Singapur, Australien & Neuseeland. Eine Geschichte von Hawkern und Helis, Heiß und Eis.

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Brummbaer66

Erfahrenes Mitglied
09.08.2012
899
-1
VIE
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Wer ist denn der Großmeister? Zu QR gibt es hier doch ganz andere Experten. ;) Meine Quellen bestätigen aber deine Aussage, dass es Fake ist.
Laut airfleets.net hatte QR einmal eine 732, für etwa zwei Wochen in 1994, ging dann als D-ABHL für sechs Wochen zurück an Hansens, wo sie vorher schon 13 Jahre lang flog. Nachdem der Vogel 2007 in MLG verunfallte, diente er als Ersatzteilspender.
Und die BBJ2 der QAF ging 2010 an die Regierung von Marocco.
Der Bobby muss also ein Fake sein, aber als Werbung für QR keine schlechte Idee.
 

Mark.Dragon

Erfahrenes Mitglied
25.04.2009
1.694
84
55
Muc
Tag 8: Sentosa & Abschied von Singapur ...

... schnell ging es dann auch wieder auf die andere Seite der Seilbahn: Sentosa Island

Sehr schöner Bericht!
Da kommen beim Thema Sentosa sofort die Erinnerungen an den tollen "VFT Swiss DO" von 2013 wieder hoch.... (y)


Aber gibts denn in den Gondel eigentlich noch immer diese sehr "informativen" Warnschilder?

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Ok, das Verbot in der Kabine zu tanzen verstehe ich ja irgendwie aber das man keine quäkenden Kinder aus der Gondel werfen darf kann ich bis heute noch nicht nachvollziehen!? :p

Gruss aus München
Markus
 
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Anonym38428

Guest
Tag 9: Melbourne (1. Teil)

Nach weniger als 7 Stunden wurde es auch schon wieder hell. Ganz langsam ...

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... und vor dreckigen Scheiben.

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Beeindruckenstes Erlebnis von diesem Flug: 30-40 Minuten vor der Landung bin ich kurz ins Lavatory verschwunden, das auf der anderen Seite des Ganges war gerade frei ... ich musste also einmal die Galley queren, auf dem Weg zurück zu meinem Platz werde ich mit "Hey Mr. tosc, bla ..." angesprochen. War das jetzt eine 5* Airline oder doch nur ein Billigflieger?!

Das tolle an Interconti Hotels ist das garantierte Upgrade als Ambassador, manchmal auch etwas mehr als eine Stufe. In dem Fall um 2-3 Stufen mehr als üblich. Das beste daran: ich wusste, dass eine mir zugewiesene Signature Suite die Nacht zuvor noch im Verkauf war. Höchstwahrscheinlich nicht verkauft, was Anbetracht des des Wunsches nach einem Early-Checkin um 07:30 zu etwas Hoffnung führte ;) Nach der (wie fast immer) zähen Einreise ging es mit dem Bus in die Stadt, vom Busbahnhof ein paar Meter zu Fuß ins Hotel. Der Porter wollte mir schon fast die Koffer zum Einlagern abnehmen, aber ich können natürlich auch mal fragen ob nicht doch ein Zimmer fertig wäre ...

... war es dann wie erwartet natürlich auch :)

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Wie immer gilt: Braucht man eigentlich nicht, ist aber doch ganz nett. Zu der netten Rate gehörte dann auch der Club, wo ich nach einer dringend nötigen Dusche dann auch später am Vormittag ein tolles Frühstück bekam. Auch hier gilt - Wiederholungen sind zumeist nicht so gut wie zuvor, in dem Fall aber dann doch.

Mein Zimmer lag dieses Mal im Altbau, ein Zimmer im neuen Gebäudeteil mit Blick nach Innen blieb mir dieses Mal erspart. Aus der Baustelle links des Hotels wurde mittlerweile auch ein Wolkenkratzer, der keinen Lärm verursacht ;)

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Am späten Vormittag machte ich mich auf, auf eine erste Runde durch die Stadt und entlang des Flusses eine Laufstrecke für den nächsten Tag erkunden.

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Nach gut 2,5 Kilometern über eine Brücke und zurück auf die andere Seite des Yarra River. Die Laufstrecke war gefunden :)

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Unterwegs standen überall entweder Vorboten von Kunstinstallationen oder Zelte ...

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... ist hier heute eine Veranstaltung!?

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Wieder im Hotel angekommen, gab es noch etwas Obst und ein verdientes Nickerchen ;)

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Anonym38428

Guest
9. Tag: Melbourne "White Night" (2. Teil)

Am frühen Abend machte ich mich kurz vor Beginn des Sonnenuntergangs wieder auf den Weg. Zwischenzeitlich hatte ich heraus gefunden, was in Melbourne los war. Eine Veranstaltung namens "White Night", "die" Veranstaltung des Jahres :D Ich machte mich erstmal auf direkt in die City ...

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... als kleinen Snack zwischendurch war mir nach einem Eis und "Nitro Lab" hat mir vor 2 Jahren sehr gut gefallen (und toll geschmeckt). Auch hier: die Wiederholung enttäuscht nicht!

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Weiter ging es in Richtung Parlament von Victoria ...

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Viele Parks, viel grün, viele Blumen - die Stadt gefällt mir unglaublich gut.

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Die Kirche aus vorheriger Ablichtung nochmal im Detail.

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Auch die Trams sind weitestgehend noch die gleichen - ich mag so altes Rollmaterial ja sehr gerne ;)

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... und dann begann es auch mit der White Night - für mich in den Carlton Gardens am Royal Exhibition Building. Ich habe nur eine kleine Auswahl von Bildern zusammengestellt, die einen Eindruck von Kunst, Kultur und Unterhaltung liefern, die geboten wurden.

Es begann mit einer Installation mit DJ, eine Mücke/Wespe/whatever mit dazu passendem "Zirpen".

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Auch rund um das Royal Exhibition Building war viel los ...

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... neben weiteren Installationen ...

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... waren auch zahlreiche Food Trucks aufgestellt. Hier gabs für mich einen nicht weiter zu erwähnenden Chicken Wrap ...Quasi der Traum aller Jungs - was mit Feuer :)

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... und hinter dem Gebäude die nächste Installation.

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Man konnte mit ein paar Knöpfen den Gasfluss etwas steuern und so über die Flammen "Regie" führen. Auch ausgewachsene Vögel waren unterwegs - auch hier Perfektion, zu dem Auftritt gehörte auch eine Soundinstallation. Grandios!

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Für Kinder gab es in den Carlton Gardens eine Spielwelt, was aber eigentlich gar nicht nötig war, so begeistert schienen die Kinder ob der ganzen anderen Installationen und Vorführungen.

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Weiter in Richtung Innenstadt zurück ging es am Bad vorbei (in dessen Nähe der Zugang zum neuen U-Bahn Tunnel unter einen großen Halle verborgen wird) ...

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... und futuristischen Gebäuden der Uni.

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Wie man sieht - es war gut was los.

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Die "Free Tram Zone" gibt es immer noch. Heute aber nicht ;)

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Musikvorführungen gab es sowohl offiziel auf Balkonen ...

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... wie auch weniger offiziell auf der Straße und mit Klingelbeutel.

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Nach einen Lied war dann aber Schluß, da haben die Unifomierten keinen Spaß verstanden. Und der Junge hat echt gut gespielt!

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Erwähnte ich schon die Menschenmassen?

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Am Theater vorbeigelaufen wurde dieses plötzlich bunt angeleuchtet - ich blieb stehen und schaute der "Guerilla Opera" genannten Vorführung zu. Kurze Auszüge aus u.a. La Traviata und La Boheme wurden gesungen.

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An der Kreuzung vor der Flinders Street Station - unglaubliche Menschenmassen.

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Über die Brücke in Richtung "State Theatre" gelaufen ....

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... dort wurde mit "Crowd DJ" das Musikprogramm auf der Leinwand bestimmt, Vorgabe war: Australische Künstler. Zu Musik von Men at Work ("Down Under") und der inoffiziellen australischen Nationalhymne von John Farnham ("You're the Voice") gab es endlich mal ein Bier ...

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... denn die Veranstaltung war eigentlich bleifrei.

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Ich wiederholte nochmal die morgendliche Runde entlang des Yarra River und bin nach 30.824 Schritten auf 21,4 Kilometern dann zu später Stunde todmüde, aber ob dieses Zufalls diese Veranstaltung "getroffen" zu haben, glücklich ins Bett gefallen :)

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Anonym38428

Guest
Sehr schöner Bericht!
Da kommen beim Thema Sentosa sofort die Erinnerungen an den tollen "VFT Swiss DO" von 2013 wieder hoch.... (y)


Aber gibts denn in den Gondel eigentlich noch immer diese sehr "informativen" Warnschilder?

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Ok, das Verbot in der Kabine zu tanzen verstehe ich ja irgendwie aber das man keine quäkenden Kinder aus der Gondel werfen darf kann ich bis heute noch nicht nachvollziehen!? :p

Gruss aus München
Markus

Puh, da kann ich mich nicht dran erinnern ;) ... und ich glaube das hätte ich lustig genug für ein Foto gefunden :D
 
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Anonym38428

Guest
Danke für die tollen Eindrücke aus Singapur! Trotz der geringen Größe des Landes findet man dadurch immer wieder neue Ecken...zum Glück bin ich im Mai auch wieder dort (y)

Durchaus! Ich wollte mir eigentlich noch Katong anschauen, sowohl das HIX, wie auch die dortigen Shophouses welche noch urspürnglicher Art sein sollen. Hätte nicht sollen sein, daher nächstes Mal :)
 
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Anonym38428

Guest
Tag 10: Melbourne - Botanischer Garten (Teil 1)

Zunächst wollte die ausgekundschaftete Laufrunde mich sehen - hat geklappt. Wetter toll, nicht zu warm. Was will man mehr!

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Danach ein gemütliches Frühstück mit etwas Obst und Eiern, wie sie sein müssen.

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Danach folgt ein Ausflug in den Botanischen Garten, weil Lisbeth dem Land vorsteht ist es sogar ein Königlicher Botanischer Garten. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich in dem ein oder anderen Straßenzug Plakate, die angesichts der neuen U-Bahn die Befürchtung ausdrücken, die Anbindung gewisser Bereiche/Stadtteile könnte sich verschlechtern. Auch in Melbourne ist also nicht alles toll, was blüht (oder so ...).

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Vorboten des Gartens erreichten mich ...

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... und denn ward der Eingang am Kaktus-Eck gefunden.

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Auf dem Kaktus-Berg ein Tümpel ...

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Hohe Kaktusse, hohe Türme - eine neue Sicht auf Melbourne.

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Die restlichen Blümchen lasse ich für sich sprechen ...

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Das Herbarium war leider geschlossen. Das hätte mich durchaus interessiert.

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Mitten im Gelände liegt ein Teich, von dem mal mehr - mal weniger zu sehen ist.

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Welch kitschiges Bild ;)

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Nach ein paar Stunden verließ ich den Botanischen Garten wieder - eine tolle Oase von Flora & Fauna, Ruhe und Entspannung mitten in der Stadt.

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Am Ende des Gartens befindet sich ein Mahnmal zu Ehren Gefallener Soldaten aus den letzten großen Kriegen (und Friedensmissionen der letzten Jahrzehnte).

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Ähnlich erdrückend wie Kriegsdenkmäler immer sind ... positiv gesehen: Der Ausblick auf die Stadt war toll!

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Anonym38428

Guest
Tag 10: Melbourne (Steak, Eureka Skydeck & St. Kilda)

Später am Tag hatte ich eine Reservierung bei der Meat & Wine Co., die ich schon aus Sydney kannte. Ich entschloss mich die hiesige Dependance zu testen - nunja, das war letztes Mal deutlich besser ...

Als Appetizer Rote Beete und ein Quinoa-Dings.

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Etwas klein geratenes Biff mit Salat.

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Sicherlich nicht schlecht, aber allein der Tisch unterhalb des Luftauslasses der Klimaanlage zog meine Stimmung etwas runter. Als ich irgendwann einen Kellner dazu brachte, den Luftfluss zu regulieren, wäre ich anstelle eine Bestellung aufzugeben besser gegangen. Nunja ...

Wo ich dann eh schonmal in der Gegend war, ging es 2 Blocks weiter zum Eureka Skydeck. Tolle Aussicht ... hinter Scheiben allerdings nicht wirklich fotogen ;)

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Ohne Scheiben schon besser, das war aber nur eine kleine Ecke des Gebäudes ;)

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Dann besuchte ich noch "The Edge" ... wie man nachfolgend sieht ein Glaskasten, dessen Scheiben auf Milchglas gestellt werden, dann wird der Kasten rausgedrückt, das Milchglas auf klar gestellt ... da ich keine Höhenangst habe weniger spektakulär als gedacht. Aber gut, hin und wieder darf man auch mal sinnlose Dinge machen.

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Auf dem Weg nach St. Kilda stoppte ich kurz im Hotel auf ein Schirmchengetränk (welches hier leider ohne Schirmchen serviert wird :() ... dazu gab es irgendwelches Fingerfood, hatte ich nicht bestellt, ging wie gesehen wieder zurück.

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Mit der Bahn folgte dann ein Ausflug nach St. Kilda ... wer gewisse Ähnlichkeiten zur Abendgestaltung von vor 2 Jahren entdeckt, liegt hier richtig. Manchmal bin ich etwas einfach gestrickt :p Ich schaffte es rechtzeitig einzutreffen ...

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Auch die kleinen Pinguine trafen recht bald ein ... dieser kleine Racker hüpfte die Steine hoch und querte dann den Weg auf dem Wall, um auf der anderen Seite wieder zu verschwinden. Ein Haufen staunende Menschenaugen inklusive ;)

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Kleiner Tipp - man sieht im Hintergrund die Holzkonstruktion und die Menschenmassen ... auch abseits davon kann man Pinguine sehen, kommt stellenweise näher dran und prügelt sich nicht mit den ganzen Chinesen um die besten Plätze ;)

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Kopf hoch!

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... und mit der Tram wieder in Richtung Hotel.

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Anonym38428

Guest
Tag 11: Reisetag. Auf nach Neuseeland!

Endlich am Ziele einer langen Reise ... der Urlaub ist schon fast halb rum, da wird es ja auch langsam Zeit das eigentliche Ziel zu erreichen. Auch wenn die Zeit in NZ mal wieder zu kurz kam ... aber das werde ich nächstes Jahr anders machen ;)

Nach dem Frühstück gemütlich zum Airport, am Checkin einen Platz am Notausgang bekommen und ausgereist. Es könnte also losgehen. Tut es aber nicht, weil der Vogel Taipeh leicht verspätet verlassen hat. Verspätete Bereitstellung nennt man das oder?

Es blieb also Zeit den Airport zu erkunden, das Ding hier könnte bald ein Museumsstück sein ;)

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NZ war wieder mit der langen Dicken da. Aber nach Auckland wollte ich nicht schon wieder ...

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Gegen die Langweile gab es noch etwas frische Lektüre ...

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... und dann war der Vogel auch da.

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Die Kiste ist zwar blöd, aber ich schaue halt nunmal gerne aus dem Fenster. Außerdem blieb der Nebensitz frei, also kein Gerangel um den "knappen" Platz für die Füße ;)

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Because your Safety is our Priority! (oder so). Was stand wohl vorher unter dem "appreciated"? :p

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Abflug mit Linkskurve um die Stadt - toll!

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Zwischenzeitlich gab es Reis mit Zeugs drin. Nicht weiter erwähnenswert. Einmal über die neuseeländischen Alpen ...

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... und schon waren wir in Christchurch. An der Stelle muss ich ein wenig ausholen - eigentlich sollte es bei Ankunft 18:sonstwas nur noch ins Hotel gehen, am nächsten morgen wollte der Mietwagen abgeholt werden und dann sollte es auf die Straße gehen. Erster Nightstop dann auf der Akaroa Halbinsel. Soweit die Theorie. Die Praxis sah einen Zyklon vor, der durchgehend Regen und mehr "Wetter" versprach. Mein Glück war, dass ein anderer Forist taggleich mit der SQ aus Singapur ankam und noch einen Tag in Christchurch bleiben wollte. So strich ich ohne Kenntnis des Zyklons nur wegen des angesagten Regens den Ausflug nach Akaroa und buchte für 2 Nächte das neue Crowne Plaza. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens ;) Dazu aber an Tag 12 mehr :p

Ebendiesen Foristen sammelte ich jedenfalls ein, wir wollten Burger essen gehen. Jetzt sieht das Reglement am ersten Abend in Neuseeland eigentlich einen Besuch bei bei Velvet Burger und das Vertilgen eines Big Brown mit einem Double Brown vor. Was grundsätzlich auch geklappt hätte, der Laden liegt leider nur 3km außerhalb und der Regen war schon da. Also ging es in der Stadt zu Burger Fuel. Hat mich beim ersten Mal schon nicht begeistert ...

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... und ich wiederholte den Fehler die Motobites zu bestellen. Irgendeine Gemüsepampe die kurz in die Fritte gehalten wird.

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Danach noch ein Bierchen im Pub und die Feststellung: Auch in NZ kann es schlechtes Wetter geben. Für mich eine neue Erkenntnis ;)
 
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Anonym38428

Guest
Tag 12: Ein Zyklon in Christchurch

Der Tag ist im Grunde schnell erzählt. Leider. Es begann mit dieser Aussicht ...

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Den inneren Schweinehund besiegt, die Laufschuhe geschnürt und eine Runde durch die Dauerbaustelle Christchurch gedreht. Puh ...

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Danach das freudigste Ereignis des Tages: Frühstück. Eier wie ich sie am liebsten mag ...

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Der mich begleitende Forist war auf einen Abendflug nach Wellington gebucht. Just in dem Moment als ich meinte, er solle vielleicht schauen ob er nicht schon am Mittag wegkäme (Landfall des Zyklon war für den Nachmittag avisiert) kam auch schon die Stornierung ... NZ hat den Flugverkehr in CHC und WLG eingestellt. So buchte meine Begleitung den ersten Flug am Folgetag und ein Hotel für die Nacht ...

Die nächsten Stunden gingen dann mit einem Besuch bei New World (Proviant für den Roadtrip einkaufen) und dem Fitness Center vorbei .... am Nachmittag, wir wollten so langsam mal zum Abendessen einen Burger jagen, bekam meine Begleitung dann die Stornierung für den nächtlichen Hotelaufenthalt. Hotels.com habe da was verkauft, was es nicht gäbe - "we are so sorry". Dieses Spiel wiederholte sich dann (unterbrochen durch Telefonate mit der Hotline von hotels.com auf den Philippinen ...) noch das ein oder andere Mal. Man verblieb mit der Dame, dass sie irgendwas organisieren wolle ...

Auf dem Weg zu den "Bacon Brothers" hat es wenigstens für ein paar Bilder aus der Baustelle ... äh ... Stadt gereicht.

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Jawoll, ein dunkles Bier! *froy*

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Die Bacon Brothers befinden sich in einem Food Court, der leider völlig überlaufen war und die Plätze draußen fehlten auch irgendwie.

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Wir schafften es dennoch eine Bestellung loszuwerden ...

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... und hatten kurz danach einen Platz und ein paar Burger.

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Das Bild ist auch eine Rarität ;)

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Zwischenzeitlich waren die Bemühungen eine Unterkunft für die Nacht zu finden, bei AirBnB erfolgreich verlaufen. Unsere Wege trennten sich, mit meinem Crowne Plaza hatte ich für 2 Nächte die deutlich bessere (und vor allem bequemere) Wahl getroffen ;)
 
A

Anonym38428

Guest
Tag 13: Roadtrip in die Alpen

Der Wetterbericht für Christchurch versprach Besserung ab dem Mittag. Spätestens da musste ich Christchurch verlassen, um mir noch einen Tag Regen zu sichern :p

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Nach dem Frühstück sammelte ich meine Nuckelpinne ein und machte mich auf den Weg ... immer in Reichweite der Bahnlinie gen Greymouth ging es gen Arthur's Pass.

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Pausen machte ich reichlich, nachdem ich ein Jahr lang kein Auto bewegt hatte, war das doch wieder etwas ungewohnt. Immerhin, der Linksverkehr erfordert so keine Umgewöhnung. Mittlerweile klappt auch das Blinken wenn ich den Blinker setzen will - lag vielleicht daran, dass der Scheibenwischer eh durchgängig lief :p

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Mein Gefährt für die nächsten Tage, wie immer bei Jucy angemietet. Die Reservierungsänderung (entgegen der ursprünglichen Planung habe ich das Schätzchen erst einen Tag später übernommen) führte nicht nur zu einer um einen Tag reduzierten Miete, auch wurde die Tagesrate auf die aktuelle angepasst. Der Wagen kostete so nichtmal mehr die Hälfte der ursprünglichen Reservierung. Es geht also auch kundenfreundlich.

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Hier hätte man sicherlich eine tolle Wanderung machen können, aber bei dem Wetter war mir wirklich nicht danach ...

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Hach, was liebe ich diese One Lane Bridges ... hier ein besonder langes Exemplar, am Fuße des Arthur's Pass National Park.

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Der Kenner (paging Rorschi ...) erkennt das Töff-Töff im Hintergrund, ich hatte die Siedlung Arthur's Pass zwischenzeitlich erreicht und meine Bleibe für die Nacht bezogen. Trotz des miesen Wetters und durchgehenden Regens ging es auf die knapp einstündige Wanderung zum Devil's Punchbowl. Oder banal: Einem Wasserfall.

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Das Wetter hatte auch was für sich, es war reichlich Wasser da. Von oben nervte es dann doch ein wenig, in Fluss & Wasserfall war es überaus hübsch anzusehen.

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Willkommen in einer verwunschenen Welt :D

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"(fast) Über den Wolken"

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... und am Ziel. Für die Sicht auf den Wasserfall hat man eine schöne Plattform gebaut, die mitten in der Gischt steht. Wer bis hierhin also noch nicht feucht war, konnte das nachholen :p

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Die Frage was es am Abend geben sollte, war auch schnell beantwortet. Der einzige "Pub" in der Siedlung servierte Fish & Chippies.

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Ich muss es zugeben, ich habe mich an die regenreichsten Stellen Neuseelands heran getraut und die latente Unzufriedenheit herauf beschworen ... aber dennoch, auch das hat seinen besonderen Reiz.
 
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Anonym38428

Guest
Tag 14: Vom Arthur's Pass nach Greymouth (Teil 1)

Früh wurde ich wach. Ich hatte so 9 Stunden geschlafen, am Abend war nach den Fish & Chippies nix mehr mit mir los und außerdem ward es kalt. Also so richtig kalt. Während man im restlichen Neuseeland im Februar so 15-25 Grad erwartet, kratzte die Nacht in den Southern Alps am Gefrierpunkt. Meine Hütte war per Strom beheizt, wenig effektiv also. Wenigstens im Bett war es warm, dennoch bin ich mit den ersten Sonnenstrahlen zeitig wach geworden. Eine heiße Dusche (yay!) war da genau das richtige ;)

Ich beschloss die Wanderung zum Devil's Punchbowl nochmal zu wiederholen - bei etwas Sonne (der Wasserfall leider im Gegenlicht) ein ganz anderes Erlebnis.

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Bevor ich Arthur's Pass verließ, noch ein Besuch in der Kapelle ...

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... mit schlechtem Blick auf den dahinterliegenden kleinen Wasserfall.

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Selbiger nochmal aus der Nähe ;)

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Ich trat die Nuckelpinne gen Greymouth, immer entlang des Scenic Highway (und die Schienen fast immer in Reichweite). Strassenbau unter alpinen Bedingungen ist nochmal eine besondere Herausforderung. Schutz vor fallenden Steinen inklusive. (Otira Gorge Road)

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Nächster Halt: Lake Brunner. Hier hätte ich gerne für 1-2 Nächte pausiert. Aber ich hatte Termine ...

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Welch ein Panorama ... *seufz*

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Letzter Halt vor Greymouth: Die Lake Brunner Mining Site. Schon ewig wird hier keine Kohle mehr gefördert ... viel ist von den Gebäuden und Installationen nicht mehr erhalten. Die Brücke wurde wieder aufgebaut ...

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... auf der anderen Seite des Flusses quert man die Bahnlinie, wieder einmal.

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Ein kleiner Rundkurs führt um die Reste der Anlage. Kann man sich mal anschauen, zumal ich ja quasi auf Kohle geboren bin.

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Nächster Halt dann in Greymouth. Natürlich hätte man hier auch mit dem Zug fahren können (irgendwann mache ich das auch noch!), auch wenn man aus dem Auto hin und wieder aus dem Fenster schaut - die Bahnfahrt ist denke ich nochmal ein ganz anderes Erlebnis, auch wenn die Streckenführung weitestgehend identisch ist.

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Praktischerweise habe ich den Zug abgepasst und traf ziemlich zeitgleich mit etlichen Touristen aus aller Welt ein. Entsprechend groß war mein Bedarf den Aufenthalt dort zu verkürzen :p

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Anonym38428

Guest
Tag 14: Von Greymouth nach Fox Glacier (Teil 2)

Flugs ging es also wieder auf die Straße ... immer schön der Küste entlang. Nächster Halt: Der West Coast Treetop Walk bei Ruatapu. Kurzum: Lasst es bleiben, die 15 oder 20 Euro Eintritt kann man anderswo besser investieren.

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Ok, das Panorama mit den Alpen im Hintergrund war dann schon sehr hübsch anzusehen ...

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Ein Teil des Rundlaufs über den Bäumen war gesperrt, schön wäre gewesen wenn man das beim Verkauf der Karte erwähnt hätte. So bleibt ein fader Beigeschmack :(

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Immer weiter ging es entlang der Küste, bis zu meinem Tagesziel: Fox Glacier. Dort flugs ins Hotel und ab zum ...

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Genau - Lake Matheson. ... und eins der meistfotografierten Motive Neuseelands. Die beiden größten Hügel leider hinter den Wolken.

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Auch hier gibt es einen Rundgang um den See - einfach toll! Jetzt war ich in dem Neuseeland und der Stimmung angekommen, was ich so sehr vermisst hatte. Unbeschreiblich!

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Im Cafe am Lake Matheson verspeiste ich einen Whitebait Salat. Äußerst schmackhaft .... (Leiungswasser gibt es umsonst, kein Ehrending von Gastronomen, sondern Gesetz - paging XT600 :p)

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Ein kleines bisschen hatten sich die Wolken zwischenzeitlich bewegt, leider nicht genug - ich beließ es bei einem Bild vom Alpenglühen.

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Anonym38428

Guest
Tag 15: Mit nem Heli auf nen Gletscher

Endlich ist es soweit. Eins der Highlights dieser Reise stand an - und trotz monatelanger Vorausplanung (versucht mal sonst bezahlbare Unterkünfte zu finden ...), landete ich einen Volltreffer. Während ich in Arthur's Pass fröstelte, stabilisierte sich der Wetterbericht - der avisierte Tag sollte der Beste der Woche werden. Passend zum angedachten Heli-Flug auf den Gletscher!

Nach dem 15 NZD Schrottfrühstück im High Peaks Hotel (avoid!) ging es dann zur Einweisung, dann Einkleidung (dicke Socken, dicke Stiefel, Wasserfeste Überziehhose, ...) und dann zum Helipad. Heli zum Glück etwas moderner als der Bus.

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Während die Wandergruppen auf dem Gletscher auf 12 Personen limitiert waren, startete die Veranstaltung mit rund 35 Personen ... bei 2 Helis, 3-4 Minuten Flugdauer pro Richtung und maximal 6 Pax pro Heli dauerte das ein wenig, denn ich landete zielsicher in der letzten Fuhre ...

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Irgendwann war es dann soweit ...

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rein, hoch, weg.

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Gletscher in Sicht! Der Flug hätte allerdings ruhig etwas länger sein dürfen ...

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Raus und im "Wartesaal" gewartet, bis der Brummer wieder weg war. Dann Eispickel unter die Schluffen geschnallt und los.

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Von ein paar Chinesen abgesehen (mit denen man sich nicht verständigen konnte ...) traf ich eine tolle Gruppe und tollen Guide (aus Argentinien).

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Fotostation direkt zu Beginn, es sollte ein wenig zuziehen - also lieber jetzt das Gletscher-Panorama ablichten!

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Es folgten gut 2 Stunden Wanderung auf einem flotten Gletscher, der sich tagtäglich mit mehreren Metern Geschwindigkeit bewegt. Jede Woche, jeden Tag ist die Streckenführung naturbedingt etwas anders - man versucht dennoch viele mögliche Formationen und Gletscher"erscheinungen" zu zeigen.

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Selbst kleine Seen bilden sich ...

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Es wäre nicht Neuseeland, wenn da nicht auch ein Wasserfall wäre :D

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Auch kleine Höhlen gibt es, diese entstehen wenn Eisplatten aufeinanderprallen und sich in die Höhe schieben ... man kann sogar rein rutschen und diese "untenrum" verlassen. Beeindruckend.

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Ein anstregendes Laufen, aber ein welch Erlebnis! Viel zu schnell war der Spaß vorbei und es ging wieder hinab ins Tal ...

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Ungefragt bekam ich eine 2. Registration zu fliegen. Sehr löblich! Man sieht auch sehr schön den vom Heli produzierten Eisregen, besser den Kopf einziehen :p

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Absolut geil! Kein billiger Spaß, aber Top organisiert und ein einmaliges Erlebnis (und wenn man sich die Rahmenbedingungen anschaut, ist auch der Preis mehr als gerechtfertigt!). Ich war sowas von geflasht!

Mit 15 Minuten "Delay" war der Ausgangspunkt erreicht, die Auskleidung flugs absolviert. Für mich wurde es nun ein bisschen stressig ... ich hatte mich entschieden im Doubletree zu Queenstown mein Lager für 5 Nächte aufzuschlagen und dort ein paar Punkte einzulösen. Das bedeute noch rund 350 Kilometer zu fahren, gegen 15 Uhr ging es los .oO

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Den ein oder anderen Stop zwischendurch habe ich mir trotzdem nicht nehmen lassen, so eine Pause tut besonders gut, wenn man sich mal wieder hinter einem Camper festgefahren hat und nicht dran vorbeikommt. Einfach mal ne Viertelstunde abseits des Weges einen Stop machen ... was würde das doitschen Autofahrern wohl gut tun. Autofahren hierzulande ist schlichtweg kein Spaß, es erinnert viel mehr an Krieg ...

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Irgendwann war Wanaka und der namensgebende See erreicht. Ziel in Sicht sozusagen (gut, die noch fehlenden 100 Kilometer ...)

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Noch knapp vor Sonnenuntergang erreichte ich Queenstown, perfektes Timing - Nachts fahre ich nämlich noch weniger gern als tagsüber ;) Im Doubletree wurde ich wahrlich herzlich empfangen, neben dem Upgrade gab es noch 2 Getränkevoucher pro Tag, mehr als ich saufen kann. Auf den Tag genau nach 2 Jahren saß ich also erneut im "Stacks Pub", bestellte erneut ein Steam Brew der Queenstown Brewers und dazu ein Steak. Aus dem Porterhouse auf der Karte wurde ein Ribeye. Perfekt, mein Lieblings-Cut. So sehr ich das DT beim letzten Mal verflucht habe, so toll war das dieses Mal. Irgendwie kam es dazu, dass ich noch ein weiteres Pint bestellte und so watschelte ich wenig später in Richtung meines Bettes. Keine Termine und schön einen Sitzen ...
 

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
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4.923
DUS
Ich hatte mich damals gegen den Heli entschieden, der Preis war einfach zu hoch. Hätte ich es mal gemacht.
Von "unten" ist der Gletscher dagegen nicht mal ansatzweise spektakulär

Danke für den Bericht aus einem meiner Lieblingsländer! :)
 
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Alex6

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
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Auch hier gibt es einen Rundgang um den See - einfach toll! Jetzt war ich in dem Neuseeland und der Stimmung angekommen, was ich so sehr vermisst hatte. Unbeschreiblich!

Ich war bisher noch nicht in Neuseeland, aber die Bilder von der Natur wirken sehr erholsam.


Außerdem, sehr beeindruckende Tour über den Gletscher.
In welcher Preisregion hat sich der Spaß bewegt?
 
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Anonym38428

Guest
Ostern ist verdaut, wollen wir mal weiter machen ...

Tag 16: Eine Enttäuschung ...

Wie wir ja schon gelernt haben, ist das Wetter an der Westküste der Südinsel anfällig für Regen - selbst im tollen Sommer. Entsprechend hatte ich versucht mir etwas Puffer einzubauen, dieser Tag war einer davon. Man muss ja trotzdem nicht faul rumsitzen ;) Aber erstmal: Frühstück.

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Was auch immer diese Diamond-Kärtchen am Tisch bringen sollen, einen besonders aufmerksamen Service konnte ich nicht feststellen ... stellenweise eher im Gegenteil .oO Das Omelett gehört nun auch nicht zu den besonderen Spezialitäten der Küche :eek:

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Genug genörgelt, auf zum Tagesprogramm.

Ausgeguckt hatte ich mir eine nette Wanderung zum Rob Roy Glacier Lookout, ein netter, wenn auch leicht anspruchsvoller Weg. Von Queenstown aus erstmal nach Wanaka, dort durch und nach weiteren 15 Minuten folgen dann noch rund 40km Schotterpiste. Welch eine Freude :p

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Was sowohl mein Wanderführer, wie auch (wohl nur rudimentäre) vorherige Recherchen meinerseits verpeilten, war die Tatsache das die letzten 10km Schotterpiste von dem ein oder anderen Bachlauf gekreuzt werden. Kurzum, mit meiner Nuckelpinne war auf der Buckelpiste nach 4 oder 5 von 10-11 derartigen Hindernisse Schicht. Ich habe mich nicht weiter getraut. Neben dem Versagen an sich drückte auch die je Richtung gut 30km doppelt zu fahrende Schotterpiste arg auf die Stimmung.

Hier war Schluss :(

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Nunja, lieber die Vernunft siegen lassen, als ohne Handyempfang darauf zu bauen die Nuckelpiste aus dem Schlamm gezogen zu bekommen. Hrmpf. Nächster Mal also ein etwas größeres Gefährt.

Nachdem ich die Schotterpiste besiegt habe, ging es dann alternativ auf eine Runde um den Diamond Lake und auf den Hügel hinauf, einen tollen Blick über den Lake Wanaka zu genießen.

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Der Diamond Lake ...

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Selbiger von etwas höher ...

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Fast am Ziel - Lake Wanaka in Sicht!

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Ziel erreicht, also nicht "das" Ziel des Tages, aber immerhin ein Ziel. Tolles Panorama!

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Langsam wieder hinunter ...

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... und nach einer Runde um den Diamond Lake war die Wanderung auch vorbei.

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Weiter nach Wanaka, planlos am "See" geparkt. Mal kurz die Füße vertreten. Zunächst am Wanaka Tree vorbei ...

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... und dann noch ein Stückchen weiter am See entlang. Wasser rechts,

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Weinberge links.

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Ja gut, Baden wird man hier wohl eher nicht wollen.

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Zwischenzeitlich war der Tag auch fast vorbei. Die Fahrerei hat mir nicht nur viele Nerven geraubt, graue Haare vermehrt - auch Hunger hatte. Aufgesucht habe ich einen kleinen Laden an der Uferpromenade, der schnelles und gesundes Essen versprach. Man wählt die Größe seiner Schale, kann sich ein Fleischgericht aussuchen, dazu verschiedene Salata (davon auch mehrere) und Gemüse. Herausgekommen ist ein Stück Rinderbäckchen, gegrillte Auberginen, Bohnen und ein arabisch angehauchter Quinoa-Salat. Dazu eine wohlverdiente Limo - hat zusammen keine 10€ gekostet (gut, ich habe auch das kleineste Schälchen gewählt ...), war frisch, superlecker und wohl so ziemlich das vernünftigste Essen, was in Wanaka zu kriegen war ;) An der Uferpromenade entlang Richtung Auto ein Pub neben dem anderen, überall Studis, Backpacker, Work&Traveller und viel Bier ...

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Zurück nach Queenstown nahm ich die Scenic Route - einmal über die Berge.

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Tolle Aussicht, kein bis kaum Verkehr. Welche eine Aussicht und Ruhe.

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Im Hintergrund ZQN ;) Um die landende NZ 320 abzulichten war ich zu langsam, aber manchmal gibt es Momente die man sich besser anschaut, als nur nach einem vermeintlich tollen Foto zu gieren ... erwähnte ich glaube ich aber bereits ;)

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Auch wenn der Tag als "Enttäuschung" umschrieben ist - wichtig ist, was man draus macht. Fürs nächste Mal dazugelernt und trotzdem einen tollen Tag verbracht. Passt.
 
Moderiert:
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Anonym38428

Guest
Tag 17: Puffer. Zum Glück.

Man könnte nun die einleitenden Worte zum Wetter und Puffer vom Vortag wiederholen. Erspare ich euch ;)

Der Tag begann mit einer kleinen Runde ...

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Hauptsächlich wollte ich erkunden, wie man vom Hotel aus über die Brücke und entlang des Sees gen Queenstown kommt. Die alte Brücke ist noch für Fußgänger geöffnet, der Autoverkehr wird über die Dauerbaustelle einer neuen Brücke geleitet. Seit meinem letzten Besuch gefühlt kaum Fortschritt - sowas gibt es also nicht nur in Berlin ;)

"Sea-View" - kann man sich im Grunde auch klemmen.

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Es war Sonntag, beide Buden (Doubletree und Hilton) ausgebucht und beim Frühstück sowas wie Krieg. Man fand dann noch einen Tisch draußen mit netter Aussicht ...

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... leider ohne jedweden Service. Tee organisierte ich mir dann irgendwann selbst, für die Eier musste ich mir drinnen eine Dame fangen. Wie gesagt, hätte ich mir einen besonders aufmerksamen Service vom Diamond Sticker erwartet, so war das eher das Gegneteil ... irgendwann kurz vor Ende des Frühstücks gelang es mir dann doch noch meine Bestellung zu platzieren. Ungläubig, weil ich sowohl Spinat wie auch Lachs unter den Eiern haben wollte ...

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Darreichung in fast jedem Belang jedenfalls deutlich besser als das Omelett vom Vortag (und dem folgenden Tag).

Da für die nächsten 2-3 Stunden einsetzender Regen bis zum Rest des Tages angekündigt war, bestand mein "Plan" eben nur daraus einmal zu Fuß nach Queenstown zu kommen, dort mal zu schauen wie das Wetter ist und dann irgendwann mit dem Wassertaxi wieder ins Hotel zu fahren. Gesagt, getan ...

10 Kilometer Fußweg in 5 Bildern.

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Die Skyline von Queenstown mit dem pottenhässlichen Crowne Plaza Hotel (quasi unbezahlbar ...).

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Praktischerweise lief die TSS Earnslaw auch gerade ein. Gefahren bin ich den Oldtimer schon vor 2 Jahren, außerdem setzte nun langsam der Regen ein ...

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Während sich das vornehmlich asiatische Publikum um die besten Plätze im Dampfer stritt, zog ich das leere Wassertaxi ins Hotel vor ...

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Dort angekommen vergnügte ich mich noch ein wenig im Gym, bis es Zeit fürs Abendmahl war. Ein paar neue Untapped-Badges inklusive.

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Man lernt dazu, die Sättigungsbeilage tauschte ich gegen extra Salat ein. Perfekt ;)

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Nach zwei eher langweiligen Tagen mit zuletzt durchwachsenem Wetter lockte nun ein neuer Tag, angekündigt strahlend blauer Himmel sowohl in Queenstown wie auch am Ziel des Ausflugs.
 

kitchenbutcher

Erfahrenes Mitglied
30.03.2012
321
-4
Kurzum, mit meiner Nuckelpiste war nach 4 oder 5 von 10-11 derartiger Hindernisse Schicht.

Nunja, lieber die Vernunft siegen lassen, als ohne Handyempfang darauf zu bauen die Nuckelpiste aus dem Schlamm gezogen zu bekommen. Hrmpf. Nächster Mal also ein etwas größeres Gefährt.

Müsste es nicht Nuckelpinne heißen statt Nuckelpiste? Oder ist es eine Kreuzung aus einer Buckelpiste und Nuckelpinne? Wie auch immer, Danke für den unterhaltsamen Bericht und ab hier lese ich wieder stumm und dankbar weiter mit (y)
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.089
8.190
Dahoam
Einfach toll diese Ecke von NZ. Bei meinem Erstbesuch war für Queenstown und Umgebung einfach zu wenig Zeit eingeplant.


Was auch immer diese Diamond-Kärtchen am Tisch bringen sollen, einen besonders aufmerksamen Service konnte ich nicht feststellen ... stellenweise eher im Gegenteil .oO Das Omelett gehört nun auch nicht zu den besonderen Spezialitäten der Küche :eek:

Ich war im November eine Nacht im Hilton und die nächste im Doubletree. Gab keine günstige Rate an beiden Tagen in einem Hotel.
Während für mich als Gold beim Frühstück (das gleiche Restaurant) nach der Hilton-Nacht ohne Einschränkungen war, wurde nach der Doubletree-Nacht nur das Continental Breakfast kostenfrei angeboten (warmes Buffet gegen Aufpreis). Da das Continental Breakfast aber auch umfangreich ist hatte ich kein Problem damit. Trotzdem etwas merkwürdig solch eine unterschiedliche Behandlung.




Wo wäre denn hier die "Straße" weitergegangen? :confused:
Mit was für einen Fahrzeug wärst Du weiter gefahren? Mehr Bodenfreiheit, Allrad? Wäre interessant was für ein Mietwagen für solche Touren sinnvoll ist.


Im Hintergrund ZQN ;) Um die landende NZ 320 abzulichten war ich zu langsam, aber manchmal gibt es Momente die man sich besser anschaut, als nur nach einem vermeintlich tollen Foto zu gieren ... erwähnte ich glaube ich aber bereits ;)

Am besten noch von einem Fensterplatz im Flugzeug. Ein tolles Erlebnis! (y)


Hauptsächlich wollte ich erkunden, wie man vom Hotel aus über die Brücke und entlang des Sees gen Queenstown kommt. Die alte Brücke ist noch für Fußgänger geöffnet, der Autoverkehr wird über die Dauerbaustelle einer neuen Brücke geleitet. Seit meinem letzten Besuch gefühlt kaum Fortschritt - sowas gibt es also nicht nur in Berlin ;)

Im November wurde der Verkehr noch über die alte Brücke geleitet (mit Ampel davor, da nur einspurig). So locker wie da viele Holzbohlen waren, hat das nicht mehr sehr vertrauenserweckend ausgesehen. Wenn man inzwischen schon über die neue Brücke fährt hat man den BER komplett überholt, da ist der neue Flughafen ja immer noch nicht in Betrieb. :p
 
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Anonym38428

Guest
Müsste es nicht Nuckelpinne heißen statt Nuckelpiste? Oder ist es eine Kreuzung aus einer Buckelpiste und Nuckelpinne? Wie auch immer, Danke für den unterhaltsamen Bericht und ab hier lese ich wieder stumm und dankbar weiter mit (y)

Nuckelpinne auf der Buckelpiste. Kurz Nuckelpiste ;)

Ich war im November eine Nacht im Hilton und die nächste im Doubletree. Gab keine günstige Rate an beiden Tagen in einem Hotel.
Während für mich als Gold beim Frühstück (das gleiche Restaurant) nach der Hilton-Nacht ohne Einschränkungen war, wurde nach der Doubletree-Nacht nur das Continental Breakfast kostenfrei angeboten (warmes Buffet gegen Aufpreis). Da das Continental Breakfast aber auch umfangreich ist hatte ich kein Problem damit. Trotzdem etwas merkwürdig solch eine unterschiedliche Behandlung.

Ah, dann ist der Diamond-Sticker wohl für die Eierspeisen gut ... Kaffeespezialitäten kosten btw. nochmals extra ;) Gut das ich auf Tee umgestiegen bin :p

Wo wäre denn hier die "Straße" weitergegangen? :confused:

Links des Parkplatzes, an dessen "Ende" zum Wasser hin ich hier gerade stehe ;)

Mit was für einen Fahrzeug wärst Du weiter gefahren? Mehr Bodenfreiheit, Allrad? Wäre interessant was für ein Mietwagen für solche Touren sinnvoll ist.

Allrad wäre denke ich überflüssig gewesen, irgendwas mit deutlich mehr Bodenfreiheit als ein Mazda 2 (und etwas mehr Motorisierung?) hätte es wohl getan.

Im November wurde der Verkehr noch über die alte Brücke geleitet (mit Ampel davor, da nur einspurig). So locker wie da viele Holzbohlen waren, hat das nicht mehr sehr vertrauenserweckend ausgesehen. Wenn man inzwischen schon über die neue Brücke fährt hat man den BER komplett überholt, da ist der neue Flughafen ja immer noch nicht in Betrieb. :p

Interessant - ich war mir sicher, dass der Verkehr schon vor 2 Jahren über die neue Brücke ging ;) So können Eindrücke trüben ...
 
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Anonym38428

Guest
Nach zwei eher langweiligen Tagen mit zuletzt durchwachsenem Wetter lockte nun ein neuer Tag, angekündigt strahlend blauer Himmel sowohl in Queenstown wie auch am Ziel des Ausflugs.

Genug des Cliffhangers ;)

Tag 18: Ausflug zum Milford Sound (1. Teil)

Der Tag war gekommen - und der Tag war perfekt. Absolut perfekt. Man kann es sich nicht ausmalen, seit Tagen war strahlend blauer Himmel versprochen und endlich hält die Vorhersage mal genau. Avisiert war ein Ausflug in den Milford Sound, nachdem ich dort vor 2 Jahren mit der Nuckelpinne bei eher "naja" Wetter war, war das Wetter wie das Drumherum heute "ein Träumchen".

Gebucht hatte ich Air Milford, 2 Flüge, eine Cruise durch den Milford Sound - schon am Flughafen Queenstown liess sich die Perfektion erahnen. Während nebenan eine andere Truppe ausstieg, ging es für uns die ZK-SKA - einen großen Caravan.

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Für Reihe 0 war ich nicht schnell (oder dreist?) genug, Fenster weit hinten war aber auch ok. Unschwer zu erkennen - ZQN.

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Allein ich habe von beiden Flügen und der Cruise rund 800 Fotos fabriziert, die Mitreisenden waren nicht minder engagiert bei der Sache :D

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Nach dem Start eine Runde um den Flugplatz ...

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... und dann Begann das Spektakel langsam.

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Ein Gletscher in "Höhe".

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Ein Wasserfall gehört natürlich dazu ;)

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Schaut näher aus, als es wirklich war. Aber das Gefühl die Gipfel greifen zu können ... unbeschreiblich.

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Langsam kündigte sich die See an ...

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... die höher werdenden Berge zur linken verrieten - wir sinken in den Milford Sound hinein.

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... und erreichten "flugs" das Ende desselbigen,

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drehten ...


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... und hatten schon bald den Anleger ...

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... und den Airport in Sicht.

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Endanflug.

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... und da.

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Das Fluggerät :)

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Nicht mein erster Flug in einem großen Caravan - aber der mit Abstand geilste. Ein Erlebnis, einmalig - die Bilder können einen Eindruck vermitteln, die Realität war aber noch viel besser :)