Sixtshare Schadenforderung

ANZEIGE

Samm

Neues Mitglied
08.06.2020
1
0
ANZEIGE
Mein erster Beitrag hier - tolles Forum btw.

Ich hatte bei Sixt share exakt das gleich Problem. Meine Forderung belief sich auf ca. 1.500€. Auch ich hatte damals zurückgeschrieben, dass der Schaden nicht von mir sein kann. Als Sixt dann weiter auf der Summe bestand, ging das direkt an den Anwalt. Nach ein paar Liebesbriefen zwischen ihm und Sixt wurde die Forderung fallen gelassen. Kostenpunkt 150€

Also ich würde mich gar nicht weiter damit befassen. Ab zum Anwalt und dann is Ruhe.
 

strongbow

Neues Mitglied
15.06.2020
1
0
Mein erster Beitrag hier - tolles Forum btw.

Ich hatte bei Sixt share exakt das gleich Problem. Meine Forderung belief sich auf ca. 1.500€. Auch ich hatte damals zurückgeschrieben, dass der Schaden nicht von mir sein kann. Als Sixt dann weiter auf der Summe bestand, ging das direkt an den Anwalt. Nach ein paar Liebesbriefen zwischen ihm und Sixt wurde die Forderung fallen gelassen. Kostenpunkt 150€

Also ich würde mich gar nicht weiter damit befassen. Ab zum Anwalt und dann is Ruhe.


Hallo zusammen, mir geht es exakt wie einigen Vorrednern hier: Sixt Share beschuldigt mich ebenfalls einen Schaden am Fahrzeug verursacht zu haben, den ich aber definitiv nicht verursacht habe. Es werden ebenfalls 950 Euro Selbstbeteiligung gefordert - gleiches Spiel...nach allem, was ich jetzt hier und in anderen Foren gelesen habe, scheine ich wirklich nur aus der Sache über einen Anwalt rauszukommen. Da ich keine Rechtsschutzversicherung habe, habe ich keine Vorstellung, was mich ein Anwalt kosten wird. Mir sind beim ersten Recherchieren nur Preise wie bspw. um die 100 Euro für eine 15-minütige Erstberatung ohne Einsicht von Dokumenten aufgefallen - daher bin ich überrascht, dass Samm lediglich 150 Euro für die ganze Angelegenheit bezahlt hat - kann man den Preis mit dem Anwalt vorher aushandeln? Und sucht man sich besser einen Anwalt aus dem Bereich Verkehrsrecht oder eher Vertragsrecht?
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.583
4.237
MUC/INN
124 Euro zzgl USt bei einer Forderung von 950 Euro. Außergerichtlich. Bei Klage zahlts ja dann höchstwahrscheinlich eh der Gegner.
Allerdings gibts Rechtsprechung, wann der Gegner bei bewusst unberechtigten Forderungen die RA-Kosten auch vorprozessual zu tragen hat. Sehe ich hier uU durchaus gegeben, würde es Sixt jedenfalls erstmal in Rechnung stellen. Natürlich ohne jede Garantie.

Was für einen Anwalt du dir suchst ist völlig egal, das kann jeder Feld-, Wald und Wiesenanwalt. Das ist eine Standardaufgabe ohne große juristische Herausforderung.
 

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Scheint das jetzt ein Standardverfahren bei Sixtshare zu sein, aus den Kunden mehr Geld herauszuholen?
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.583
4.237
MUC/INN
Sixt ist Sixt. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Ja, andere haben andere Erfahrungen mit Sixt, aber auch aus meiner beruflichen Praxis kann ich sagen, sie versuchen es alle immer und irgendwie, dem Kunden was unterzujubeln.
 
  • Like
Reaktionen: bluesaturn

CASHMAN

Aktives Mitglied
23.10.2018
249
0
HAJ
Wenn das aber nicht vernünftig aufgeklärt wird mit Sixt, sperren Sie Dich weltweit. Das bekommst Du nicht mitgeteilt, kannst auch weiterhin reservieren. Aber am Counter beim Abholen bekommst Du keinen Wagen.
Ich hatte das bis Mitte 2019 über 12 Jahre lang. Bis ich mal nachgefragt habe, warum ich eigentlich keine Fahrzeuge mehr bekomme. Und siehe da, ein unreguliertes Mietverhältnis über 5.200 EUR war Schuld daran.
Das kann schon unangenehm werden, wenn Du einen 3-wöchigen USA Urlaub hast und am Flughafen schütteln die mit dem Kopf. Mir ist das 3 mal passiert, weil ich immer dachte, das kann doch nur ein Fehler sein.
Im April 2019 in AMS habe ich dann die Mitarbeiterin gedrängt das zu klären, hat 45 Minuten gedauert und seitdem darf ich wieder mitspielen bei Sixt.

Lustigerweise haben Sie mir 2017 über Amex noch den Goldstatus eingetragen und 2017 den Platinum Status. :D Und da dachte ich, jetzt geht ja alles. :eek:
 
  • Like
Reaktionen: jotxl

TheWolf

Erfahrenes Mitglied
25.01.2018
485
328
Ich habe nun auch direkt hintereinander zwei (offensichtlich automatisierte) E-Mails bekommen, ich möge mich zu Schadensfällen an einem von mir gemieteten SixtShare-Wagen melden. Da ich mir absolut sicher bin, die Schäden nicht verursacht zu haben, werde ich die wohl erstmal ignorieren und dann gucken, ob da etwas hinterherkommt...
 

wbb

Reguläres Mitglied
22.12.2018
83
18
Hallo zusammen, ich sehe gerade dass ich noch gar nicht gepostet hatte wie es bei mir ausging.
Ich habe alle Schreiben von Sixt inkl Mahnung mit Verweis darauf zurückgewiesen, dass der Schaden nicht von mir verursacht wurde und die Beweispflicht bei Sixt liegt.
Zwischenzeitlich kam das Angebot von Sixt, sich mit 500 Euro zufrieden zu geben. Habe ich abgelehnt.
Nach ca 3 Monaten hat Sixt per Email geschrieben, dass sie von ihrer Forderung absehen.
Fazit: Nicht verrückt machen lassen, dagegen halten, der Spuk geht nach wenigen Monaten vorbei.
Nutze SixtShare fleißig wieder, und werde jedesmal wieder so reagieren.
VG Wolfgang
 

sixtler00

Neues Mitglied
19.08.2020
2
0
Sixt Share - Schadensfall

Liebe Forum-Gemeinde,

nun hat es auch mich getroffen. Ich bin ebenfalls Opfer eines Schadensfall geworden, den ich selber nicht verursacht habe.
Leider eine etwas verzwickte Angelegenheit, die ich nun genauer erläutern werde.

Ich hatte ein SixtShare Fahrzeug angemietet und habe es ohne zu überprüfen in Betrieb genommen.
Wagen per App gebucht, hingelaufen und eingestiegen.
Ich bin mit dem Fahrzeug an die Tankstelle gefahren, da der Tank nicht mehr ausreichend über Treibstoff verfügte.
Als ich dann Tanken wollte, merkte ich, dass der Tankdeckel komplett fehlte.
Also keinerlei Abdeckung mehr vorhanden. Das ist natürlich etwas was einem direkt ins Auge springt, wenn man ums Fahrzeug herumgehen würde.
Jedoch hatte ich das Fahrzeug nicht überprüft und hab es erst während der Miete festgestellt, als ich eben an der Tankstelle stand.
Ich rief daher sofort den Kundenservice an und meinte, dass ich das gerade eben bemerkt hatte. Der Mitarbeiter meinte, ich soll den Schaden einfach aufnehmen.

Wochen später bekomme ich eine Mail von der Schadenregulierungsabteilung von Sixt, indem mir vorgeworfen wird, dass ich für den Schaden am Fahrzeug verantwortlich bin und
deshalb von mir 950€ Selbstbeteilung gefordert werden.
Jedoch wird auf den Schaden unterhalb vom Tankdeckel hingewiesen, ein kreisrunder Kratzer der vermutlich durch Vandalismus entstanden ist.
Ich kann mich nicht erinnern, dass dieser schon an der Tankstelle vorhanden war. Mir war nur der fehlende Tankdeckel aufgefallen.
Ich kann somit nicht mit gewissheit sagen, ob der Lackschaden vor mir oder nach mir entstanden ist.
Mit Gewissheit kann ich jedoch sagen, dass ich für den Schaden nicht verantwortlich bin.
Meine Beifahrerin kann dies ebenfalls bezeugen, dass ich in keinen Schadensfall verwickelt war.
Auf den Fotos ist auch zu entnehmen, dass das Fahrzeug an einem ganz anderen Ort fotografiert wurde (Schadensmeldung des Folgefahrers),
als an dem, wo ich den Wagen abgestellt hatte. Somit ist hier schon mal eine Abweichung.
Das hatte ich auch in meiner ersten Mail an Sixt so formuliert, sodass sie mir ein Vergleichsangebot von 700€ boten.

Jedoch sehe ich auch diesen Betrag nicht als gerechtfertigt, da ich keinen Schaden verursacht habe, höchstens versäumt habe, den Schaden zu entdecken und zu melden.

Laut Mail bin ich dazu verpflichtet, Schäden vor Fahrtantritt zu übermitteln und dadurch, dass ich den Schaden (fehlen des Tankdeckels) während meiner Fahrt gemeldet habe,
wird das mir zu Lasten gelegt. Mein Widerspruch wird nicht akzeptiert.

Wie seht ihr die Sache? Ist das soweit von Seiten Sixt vertretbar?
Was kann ich tun, um meine Unschuld zu beweisen bzw. wie kann ich den Vorwurf ablehnen?

Ich freue mich auf eure Tipps und Hilfe und hoffe ich bleibt verschont von diesen Mails.
Danke!

Ich freue mich
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.001
4.127
GRQ + LID
Das Beste mit solchen Sharingsysteme scheint mir immer, nichts zu sagen. Woher soll der Besitzer bei einer Schadenmeldung dann wissen, ob es den Vormieter oder Vandalismus war? Jetzt wo du reagiert oder gar pro-aktiv gemeldet hast, bist du sozusagen den Dummen.

Ich würde nichts anderes machen als den Schaden abweisen und nicht weiter diskutieren. Alles was du sagst, kann auch gegen dir verwendet werden. Vielleicht lenken sie ein, ansonsten wird es wohl eine juristische Sache.
 

Travel4Fun

Erfahrenes Mitglied
15.04.2020
1.469
1.700
Das Kernproblem ist halt immer die Beweislast. In dem Moment, vor du vor Fahrtantritt nicht jede kleine Macke meldes , hast du immer ein Problem. Ich nehme solche Autos auch nicht immer komplett unter die Lupe, gerade wenn es mal schnell gehen muss aber das ist dann halt echt das Risiko.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Das Kernproblem ist halt immer die Beweislast. In dem Moment, vor du vor Fahrtantritt nicht jede kleine Macke meldes , hast du immer ein Problem. Ich nehme solche Autos auch nicht immer komplett unter die Lupe, gerade wenn es mal schnell gehen muss aber das ist dann halt echt das Risiko.

Ist es nicht so das in diesem Fall der Vermieter beweisen muss das der Schaden von dir verursacht wurde? Wenn ich ein Fahrzeug im öffentlichen Raum abstelle und das Vertragsverhältnis beendet ist dann liegt die Haftung für den Schaden doch eindeutig beim Vermieter.
 

sixtler00

Neues Mitglied
19.08.2020
2
0

Danke Felix87, den Thread hatte ich schon gelesen. Das Gerichtsurteil ist leider nicht sehr hilfreich, da ich ja blöderweise den Schaden gemeldet hatte, als ich an der Tankstelle stand.
Ich hätte diesen ja auch schlecht in der Situation übersehen können. Und Nichtmelden erschien mir in der Situation einfach falsch, da ich den Schaden ja bemerkt hatte.

Ist halt eine super ärgerliche Situation, dass ich für die Meldung des Schadens zur Kasse gebeten werde.
Meine Beifahrerin und ich können beide bezeugen, dass ich keinen Unfall gebaut habe und auch sonst keinen Schaden herbeigefügt habe.

Hier auch mal ein Foto von dem angeblich von mir verursachten Schaden:
 

Anhänge

  • IMG_1953.jpg
    IMG_1953.jpg
    22,1 KB · Aufrufe: 224

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
6.618
4.643
SNA
Ist da nicht Mietwagen-Talk das aussagekräftigere Forum? Oder erwartest du im VFT fundiertere Aussagen dazu?
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.270
21.665
MUC
Das hatte ich auch in meiner ersten Mail an Sixt so formuliert, sodass sie mir ein Vergleichsangebot von 700€ boten.

Der Fakt, dass man Dir ein Vergleichsangebot macht, deutet doch schon darauf hin, dass Sixt sich seiner Sache nicht sicher. Ich an Deiner Stelle würde meinen Standpunkt beibehalten, dass der Schaden nicht von mir stammt. Dann Sixt erstmal kommen lassen.

Ich verstehe nicht, warum man sich so verrückt macht, wenn man etwas nicht verursacht hat, und die Beweispflicht bei der gegnerischen Partei liegt.
 

Klaus127

Neues Mitglied
04.09.2020
1
0
Hey an alle, die vom hier behandelten Thema betroffen sind.
Hatte vor kurzem genau das gleiche Problem. Ich sei angeblich Schuld an einem Schaden (Kratzer,5-10cm), den der Nachmieter gemeldet hat. Da ich diesen Schaden hundertprozentig nicht verursacht hatte, hab ich das Sixtshare auch so mitgeteilt. Daraufhin kam eine Aufforderung zur Zahlung von 1000€, da der Schaden schließlich auf mich zurückzuführen sei.
Nach Austausch mit einem Anwalt, der mir mitteilte, dass ich den Schaden auf keinen Fall zahlen müsse, da Sixt in der Beweispflicht stehe und der Schaden auch von einem Dritten verursacht worden sein könnte, teilte ich dies Sixt so mit.
Daraufhin wollten sie den Betrag aus Kulanz auf 700 € reduzieren. Als ich auch diesen Betrag nicht bereit war zu zahlen und zudem meinte, einen Zeugen nennen zu können, entschuldigten sie sich schließlich und zogen ihre Forderungen komplett zurück.
Also: Lasst euch nicht von denen einschüchtern. Zahlt für nichts, was ihr nicht selbst verursacht habt. Die scheinen das einfach gerne mal zu probieren.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.270
21.665
MUC
Gerade zufällig über das Video vom NDR gestolpert...


Wie leider so häufig bei Markt eine nicht wirklich tief recherchierte Geschichte. Ein paar Fragen / Auffälligkeiten meinerseits:

Wenn ich den Fall richtig verstanden habe, hat der Sixt-Share-Nutzer zwei Tage nach seiner Fahrt eine Schadensmeldung von Sixt erhalten. Er hat dann das von ihm zuvor gemietete Auto im Stadtgebiet Hamburg ausfindig gemacht und konnte den ihm per Foto von Sixt dokumentierten Schaden an dem Fahrzeug nicht vorfinden. Insofern müsste Sixt hier entweder eine Blitzreparatur vorgenommen oder versucht haben, einen zum Anmietzeitpunkt bereits reparierten Altschaden oder einen Schaden eines anderen Fahrzeugs in Rechnung zu stellen. Dies wäre eindeutig ein Betrugsversuch. Dass der ndr darauf nicht weiter eingeht und eine diesbezügliche Stellungnahme von Sixt einfordert, ist schwach.

Genauso irritierend die Worte des ADAC-"Experten": Wie soll bitte ein von mir aufgenommenes Foto eines Vorschadens beweisen, dass dieser Schaden nicht von mir verursacht wurde? Das würde ja nur Sinn machen, wenn ich dies zu Mietbeginn mache und auch zu Mietbeginn per E-Mail (nachweisbar) an Sixt melde.

Lediglich der Anwalt ist recht eindeutig mit seinem Hinweis, dass Sixt in der Nachweispflicht sei und man sich doch ggf. verklagen lassen solle.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.390
2.244
Corona-Land
Wenn ich den Fall richtig verstanden habe, hat der Sixt-Share-Nutzer zwei Tage nach seiner Fahrt eine Schadensmeldung von Sixt erhalten. Er hat dann das von ihm zuvor gemietete Auto im Stadtgebiet Hamburg ausfindig gemacht und konnte den ihm per Foto von Sixt dokumentierten Schaden an dem Fahrzeug nicht vorfinden. Insofern müsste Sixt hier entweder eine Blitzreparatur vorgenommen oder versucht haben, einen zum Anmietzeitpunkt bereits reparierten Altschaden oder einen Schaden eines anderen Fahrzeugs in Rechnung zu stellen. Dies wäre eindeutig ein Betrugsversuch.

Warum gibt es keine Anzeigen gegen SIXT?
 

kexbox

Erfahrenes Mitglied
04.02.2010
6.320
2.508
Neuss
www.drboese.de
Lediglich der Anwalt ist recht eindeutig mit seinem Hinweis, dass Sixt in der Nachweispflicht sei und man sich doch ggf. verklagen lassen solle.
Und genau an der Stelle fand ich das bedenklich verkürzt, wie es nun mal Medien gerne haben. So pauschal ist das sicher falsch.

Warum es keine Anzeigen gibt? Selten dürften die Fälle so glasklar sein, wie hier mit dem zwei Tage später aufgenommenen Foto.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.270
21.665
MUC
Habe heute nach einiger Zeit mal wieder bei Sixt share ein Auto genutzt. Der Golf Variant war trotz (oder wegen?) erst 8.000 km auf der Uhr schon gut geschunden und hatte bereits 11 Schäden erfasst, dennoch haben wir uns die Zeit genommen, nach noch nicht erfassten Schäden zu suchen. Tatsächlich gab es am linken Kotflügel eine dicke Schramme, an der der Lack abblätterte, und an der Frontstoßstage ebenso einen dicken Kratzer. Beide Schäden habe ich dann in der App angegeben. ich wurde von der App jeweils aufgefordert, den Schaden aus der Nähe und aus der Entfernung sowie das Kennzeichen zu fotografieren. Damit tauchten die beiden Schäden direkt in der App als Schaden 12 und 13 auf. Offenbar ein vollkommen automatisierter Prozess. Bei DriveNow erinnere ich mich noch daran, dass man zur Schadenmeldung mit einem Agent telefonieren musste.

ich gehe davon aus, dass meine Meldung samt Fotos als "Beweis" hergenommen werden, um beim Vormieter einen Schaden geltend zu machen. Ist dann möglicherweise ebenso ein automatisierter Prozess, bei dem es zu den im Markt-Beitrag beschriebenen Problemen kommen kann, wenn etwas im Automatismus nicht stimmt, oder ein Nachmieter Schabernack treibt.