alleine am ersten Wasserfall, darüber freuten wir uns, da die Plattform nicht mehr so gut instand gehalten wird und manche Bretter ziehmlich knarrtschen und brüchig sind. Also, achtung wenn da zu viele Personen auf der Plattform stehen und jeder ein super Foto von Wasserfall machen möchte.
 
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darkeka0

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Nach dem Wasserfall ging es in ein Dorf, in dem Kaffee angebaut wird, diese

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Danach ging es zum zweiten Wasserfall auf diesem Ausflug, dem Wachirathan Wasserfall. Dort gab es zum Abschluss eine Kokosnuss für 40 THB beim einheimischen Restaurant. In dem edel und gut erreichbaren Coffeeshop direkt neben dem Wasserfall kostete eine Kokosnuss 50 THB. Was nur ein paar Meter Fußweg, den Preis ausmachen. DSC08358.jpg
Das war der letzte Punkt des Tagesausfluges und zurück ging die Fahrt nach Chiang Mai.

Die billigste Kokosnuss kostete 25 THB und dieser Preis erzielte man laut der Preisliste in der Nähe einer Baustelle.
 

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30.10.2017
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Nachdem wir vom Nationalpark wieder in Chiang Mai angekommen sind, ging es zum Nachtmarkt um dort einige Dim Sum zu probieren. Nach dem Abendessen setzte ein gewaltiger Wolkenbruch ein. Die Strassenhändler suchten schnell nach ihren Plastikplanen um ihre Besitztümer vorm Wasserschaden zu schützen. Es dauerte einige Zeit, bis der Regen stoppte, deshalb warteteten wir solange ab, bis der Regen schwächer wurde.

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Nach dem Essen gab es noch eine angenehme Fussmassage nach diesem langen Tag. Nach Ende der Massage gab es noch eine Tasse Tee und 2 kleine duftende Seifenstücke. Von diesen Massagepreisen konnte man am Flughafen und allgemein in Bangkok nur träumen.

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Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück mit dem vom Hotel bestellten Taxi zu Flughafen. Um den Flughafen zu betreten, musste zunächst das gesamte Gepäck in den Scanner. Das das Hotel sehr zentral zum Flughafen war, brauchten wir nur ca. 20 Min, da kein Berufsverkehr herrschte.

Gegen 10 Uhr flogen wir mit Thai Airways zurück nach Bangkok und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ging es dann zum Hotel. Flughafenanbindung und BTS Station in der Nähe des Hotel ersparten uns den saftigen Hotelaufschlag fürs Taxi.
 
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darkeka0

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30.10.2017
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Bangkok

Da das Essen bei Thai Airways für die Kurzstrecke nicht der Rede wert ist, und es unangetastet liegen blieb, entschieden wir uns am Flughafen essen zu gehen. Zunächst ging es Coupons kaufen und dann die begann die suche nach den passenden Gerichten, um unseren Hunger zu stillen.

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An der BTS Station wurden Eintagestickets gekauft, um die Gegend zu erkunden. Und dann ging es runter zum Saiphan Pier, um eine kleine Bootsfahrt nach Chinatown zu unternehmen. Es wurde Zeit fürs sehr frühe Abendessen.

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darkeka0

Erfahrenes Mitglied
30.10.2017
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An der BTS Station Saphan Taksin angekommen, ging es dir Treppen runter Richtung Fähranleger, die gesamten Angestellten von der Hop on Hop Off Bootsanbieter waren schon auf der Jagd nach Touristen, um gefälligst die teuren Tickets an den Mann/Frau zu bringen. Ne, die Route gefiel mir nicht, da ich mittlerweile von allen Tempeln in Bangkok schon seit dem letzten Mal gesättigt bin. Deshalb ging es schnurstracks zum kleinen Tisch zum dort die Ticket für die gelbe Fahne zu kaufen. Musste verwundert feststellen, dass sie seit dem letzten Besuch auch hier die Preise angehoben haben. Statt 15 THB kostet es nun 20 THB. Dann hieß es warten bis das Boot anlegte und die Touristen sich die besten Plätze auf dem Boot sicherten, um die schönen Fotos vom Boot schießen zu können.



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In Bangkok habe ich Kirchen nur per Zufall entdeckt und war ein bisschen erstaunt, dass es diese auch hier gibt.

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