Tempolimit aus PKV

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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.193
1.010
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Die Fallpauschalen sind schon ein großes Problem in unserem Gesundheitssystem, da diese oft sehr willkürlich definiert worden sind und nicht immer Schritt halten mit dem Fortschritt- da hat man es dann doch oft als PKV Patient leichter - dennoch glaube ich - obwohl selber in der PKv - nicht an die Zukunft dieses Systems - da sowohl Grpne als auch die SPD sich stark für eine Bürgerversicherung einsetzen muss man davon ausgehen, dass diese kommen wird - ähnlich wie ein Tempolimit

Eigentlich eine gute Idee aber wie immer wird man dann eine Nivellierung nach unten vornehmen, weil man feststellt, dass sonst das Geld nicht reichen wird.
Aber dem zum Trotze haben wir noch immer eines der besten Gesundheitssysteme der Welt - da kann ich mit sehr vielen Ländern vergleichen, aber ich persönlich würde heute keinem zum Einstieg in die PKV raten, es sei denn er ist sicher, dass er kinderlos glücklich sein wird.

Ja Tempolimit wird kommen, ich verstehe ehrlich gesagt nur nicht, warum man nicht ein relativ hohes wie 150 oder 160 km/h vorschlägt (einfach um die Spitzen rauszunehmen), sondern immer nur 100 oder 120/130 km/h.

Selbst wenn irgendwann eine Bürgerversicherung kommen sollte, spricht dass nicht dagegen jetzt in der PKV zu sein.

@Kinder: Selbst mit einem Kind ist die PKV idR günstiger, bei 2 pari, ab drei teurer, wobei natürlich auch sonstige Regelungen wie Beihilfe oder frei Heilfürsorge eine Rolle spielen, pauschal zu sagen mit Kindern sei die PKV nicht zu empfehlen, stimmt so einfach nicht. Und gerade mit Kind ist man froh, wenn man eben nicht um Termine kämpfen muss.
 
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br33s

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19.11.2010
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Ach du meine Güte. Ich finde, wir sollte dringend auch noch betrachten, ob auch alle benachteiligten Randgruppen in der PKV angemessen vertreten sind. Stuttgart21 und die PKV. Gendergerechte Sprache im PKV-Vertrag. Die Auswirkungen der PKV auf das Weltklima. Der Berliner Mietendeckel und die Rolle der PKV.

Dein Tempolimit ist ein ceterum censeo, das hier nicht weiterführt. (Auch wenn ich persönlich ein T. durchaus gut fände. Nicht unbedingt bei 120, aber grundsätzlich schon.)

Viele deiner angesprochenen Themen, könnten Auswirkungen auf die Gesundheit haben und damit auch auf die Krankheitskosten. Ob man die jetzt mit aufnehmen sollte, kann man diskutieren. Nur ein Tempolimit beschneidet nun einmal keine anderen Rechte und von daher muss es auch aus Gesundheitsgründen in Betracht gezogen werden. Man kann alle Themen, wo andere Rechte nicht beeinflusst werden, ruhig aus Krankheitskostengründen beleuchten und im Interesse aller dann diese auch Entscheiden.

Nach dem Tempolimit kommt dann das Verbot des eigenständigen Fahrens, also nur noch autonomes Fahren.
 

tix

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
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Schade. Immer wenn es lustig wird, wird es auch off-topic... :cool:

Man kann alle Themen, wo andere Rechte nicht beeinflusst werden, ruhig aus Krankheitskostengründen beleuchten und im Interesse aller dann diese auch Entscheiden.

Das nennt man dann Gesundheitsdiktatur, etwas, das wie jede andere Form von Diktatur abzulehnen und zu verhindern ist.

Nach dem Tempolimit kommt dann das Verbot des eigenständigen Fahrens, also nur noch autonomes Fahren.

Mit ist natürlich klar, daß Du provozieren willst. :yes: Realistisch ist das ja beides nicht. Letzteres vor allem wegen der fehlenden Infrastruktur, die aufzubauen vermutlich noch Dekaden brauchen wird. :D
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.193
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Abgelehnt, da unbegründet Link Ja auch hier! gibt ja keinen wirklichen sinnvollen Grund gegen das Tempolimit!

Zum Thema würde wohl auch passen, das ein Tempolimit 100-120 km/h die GKV und PKV entlasten, schließlich haben viele Unfälle auch gesundheitliche Folgeschäden.
Die Studie sagt aber so ich es sehe nicht, dass das nicht auch bei einem höheren gälte.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Die Studie sagt aber so ich es sehe nicht, dass das nicht auch bei einem höheren gälte.

Knapp 50% weniger, von ohne Tempolimit auf 130km/h

Die Zahl der Unfälle halbierte sich anschließend, von 654 Unfällen in drei Jahren ohne Tempolimit auf 337 Unfälle in drei Jahren mit 130 km/h. Das geht aus einer Studie über die Auswirkungen eines generellen Tempolimits im Land Brandenburg hervor.

Aber das passt hier nicht rein und ich will den Thread auch nicht mit belanglosen zu spamen.
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.193
1.010
Knapp 50% weniger, von ohne Tempolimit auf 130km/h


.

Meine Rede andere Geschwindigkeiten wurden nicht untersucht, daher noch mal die Studie sagt nichts darüber aus, ob Ähnliches mit einem höheren Limit zu erreichen wäre, meine Vermutung ist ja.

Aber OT daher hier zu Ende.
 
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br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Meine Rede andere Geschwindigkeiten wurden nicht untersucht, daher noch mal die Studie sagt nichts darüber aus, ob Ähnliches mit einem höheren Limit zu erreichen wäre, meine Vermutung ist ja.

Aber OT daher hier zu Ende.
Daher der Menschenverstand kann hier eine Korrelation erkennen.
Unlimited 100%
130km/h 50%
10 km/h 1%

Sicherlich kann man vielleicht auch mit 150km/h und geschätzt 70% „leben“, aber warum?
 

Frank N. Stein

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04.04.2020
6.852
6.961
der Ewigkeit
Zum Thema würde wohl auch passen, das ein Tempolimit 100-120 km/h die GKV und PKV entlasten, schließlich haben viele Unfälle auch gesundheitliche Folgeschäden.

In dem Zusammenhang würden zum Thema allerdings viel eher die Stichworte folgender
Zivilisationskrankheiten = Übergewicht, Bewegung, Tabak und Alkohol passen.
 

peter42

Moderator
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09.03.2009
13.193
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Daher der Menschenverstand kann hier eine Korrelation erkennen.
Unlimited 100%
130km/h 50%
10 km/h 1%

Sicherlich kann man vielleicht auch mit 150km/h und geschätzt 70% „leben“, aber warum?

Nochmal dazu macht die Studie keine Aussage.

Warum, ganz einfach, weil die Sicherheit durch das Rausnehmen der Spitzen entsteht und 150 eben auch konsenzfähiger wären.
 

DerSenator

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08.01.2017
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MUC/INN
Weil halt 100-120 km/h sicherer und umweltfreundlicher ist. Wird auch Zeit für DE!
Aber passt hier nicht rein.

Gottseidank kann in einer freien Gesellschaft jeder so schnell fahren wie er möchte, sofern er andere nicht behindert. Warum diejenigen, die es fordern, immer für andere fordern, leuchtet mir nicht ein. Insbesondere, weil unter den Gleichen immer auch Gleichere sind, für die das dann nicht gelten soll. Aber derartige Diskussionen und Anregungen sind in einer Gesellschaft, die sich nach 75 bzw. 30 Jahren mal wieder zu einer sozialistischen Kollektivgemeinschaft hingewegt, momentan nicht opportun. Lieber vorschreiben, diktieren, einschränken. Das alte Rot ist nun grün.
 

Tupolew

Erfahrenes Mitglied
27.09.2012
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336
Gottseidank kann in einer freien Gesellschaft jeder so schnell fahren wie er möchte, sofern er andere nicht behindert.

In der Realität sieht es aber so aus, dass die, die so schnell fahren wollen wie sie möchten, häufig keine 10 s warten aushalten, in der der Tupolew mit seiner ollen Kröte den LKW überholen möchte und dann bis auf 10 Nanometer auffahren.

PS: Ich habe ein Grundrecht auf LKW überholen auf der Autobahn!

PPS: Sind andere Gesellschaften in der Welt nicht frei, weil sie ein Tempolimit haben?

PPPS: Nein, ich bremse niemanden bewusst aus. Aber wenn aus einem LKW drei LKW werden, kommt in der Zeit wieder so ein Stadtpanzer von hinten. Bei 120 km/h, die auf 50 % der Strecke anliegen, kann hingegen jeder ganz entspannt ohne groß bremsen und beschleunigen zu müssen vor sich hin cruisen.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Nochmal dazu macht die Studie keine Aussage.

Warum, ganz einfach, weil die Sicherheit durch das Rausnehmen der Spitzen entsteht und 150 eben auch konsenzfähiger wären.

Sicherlich ist die Kurve hier negativ exponentiell und die Aufgabe der Studie war nicht, den Wendepunkt oder geringsten negativen Anstieg einer Funktion zu ermitteln. Aus diesem Grund wurde halt ein Limit, welches gesetzlich bei Gefahrensituationen empfohlen wird, als Grundlage gewählt. Damit denke ich kann jeder vernünftig leben. Man kann sich sicherlich streiten, das man bereits bei 139,78 km/h pro Stunde annähernd den gleichen Erfolg hat wie bei 130km/h, nur passt das so blöd auf ein Schild, oder?

Gottseidank kann in einer freien Gesellschaft jeder so schnell fahren wie er möchte, sofern er andere nicht behindert. Warum diejenigen, die es fordern, immer für andere fordern, leuchtet mir nicht ein.

Für die einen ist es wichtig nicht behindert zu werden, für die anderen ist es wichtig nicht gefährdet zu werden. Es soll ja häufig passieren, das bei zu hohem Tempo nicht nur das eigene Leben gefährdet wird, oder?

Kann man mal einen plausiblen Grund nennen, warum man in Deutschland 200 auf der Autobahn fahren darf? ( plausible ist nicht, das es mein Grundrecht sei)

Komisch auch das andere Gesellschaften damit gar kein Problem haben.

Wenn es ein Tempolimit geben sollte, muss das natürlich für alle gelten. ( außer Rettungsdienste im Einsatz )

Den politischen Ansatz lass ich mal raus, weil dieser nichts zum Thema beiträgt.
 

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.552
4.166
MUC/INN
Für die einen ist es wichtig nicht behindert zu werden, für die anderen ist es wichtig nicht gefährdet zu werden. Es soll ja häufig passieren, das bei zu hohem Tempo nicht nur das eigene Leben gefährdet wird, oder?

Das Leben ist nunmal lebensgefährlich. Für den, der besoffen nachts über die Straße tingelt, macht es auch keinen Unterschied, ob er mit 100 oder mit 200 km/h in Stücke gerissen wird. Wer auf einer Autobahn Angst vor anderen hat, sollte besser gar nicht Auto fahren. Würde einigen auch nicht schaden, die eher die Gefahr darstellen, als die geübten Fahrer.

Die letzten Jahrzehnte war diese Diskussion nicht notwendig. Aber heute, wo Verbote "hipp" und "geil" sowie Freiheitseinschränkungen mega trendy sind, geht das natürlich.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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Das Leben ist nunmal lebensgefährlich. Für den, der besoffen nachts über die Straße tingelt, macht es auch keinen Unterschied, ob er mit 100 oder mit 200 km/h in Stücke gerissen wird. Wer auf einer Autobahn Angst vor anderen hat, sollte besser gar nicht Auto fahren. Würde einigen auch nicht schaden, die eher die Gefahr darstellen, als die geübten Fahrer.

Die letzten Jahrzehnte war diese Diskussion nicht notwendig. Aber heute, wo Verbote "hipp" und "geil" sowie Freiheitseinschränkungen mega trendy sind, geht das natürlich.

Jetzt freu ich mich doch, mit dem Thema angefangen zu haben.

Dein Beispiel ist einfach nur klasse!
Ich kann nur hoffen, das du noch Restalkohol von gestern Abend nach dem rumtingeln durch deine Stadt im Blut hast. Das würde es dann auch erklären.

Super ist auch, das die Angst zu sterben durch Fehler (z.b zu hohes Tempo) anderer, als Angst am Autofahren ausgelegt wird.

Kannst du mir noch einmal kurz sagen, welches Recht ein Tempolimit bei dir einschränkt? Das du schneller von A nach B kommst, ist glaube ich kein Grundrecht, wenn doch würde ich dir empfehlen 5 Minuten eher loszufahren. Oder sehe ich das auch wieder falsch?
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.396
258
Bielefeld
In der heutigen Zeit halte ich ein Tempolimit von 100 viel gefährlicher als eines von 160. Denn bei 100 ist den Leuten so langweilig, dass sie sich andere Beschäftigungen suchen und während der Fahrt am Handy rumspielen.

Zudem hat es sicher jeder schonmal erlebt das er "kurz vorm Einschlafen" noch schnell nach Hause wollte. Wenn nun die Fahrtzeit aufgrund des Tempolimits jetzt noch unnötig verlängert und zudem langweiliger wird, trägt das eher nicht zu einer sicheren Ankunft bei.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
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In dem Zusammenhang würden zum Thema allerdings viel eher die Stichworte folgender
Zivilisationskrankheiten = Übergewicht, Bewegung, Tabak und Alkohol passen.


Die müssen/sollten natürlich auch bekämpft werden. Werden sie ja auch schon, ein Tempolimit wäre ja kein Fahrverbot, sondern eine Einschränkung. Übergewicht, Tabak und übermäßiger Alkohol Genuss z.b führen ja zum kompletten Ausschluss aus einer PKV, hier fühlt sich ja auch keiner in seinen Grundrechten beschnitten, oder?
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.348
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In der heutigen Zeit halte ich ein Tempolimit von 100 viel gefährlicher als eines von 160. Denn bei 100 ist den Leuten so langweilig, dass sie sich andere Beschäftigungen suchen und während der Fahrt am Handy rumspielen.

Zudem hat es sicher jeder schonmal erlebt das er "kurz vorm Einschlafen" noch schnell nach Hause wollte. Wenn nun die Fahrtzeit aufgrund des Tempolimits jetzt noch unnötig verlängert und zudem langweiliger wird, trägt das eher nicht zu einer sicheren Ankunft bei.

Auch sehr gut!
Jetzt wo Auto fahren durch ein Tempolimit sicher werden würde, greift der Fahrer also automatisch zur nächsten verbotenen Sache? Ich behaupte mal eher, der Fahrer der sich nicht unter Kontrolle hat, liest seine WhatsApp Nachricht bei 100km/h oder 150km/h. Was ist nun sicherer? ( ich würde sagen, nur die Nutzung des Handys wenn das Auto steht)

Heißt jetzt wenn ich müde bin, muss ich schneller fahren? Damit riskiere ich dann weniger Unfälle?

Müdigkeit ist ein Risiko im Straßenverkehr unabhängig von der Geschwindigkeit. Jetzt soll ich dann also noch ein 2tes Risiko hinzufügen um das ungewünschte Ereignis noch zu potenzieren?

Warum geht es den woanders, das ein Tempolimit zumindest die tödlichen Unfälle limitiert? Selbstverständlich gibt es auch in Ländern mit Tempolimit noch immer tödliche Unfälle durch Handynutzung oder Müdigkeit.
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.348
637
lej, sxf, txl
Wenn es dir um die Geschwindigkeit beim Reisen geht, kann ich dir den Zug oder das Flugzeug nahelegen.

Aber anscheinend geht es dir nicht darum, sondern du fühlst dich bevormundet, wenn man dich nicht mehr 200km/h auf einer Autobahn fahren lässt, egal welchen Beitrag es zur Allgemeinheit bringen kann. Es geht ja hier schließlich um dich und du bist ja ein so sicherer Fahrer.

Wer ist eigentlich daran schuld, wenn einer mit 200km/h auf der linken Spur ankommt und einer mit 130km/h einen LKW überholt. Dadurch muss jetzt der mit 200km/h seine Reisegeschwindigkeit verringern. Ist es jetzt der mit 130km/h, der LKW oder der mit 200km/h?
Heute haben wir hier 3 „schuldige“, mit Tempolimit in Zukunft vielleicht nur noch 2, oder?
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
317
Unfallzahlen sagen ja erst einmal wenig aus.

Bisher habe ich noch keine Statistik gefunden, die mir aufzeigt,

- in wieviel Fällen LKW unfallverursachend waren (da ist das Tempolimit 80 km/h)
- in wieviel Fällen Unfälle auf tempolimitierte Strecken stattfanden, und da unterteilt auf Baustellen (60 km/h bis üblicherweise 80 km/h, in ganz seltenen Fällen auch mal 100 km/h)
- in wieviel Fällen Unfälle in und bei Staus statt fanden
- in wieviel Fällen Unfälle stattfanden, an denen Autofahrer Schuld waren, die schneller als 130 km/h fuhren
- in wieviel Fällen Autofahrer Schuld waren, die langsamer als 130 km/h fuhren (besonders beliebt hier: alte/weibliche Fahrer in Renault Twingo, die ohne Blick nach hinten oder vorherigem Blinken bei 95 km/h plötzlich die Spur wechseln, um den LKW vor ihnen zu überholen)

Weder das Kraftfahrtbundesamt noch die Polizei noch das Bundesamt für Statistik geben diese Aufschlüsselung her.