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Spardabank Sammelthread

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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
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Ich persönlich fände eine GC-Only Lösung problemlos, aber einige Kunden sehen das sicher anders.
Was findest du daran problemlos? Wenn ich mal als "normaler Kunde" denke, der gerne mit Karte zahlt, dann will ich eine Karte haben, mit der ich überall in DE bezahlen kann. Mit einer reinen Girocard only geht das nicht wirklich, dank SumUp und co. Es gibt genug Leute, die nicht wissen, dass "diese weißen Terminals" keine Girokarte akzeptieren. Und so selten sind die Terminals gar nicht. Gerade in Bäckereien sehr oft anzutreffen, teilw. auch in Imbissen.
Indem er auf das Girocard-Symbol achtet? Die Symbole von Mastercard und Visa dürften den meisten Inhabern entsprechender Karten bekannt sein, ich erachte das bei Girocard ebenfalls als schaffbar.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Für das Ausland mag er vllt. darauf achten (der Durchschnittskunde), aber im Inland sieht er das Girocard Logo und denkt, er könnte überall in DE damit bezahlen.

Davon abgesehen ist einer der größten Vorteile der Karte, dass man die deutschlandweit am Besten akzeptierte Debitkarte und eine weltweit, online und offline vielfach akzeptierte Debitkarte vereint hat und sich quasi am Terminal keine Sorgen machen muss, dass die Zahlung einfach so nicht durchgeht.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.853
1.274
Ich weiß auch nicht, was das Problem darstellt!
Die Sparda Hessen wird dann im Zweifelsfall ab Sommer so verfahren wie viele Sparkassen, VR-Banken.
die DKB und z.B. die Norisbank oder die Comdirect auch. Der Kunde bekommt zum Girokonto standart-
mäßig die am besten im Inland nutzbare Debitkarte, nämlich die Girocard; (kostenfrei??) dazu.
Wenn er dann mehr möchte und auch im Ausland, für Mietwagen und bei Hotels eine Kreditkarte, dann
bestellt er kostenpflichtig zusätzlch die Karte,; in diesem Fall halt die Mastercard Platinium; dazu!
Das Sumup Terminal Problem tritt zumindest bei uns hier auf dem Land eigentlich nicht auf!:idea:
 

Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
539
124
Ich wohne auch auf dem Land und hatte allein letztes Jahr 14 Zahlungen mit Sumup bei 10 verschiedenen Händlern. Dazu kommen knapp 30 Zahlungen mit Maestro in Deutschland. Wie gesagt erst gestern wieder bei einem Restaurant (in einer sehr ländlichen Region).
Wie eine GC only Karte da funktionieren soll ist mir schleierhaft. Dann lieber Visa/MC only, das sorgt vermutlich für weniger Probleme.
 
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Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
539
124
Mit einer reinen Girocard only geht das nicht wirklich, dank SumUp und co. Es gibt genug Leute, die nicht wissen, dass "diese weißen Terminals" keine Girokarte akzeptieren.
Da geb ich dir Recht. Das wissen, ohne zu übertreiben, vermutlich nur 0,5% der Bevölkerung.
Eine Freundin die eine GC only Karte der Comdirect hat, wollte neulich eine Ersatzkarte bestellen nachdem sie zweimal hintereinander nicht bezahlen konnte, es dann aber mit der Visa Debit funktioniert hat. Hab mir die Transaktionen zeigen lassen, einmal Sumup, das andere mal war bei Action.
Ich wiederhole mich, aber welcher Standard Kunde soll das verstehen?? Das beste ist, bei Action steht auf dem Kassenzettel trotzdem Girocard :ROFLMAO:
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.038
2.558
Einfach überall die Visa/Mastercard/Maestro nehmen und nur dort, wo die nicht funktionieren die Girocard (also fast nie). So mach ich das. Sache erledigt.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.587
4.923
Was findest du daran problemlos? Wenn ich mal als "normaler Kunde" denke, der gerne mit Karte zahlt, dann will ich eine Karte haben, mit der ich überall in

So wie ich es geschrieben habe: ich persönlich fände es problemlos; ich nehme seit Jahren im Alltag sowieso keine Girocard mehr mit, da ich überall dort, wo ich einkaufe, mit Kreditkarte bezahlen kann. YMMV, sicher.
Der einzige Ort, wo ich Girocard in den letzten Jahren benötigte, war auf Ämtern, aber da wusste ich das im voraus und habe sie entsprechend eingesteckt. Daher fände ich es kein Problem. Es wäre und ist für mich auch kein Problem, mehr als eine Karte mitzunehmen.
Aber wie ich ja geschrieben habe, sehen andere Kunden das sicher anders; das sind vielleicht dann die genannten "normalen" Kunden.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Für das Ausland mag er vllt. darauf achten (der Durchschnittskunde), aber im Inland sieht er das Girocard Logo und denkt, er könnte überall in DE damit bezahlen.
ich habe jetzt nicht die Kartenstrategie der Bank entworfen für alle Kunden :) . Dafür werden andere bezahlt.

Davon abgesehen ist einer der größten Vorteile der Karte, dass man die deutschlandweit am Besten akzeptierte Debitkarte und eine weltweit, online und offline vielfach akzeptierte Debitkarte vereint hat und sich quasi am Terminal keine Sorgen machen muss, dass die Zahlung einfach so nicht durchgeht.

Ich schaffe es, für Onlinezahlungen eine andere Karte als die Girocard zu verwenden.
Wie gesagt. für andere Kunden mögen die Präferenzen anders sein.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
Ich schaffe es, für Onlinezahlungen eine andere Karte als die Girocard zu verwenden.
Wie gesagt. für andere Kunden mögen die Präferenzen anders sein.
Ja. Klar, kann man andere Karten für Online verwenden. Je nach Einkaufsumfeld macht das sogar Sinn (z. B. echtes AEE und/oder Fremdwährung), aber für die meisten dürfte so ne Kombikarte die "bequemste" Lösung sein.
So wie ich es geschrieben habe: ich persönlich fände es problemlos; ich nehme seit Jahren im Alltag sowieso keine Girocard mehr mit, da ich überall dort, wo ich einkaufe, mit Kreditkarte bezahlen kann. YMMV, sicher.
Du lebst dann quasi im Paradis. Auch wenn die GC-only Läden hier weniger geworden sind, so gibt es hier durchaus noch welche (z. B. viele Parkhäuser hier in der Gegend).
Ich würde es unheimlich feiern, mit einer Karte quasi fast alles machen zu können und nicht im Parkhaus eine andere Karte zücken zu müssen als z. B. beim Bäcker. Solche Kartenmodelle mit getrennter Girokarte und VISA/MC Debitkarte sind vllt. was für Comdirect und andere Direktbanken, aber nichts für "Oma und Opa Banken" wie Sparkassen, VR-Banken oder eben Saprdas. Da hat kaum einer Lust, ständig rumzuprobieren, welche Karte denn nun funktioniert. Klar, an vielen funktionieren beide. Aber bei weitem nicht an allen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.587
4.923
Und genau deswegen werden die meisten Sparkasse und Volksbanken auf Girocard + Visa oder MC Debit gehen.
Die Sparda Hessen lässt allerdings wohl erstmal andere das austesten und versucht in der Zwischenzeit, sich irgendwie zu behelfen, weil es offenbar für sie noch nicht so schnell eine Option ist, aus welchen technisch-organisatorischen Gründen auch immer.

Mir persönlich würde wie gesagt auch eine Girocard-only reichen, denn ob die mit oder ohne Co-Badge meistens in der Schublade liegt, ist nicht so relevant.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.967
7.253
der Ewigkeit
Kostspielig für die Hessen, kundenfreundlich für die Bestandskunden.
Die können dann nämlich bis 2027 munter und unbeschwert ihre Girocard wie bisher einsetzen.

.....die Sparda Baden-Württemberg folgt nun auch dem gleichen, kundenfreundlichen Weg der Hessen
und verzichtet auf eine Co-Badge-Girocard Lösung.
Demnach wird auch sie nur noch rein deutsch Girocards ausgeben.
Quelle: finanzszene
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
.....die Sparda Baden-Württemberg folgt nun auch dem gleichen, kundenfreundlichen Weg der Hessen
und verzichtet auf eine Co-Badge-Girocard Lösung.
Demnach wird auch sie nur noch rein deutsch Girocards ausgeben.
Quelle: finanzszene
Unschön. Was an diesem Weg kundenfreundlich sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn ein Kunde das Co-Badge nicht nutzen möchte, dann steht dies ihm natürlich frei. Scheinbar teilt sich die Bankenwelt in 2 Lager: Umständlich (Separate Girokarte und VISA/MC-Debitkarte) und Einfach (Kombinierte Karte)
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.967
7.253
der Ewigkeit
Unschön. Was an diesem Weg kundenfreundlich sein soll, erschließt sich mir nicht. Wenn ein Kunde das Co-Badge nicht nutzen möchte, dann steht dies ihm natürlich frei. Scheinbar teilt sich die Bankenwelt in 2 Lager: Umständlich (Separate Girokarte und VISA/MC-Debitkarte) und Einfach (Kombinierte Karte)
Stefan, aber doch gerade in diesem absolut repräsentativen Forum ;) wedelt doch gefühlt jeder mit
der Barclays oder der Reservistenkarte durch die Gegend und ist demnach völlig autark und kann 100% abdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.853
1.274
Natürlich ist das kundenfreundlch. Schließlich bekommen die Kunden die wichtigste Karte am POS, die Girocard!(y)
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.209
2.602
Oberpfalz
Natürlich ist das kundenfreundlch. Schließlich bekommen die Kunden die wichtigste Karte am POS, die Girocard!(y)
Aber eben ohne jegliches CoBadge. Das ist nicht gerade kundenfreundlich. Wenn die Bank ausdrücklich darauf hinweisen würde (am besten auf der Karte), dass die Karte nur in DE eingesetzt werden kann und sie mit SumUp und Co aushandeln würden, dass die allesamt die Girokarte akzeptieren, dann wäre es ja kein Problem.
Status Quo ist aber dass gerade in kleineren, Inhabergeführten Läden und an Verkaufsautomaten mPOS Terminals ohne Girocard Akzeptanz häufig vorhanden sind.
Was wird sich der "doofe" Durchschnittskunde wohl denken, wenn seine "neue" Girokarte an manchen Terminals abgelehnt wird? Wohl sowas wie "So ein unzuverlässiges Ding!". Wenn die technische Umsetzung nicht rechtzeitig fertig wird, dann sollen sie bei Mastercard darum bitten, die Galgenfrist um 1-2 Monate rauszuzögern bis eine Lösung da ist, das wäre kundenfreundlich.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.853
1.274
Mal eine kurze Frage an die paar Kunden der Sparda Bank Hessen hier, die dort ein Girokonto unterhalten!
wie schnell und unter welchen Vorraussetzungen gewährt die Bank eigentlich einen Dispokredit?
Hilft es, als Neukunde irgendwelche Bestätigungen der "alten" Bank über die Höhe des Dispos
einzureichen oder Gehaltsnachweise zu schicken? Sollte man die Bank anrufen oder in einer Filiale
vorbeigehen? Wie ist der Kundenservice generell?:unsure:
Für eure Erfahrungen schon einmal vielen Dank!(y)
 

Uwe66

Erfahrenes Mitglied
13.03.2020
493
54
... gewährt die Bank eigentlich einen Dispokredit?
Ich würde an deiner Stelle die Fragen an der telefonischen Hotline (zuletzt 10 min Wartezeit) stellen.
Dann wird dir vielleicht ein Besuch in der Fililale empfohlen (mit Termin?).

Nachdem bei mir ein paar monatliche Eingänge reinkamen, hatte ich in der Bank nach Dispo gefragt.
Als Nachweis hat ihm ein Blick auf mein Konto mit den regelmässigen Geldeingängen gereicht.
Ich wollte (und bekam) nur einen Dispo von 1000.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.853
1.274
Zum Hintegrund der meiner Frage am mich! Nein, noch bin ich nicht Kunde der Sparda Bank Hessen!
Nachdem aber die PSd Bank Nürnberg auf ihrer Webseite die Einführung einer Kontoführungsgebühr im ersten
Halbjahr 2023 angekündigt hat, prüfe ich einen evtl. Wechsel im Laufe des Jahres!
Dazu brauche ich natülich Feedback über die Erfharungen mit der Bank durch Kunden.
Es ist nun einmal so, dass ich eben nicht weiß, was die genauen Konditionen und Preise bei der PSD Nürnberg sein werden.
Der Kundendienst hat mir auf Nachfrage zu den Gebühren und auch nach evtl. Vergünstigungen für Mitglieder eher ausweichend
geantwortet!
Es hieß nur, dass die Kunden wohl Ende Februar von der Bank informiert werden. Die Gebühren würden sich im "moderaten Bereich"
im Vergleicht mit den Mitbewerben bewegen! Und zu den "Vorteilen" und "Vergünstigungen" für Mitglieder hieß es nur, dass die Bank
mit renomierten Partnern an einer atraktiven Lösung bzw. "Weiterenteicklung" der Vorteile für Mitglieder arbeite!
Aus meiner Sicht deutet das auf zwei Ansätze hin.

Die gute Lösung aus Kundensicht wäre ein moderater Preis wie bei vielen anderen PSD Banken und evtl. eine Art "Adoption" des
Mitglieds Plus Programms etlicher Banken aus dem VR Bereich mit Ermäßgungen für die Kontoführung und die Höhe der Dispozinsen
sowie eine "goldene" Girocard für Mitglieder.

Die schlechte Lösung wäre der Weg der PSD RheinNeckarSaar sowie etlicher Volksbanken und der Sparda Bank Berlin! Nämlich die
Einführung des unsäglichen "Hausbank Modells" unter welchen Namen auch immer. Oder auch die Limitierung bzw. Bepreisung von
Buchungsposten!

Die Sparda Hessen ist mir doch sehr sympatisch. Ich habe am Freitag ein kanpp 10 minütiges Gespräch mit dem Kundendienst geführt.
Dabei wurde mir eben nochmals die bedingungslose Kostenfreiheit des Kontos erläutert und die Tatsache, dass ich auch als Nicht Hesse
Kunde und Mitgied der Bank werden kann.

Zudem ist mir folgendes an Merkmalen bzw. Verhalten der Sparda Bank Hessen positiv aufgefallen:

- Als einzige Sparda Bank hat sie kein "Verwahrentgelt" von ihren Privatkundern erhoben!
- Die Girocard war kostenfrei und es musste eben kein Umsatz oder eine bestimmte Anzahl an Kartennutzungen dafür erreicht werden
- Die Bank zwingt den Kunden nicht zur Nutzung einer App. Der Kunde hat die freie Wahl ob app Banking oder Onlinebanking am PC / Desktop
. Man hat sich zwar loyal und solidarisch mit der eigenen Bankengruppe gezeigt und auch die Firma Comeco ( die TEO Erfinder) mit finanziert.
Aber der Kunde wird nicht mit TEO zwangsbeglückt
- Die kontaktlosfunktion der Bankkarte ist am eigenen Automaten abschhaltbar. Der Kunde hat Wahlfreiheit!
- Man wird sich nicth an der "Zerstörung" des einzigen verbleibenen eignständigen nationalen Debitkartensystem in Europa; der Girocard; durch
Visa und Mastercard beteiligen!

Deshalb sind die Hessen für mich eine konkrete Überlegung wert! (y)
 

flyingcircus

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
748
379
Lösungsorientierte Selbstgespräche sind die Besten.
Wenn was schief geht- heisst es immer:"Ich habs mir ja gesagt!" und "Hätte ich mal auf mich gehört!" 😂
 
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selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.709
1.310
Selbstgespräche haben den Vorteil, dass einem niemand widerspricht.
 

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
410
245
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Zum Hintegrund der meiner Frage am mich! Nein, noch bin ich nicht Kunde der Sparda Bank Hessen!
Nachdem aber die PSd Bank Nürnberg auf ihrer Webseite die Einführung einer Kontoführungsgebühr im ersten
Halbjahr 2023 angekündigt hat, prüfe ich einen evtl. Wechsel im Laufe des Jahres!
Dazu brauche ich natülich Feedback über die Erfharungen mit der Bank durch Kunden.
Es ist nun einmal so, dass ich eben nicht weiß, was die genauen Konditionen und Preise bei der PSD Nürnberg sein werden.
Der Kundendienst hat mir auf Nachfrage zu den Gebühren und auch nach evtl. Vergünstigungen für Mitglieder eher ausweichend
geantwortet!
Es hieß nur, dass die Kunden wohl Ende Februar von der Bank informiert werden. Die Gebühren würden sich im "moderaten Bereich"
im Vergleicht mit den Mitbewerben bewegen! Und zu den "Vorteilen" und "Vergünstigungen" für Mitglieder hieß es nur, dass die Bank
mit renomierten Partnern an einer atraktiven Lösung bzw. "Weiterenteicklung" der Vorteile für Mitglieder arbeite!
Aus meiner Sicht deutet das auf zwei Ansätze hin.

Die gute Lösung aus Kundensicht wäre ein moderater Preis wie bei vielen anderen PSD Banken und evtl. eine Art "Adoption" des
Mitglieds Plus Programms etlicher Banken aus dem VR Bereich mit Ermäßgungen für die Kontoführung und die Höhe der Dispozinsen
sowie eine "goldene" Girocard für Mitglieder.

Die schlechte Lösung wäre der Weg der PSD RheinNeckarSaar sowie etlicher Volksbanken und der Sparda Bank Berlin! Nämlich die
Einführung des unsäglichen "Hausbank Modells" unter welchen Namen auch immer. Oder auch die Limitierung bzw. Bepreisung von
Buchungsposten!

Die Sparda Hessen ist mir doch sehr sympatisch. Ich habe am Freitag ein kanpp 10 minütiges Gespräch mit dem Kundendienst geführt.
Dabei wurde mir eben nochmals die bedingungslose Kostenfreiheit des Kontos erläutert und die Tatsache, dass ich auch als Nicht Hesse
Kunde und Mitgied der Bank werden kann.

Zudem ist mir folgendes an Merkmalen bzw. Verhalten der Sparda Bank Hessen positiv aufgefallen:

- Als einzige Sparda Bank hat sie kein "Verwahrentgelt" von ihren Privatkundern erhoben!
- Die Girocard war kostenfrei und es musste eben kein Umsatz oder eine bestimmte Anzahl an Kartennutzungen dafür erreicht werden
- Die Bank zwingt den Kunden nicht zur Nutzung einer App. Der Kunde hat die freie Wahl ob app Banking oder Onlinebanking am PC / Desktop
. Man hat sich zwar loyal und solidarisch mit der eigenen Bankengruppe gezeigt und auch die Firma Comeco ( die TEO Erfinder) mit finanziert.
Aber der Kunde wird nicht mit TEO zwangsbeglückt
- Die kontaktlosfunktion der Bankkarte ist am eigenen Automaten abschhaltbar. Der Kunde hat Wahlfreiheit!
- Man wird sich nicth an der "Zerstörung" des einzigen verbleibenen eignständigen nationalen Debitkartensystem in Europa; der Girocard; durch
Visa und Mastercard beteiligen!

Deshalb sind die Hessen für mich eine konkrete Überlegung wert! (y)
Viele mögen das etwas altbackene Online Banking der Sparda Hessen nicht. Außerdem ist kein Sm@rt-TAN photo und chipTAN QR möglich.
Kundenservice geht so - man findet sehr viele Berichte über schlechte Erreichbarkeit. Das Konto ist in der Zeit stehen geblieben - die Bank ruht sich auf den Lorbeeren von früher aus. Kein Vergleich mit den andren deutschlandweit angebotenen Online Konten. Womöglich wird zukünftig - wie z.B. bei meine Bank - auf Atruvia gesetzt. In Verhandlung war man ja bereits - und das geplante "neue" Banking ist ja gerade am scheitern . Das das Konto kostenfrei ist, ist eh nicht in Stein gemeißelt - das wurd auch schon öfter betont - z.B. das es sich geändert hätte, wenn die Zinspolitik sich nicht geändert hätte. Stattdessen wurde erstmal die Dividende der Genossenschaftsanteile gekürzt. Das Visa und Mastercard Debit ausgeschlossen wird wäre mir neu - ein Lösung, was ab Mitte des Jahres, wenn Maestro wegfällt gemacht werden soll gibt es noch nicht. Die Vorgehensweise der Bank passt dann auch wieder ins Bild: langsam.
Ich würde das Konto nur bedingt empfehlen - da findet man flexiblere Banken, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis anbieten.