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Tag 29 - Letzter Tag in Bangkok und Thailand
Zum Frühstück hatten wir uns heute mit @skyfly und seinem +1 verabredet. Als wir kurz vor der vereinbarten Uhrzeit vor dem Frühstücksrestaurant in der Hotellobby eintrafen, hatte sich bereits eine kleine Warteschlange gebildet. Wir mussten etwas warten, bis wir unsere Zimmernummer und den Wunsch nach einem Tisch für vier Personen los werden konnten. Während wir warteten, stießen die Beiden dazu. Ein nicht-asiatischer Mitarbeiter, bei dem es sich vermutlich um den (F&B-)Manager gehandelt haben dürfte, fragte, ob wir uns schon auf die Warteliste haben setzen lassen, was ich bejahte. Ich äußerte noch freundlich meine Kritik an dem zu kleinen und engen Frühstücksbereich, worauf der Mann erwiderte, dass man bereits planen würde, diesen umzugestalten. Wenige Minuten später wurde dann meine Zimmernummer aufgerufen und wir erhielten einen Tisch für uns vier. Erneut hatten wir wieder viele Gesprächsthemen und genossen das umfangreiche Frühstücksbüffet, bis wir tatsächlich als letzte Gäste das Restaurant verließen.
Mit @skyfly brach ich dann gegen Mittag auf, Bangkok etwas abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden. Wir nahmen die U-Bahn für eine Haltestelle, um von der Sukhumvit zum Asoke-Pier zu gelangen. Hier sollte es mal wieder auf den Saen Saep Khlong gehen. Diesmal jedoch wurde es für mich die erste Fahrt mit dem Kanalexpress weiter stadtauswärts.
Nach ca. 20 Minuten Fahrt, die uns vorbei an vielen unbekannten Aussichten führte, stiegen wir an der Haltestelle "Wat Thepleela" aus, um den gleichnamigen Tempel zu besuchen.
Wir erkundeten das Tempelgelände.
Anschließend spazierten wir in der Umgebung umher und am Khlong entlang.
Dabei entdeckten wir u.a., dass auch in Bangkok Bananen wachsen.
Da es doch relativ warm und schwitzig war, verbrachten wir den späten Nachmittag am und im Pool des Hotels, zumal die Poolanlage des Sheraton Grande wirklich eine Ruheoase ist, in welcher man sich nicht wirklich im hektischen Zentrum Bangkoks fühlt.
Am Abend nutzte ich die Happy Hour, bis wir zu viert bereit waren, zum gemeinsamen Abendessen aufzubrechen.
An der Ratchadaphisek Straße musste +1 wieder mehrere Taxen anhalten, bis wir eins finden sollten, welches uns ohne überhöhten Festpreis zum gewählten Restaurant fahren wollte. Das "Am Dang Typhoon By The River" lag, ebenso wie das Restaurant, welches wir zwei Abende zuvor mit ArFr besucht hatten, direkt am Chao Phraya Fluss, wenngleich wir nun aus östlicher (und nicht wie zwei Tage zuvor aus westlicher) Richtung auf die Rama-IX-Brücke blicken sollten.
Mit je mehr Personen man in Thailand essen geht, desto mehr verschiedene Gerichte kann man bestellen. So wurden es heute zu viert wieder viele leckere Sachen: frittierter Fisch mit Kräutersauce, gebratener Reis mit Garnelen, Garnelen"brot", Tom Yam Gung, ein ziemlich scharfes Curry und eine klare Suppe mit Hackfleischbällchen und Thaibasilikum
Da der Ausblick hier wirklich nett war, ließen wir uns beim Essen Zeit.
Da der Abend gegen 22 Uhr noch jung war, hielten wir auf dem Rückweg noch an dem "Carabao Tawandang Festival", einem temporären Bierfest oder Biergarten.
Ähnlich wie bei vielen Foodcourts in Thailand, musste man hier eine Guthabenkarte erwerben und aufladen, bevor man damit Getränke kaufen konnte. Hatte ich hier jetzt frisch gezapftes Bier erwartet, so wurde ich bitter enttäuscht, denn das Bier gab es hier nur in Dosen. Ein Bierfestival mit Dosenbier?!? Ok, wir sind in Thailand und Bier ist hier nicht gerade eine Kernkompetenz.
Generell machte dieser Biergarten einen eher trostlosen Eindruck, sodass wir nach einer Dose es dann auch gut sein ließen und uns gemeinsam auf den Rückweg zum Hotel machten, wo ich noch ein letztes Mal den Ausblick bei Nacht genoss.
Zum Frühstück hatten wir uns heute mit @skyfly und seinem +1 verabredet. Als wir kurz vor der vereinbarten Uhrzeit vor dem Frühstücksrestaurant in der Hotellobby eintrafen, hatte sich bereits eine kleine Warteschlange gebildet. Wir mussten etwas warten, bis wir unsere Zimmernummer und den Wunsch nach einem Tisch für vier Personen los werden konnten. Während wir warteten, stießen die Beiden dazu. Ein nicht-asiatischer Mitarbeiter, bei dem es sich vermutlich um den (F&B-)Manager gehandelt haben dürfte, fragte, ob wir uns schon auf die Warteliste haben setzen lassen, was ich bejahte. Ich äußerte noch freundlich meine Kritik an dem zu kleinen und engen Frühstücksbereich, worauf der Mann erwiderte, dass man bereits planen würde, diesen umzugestalten. Wenige Minuten später wurde dann meine Zimmernummer aufgerufen und wir erhielten einen Tisch für uns vier. Erneut hatten wir wieder viele Gesprächsthemen und genossen das umfangreiche Frühstücksbüffet, bis wir tatsächlich als letzte Gäste das Restaurant verließen.
Mit @skyfly brach ich dann gegen Mittag auf, Bangkok etwas abseits der ausgetretenen Pfade zu erkunden. Wir nahmen die U-Bahn für eine Haltestelle, um von der Sukhumvit zum Asoke-Pier zu gelangen. Hier sollte es mal wieder auf den Saen Saep Khlong gehen. Diesmal jedoch wurde es für mich die erste Fahrt mit dem Kanalexpress weiter stadtauswärts.

Nach ca. 20 Minuten Fahrt, die uns vorbei an vielen unbekannten Aussichten führte, stiegen wir an der Haltestelle "Wat Thepleela" aus, um den gleichnamigen Tempel zu besuchen.


Wir erkundeten das Tempelgelände.

Anschließend spazierten wir in der Umgebung umher und am Khlong entlang.


Dabei entdeckten wir u.a., dass auch in Bangkok Bananen wachsen.

Da es doch relativ warm und schwitzig war, verbrachten wir den späten Nachmittag am und im Pool des Hotels, zumal die Poolanlage des Sheraton Grande wirklich eine Ruheoase ist, in welcher man sich nicht wirklich im hektischen Zentrum Bangkoks fühlt.


Am Abend nutzte ich die Happy Hour, bis wir zu viert bereit waren, zum gemeinsamen Abendessen aufzubrechen.

An der Ratchadaphisek Straße musste +1 wieder mehrere Taxen anhalten, bis wir eins finden sollten, welches uns ohne überhöhten Festpreis zum gewählten Restaurant fahren wollte. Das "Am Dang Typhoon By The River" lag, ebenso wie das Restaurant, welches wir zwei Abende zuvor mit ArFr besucht hatten, direkt am Chao Phraya Fluss, wenngleich wir nun aus östlicher (und nicht wie zwei Tage zuvor aus westlicher) Richtung auf die Rama-IX-Brücke blicken sollten.

Mit je mehr Personen man in Thailand essen geht, desto mehr verschiedene Gerichte kann man bestellen. So wurden es heute zu viert wieder viele leckere Sachen: frittierter Fisch mit Kräutersauce, gebratener Reis mit Garnelen, Garnelen"brot", Tom Yam Gung, ein ziemlich scharfes Curry und eine klare Suppe mit Hackfleischbällchen und Thaibasilikum






Da der Ausblick hier wirklich nett war, ließen wir uns beim Essen Zeit.

Da der Abend gegen 22 Uhr noch jung war, hielten wir auf dem Rückweg noch an dem "Carabao Tawandang Festival", einem temporären Bierfest oder Biergarten.


Ähnlich wie bei vielen Foodcourts in Thailand, musste man hier eine Guthabenkarte erwerben und aufladen, bevor man damit Getränke kaufen konnte. Hatte ich hier jetzt frisch gezapftes Bier erwartet, so wurde ich bitter enttäuscht, denn das Bier gab es hier nur in Dosen. Ein Bierfestival mit Dosenbier?!? Ok, wir sind in Thailand und Bier ist hier nicht gerade eine Kernkompetenz.

Generell machte dieser Biergarten einen eher trostlosen Eindruck, sodass wir nach einer Dose es dann auch gut sein ließen und uns gemeinsam auf den Rückweg zum Hotel machten, wo ich noch ein letztes Mal den Ausblick bei Nacht genoss.
