Travel Risk Map

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globetrotter11

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Auch wenn zur Zeit nicht sehr viele Reisende auf dem Weg dorthin sind:


Tonga wählt ein neues Parlament

Am Donnerstag, den 18.11., wählen die Menschen im Pazifikstaat Tonga ein neues Parlament. Es ist daher besonders am Tag der Wahl mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Lokale Verkehrseinschränkungen sind nicht auszuschliessen.

Quelle: A3M
 

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26.11.2021 Erneuter Streik in Italiens Flugsektor

Seit Monaten kommt es in Italien immer wieder zu Streiks im Reisesektor – nun gehen die Arbeitsniederlegungen in die nächste Runde. Für den 26. November wurde laut Sicherheitsdienstleister A3M ein landesweiter Streik im Luftfahrtbereich angekündigt.

 

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Meldungen für diese Woche:


Kolumbien vor landesweiten Protesten:

Für Donnerstag sind landesweite Proteste gegen eine Steuerreform möglich. In der Vergangenheit gab es bei früheren Demonstrationen zahlreiche Tote und Verletzte aufgrund von Zusammenstössen mit Sicherheitskräften. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, lokale Verkehrseinschränkungen sind möglich. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden.


Möglicher Luftfahrt-Streik in Italien:

Am Freitag soll in Italien ein landesweiter Streik im Luftfahrtsektor stattfinden.
Im Fall von Streikmassnahmen ist mit größeren Einschränkungen im Flugverkehr zu rechnen. Verspätungen und Flugausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen. Reisende sollten Verspätungen in ihrer Reiseplanung berücksichtigen und sich vor Antritt ihrer Reise bei ihrer Fluglinie oder ihrem Reiseveranstalter nach den aktuellen Fluginformationen erkundigen. Bereits am Montag wird der öffentliche Nahverkehr in der italienischen Hauptstadt Rom bestreikt. Die Streikaktion soll vier Stunden dauern, von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr ist mit starken Einschränkungen zu rechnen.

Quelle: A3M
 

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Luftfahrtsektor in Brasilien streikt:

Die Nationale Aeronautengewerkschaft (SNA) in Brasilien hat ab Montag, den 29.11., zu einem unbefristeten, landesweiten Streik aufgerufen. Sollte der Arbeitskampf wie geplant stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im Flugverkehr zu rechnen. Verspätungen und Flugausfälle sind zu erwarten, auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.

Quelle: A3M
 
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Meldungen für den Monat Dezember:


Wahlen und Abstimmungen

Gambia
, 4. Dezember: Allgemeine Wahlen. Rund um die Wahl ist mit spontanen und geplanten Demonstrationen zu rechnen, bei denen es zu Unruhen kommen kann, die eine Gefahr für Unbeteiligte darstellen können.


Hongkong, 19. Dezember: Wahlen zum Legislativrat. Rechnen Sie mit erhöhter Sicherheitspräsenz in der Nähe der Wahllokale. Kleine Versammlungen sind möglich, werden aber wahrscheinlich schnell aufgelöst.



Jahrestage und Feiertage (mit Potenzial für Störungen)

Indonesien
, 1. Dezember: Unabhängigkeitstag von Papua/Westpapua. Am Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung Papuas ist in den Provinzen Papua und West Papua erhöhte Vorsicht geboten. Die Wahrscheinlichkeit, dass Demonstrationen an diesem Tag in Gewalt ausarten, ist hoch.


Großbritannien, 3. bis 18. Dezember: Streik der Londoner U-Bahn. Es wird erwartet, dass es am 3. und 4. Dezember, am 10. und 11. Dezember sowie am 17. und 18. Dezember zu Beeinträchtigungen auf den Linien Central, Jubilee, Northern, Piccadilly und Victoria kommt, gegebenenfalls auch im Nachtverkehr.


Uganda, 4. Dezember: Tag der Korruptionsbekämpfung. Am 4. Dezember finden in der Hauptstadt Kampala Demonstrationen anlässlich des nationalen Antikorruptionstages statt. Es werden zwei Demonstrationen stattfinden, eine um 08.00 Uhr und eine weitere um 12.00 Uhr (jeweils Ortszeit). Die Protestpunkte sind der Platz der Verfassung und der Kololo Independence Grounds.


Südafrika, 5. Dezember: Gedenken an den Tod von Nelson Mandela. Gedenkveranstaltungen finden voraussichtlich in Pretoria, Johannesburg, Kapstadt und Durban statt.


Indien, 6. Dezember (Ahmedabad, Bangalore, Chennai, Delhi, Gurgaon, Hyderabad, Jamshedpur, Kolkata, Mumbai, Pune, Surat): Jahrestag des Abrisses der Babri Masjid Moschee. Anlässlich des Jahrestages der Zerstörung der Babri Masjid Moschee in Ayodhya (Bundesstaat Uttar Pradesh) sollten Reisende angesichts der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen in verschiedenen Teilen des Landes wachsam bleiben. Die Zerstörung der Moschee an diesem Tag im Jahr 1992 durch radikale Hindu-Gruppen löste im ganzen Land hinduistisch-muslimische Unruhen aus, bei denen mehr als 2.000 Menschen getötet wurden.


Hongkong, 10. Dezember: Tag der Menschenrechte. An diesem Tag könnte es zu großen Protesten kommen, da die Demonstranten auf ihre Beschwerden im Zusammenhang mit dem Verhalten der Polizei während der Proteste gegen die Regierung seit Juni 2019 aufmerksam machen wollen.


Neukaledonien (Frankreich), 12. Dezember: Drittes Unabhängigkeitsreferendum. Während des dritten Referendums über die Unabhängigkeit von Frankreich ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen in dem Gebiet und insbesondere in der Hauptstadt Noumea zu rechnen.


China, 13. Dezember (Guangzhou, Nanjing, Tianjin, Yiwu): Jahrestag der japanischen Eroberung von Nanjing. Geschäftsreisende sollten Veranstaltungen zum 76. Jahrestag der japanischen Eroberung von Nanjing, Provinz Jiangsu, am 13. Dezember meiden, auch solche, die in der Nanjing Massacre Memorial Hall stattfinden.


Indonesien, 19. Dezember: Jahrestag der Operation Trikora. Es ist mit kleineren Protesten anlässlich des Jahrestages der Operation Trikora zu rechnen, einer 1961‑62 durchgeführten Militäroperation zur Eingliederung von Papua und Westpapua in Indonesien. Entsprechende Demonstrationen könnten in der Provinz Papua sowie in anderen Provinzen, einschließlich der Hauptstadt Jakarta, stattfinden.


Panama, 20. Dezember: Jahrestag der US-Invasion (1989). Es besteht ein geringes Risiko von linksradikalen/nationalistischen Angriffen auf offizielle Ziele der USA und der Regierung.



Änderungen der International SOS Risk Map für Haiti im November

Haiti
, 2. November: Die Sicherheitsexperten von International SOS haben die Einstufung des Reiserisikos für die Hauptstadt Port-au-Prince von HOCH auf EXTREM angehoben, um die sich verschlechternden Risiken durch Bandenaktivitäten, einschließlich der direkten Kriminalitätsrisiken, zu berücksichtigen. Kriminelle Banden haben ihre territoriale Kontrolle und ihren Einfluss in der Stadt erheblich ausgeweitet, was zu einem kritisch hohen Maß an Kriminalität und Unsicherheit geführt hat, das sowohl Einheimische als auch Ausländer betrifft. Die Regierung ist nicht in der Lage, die Situation angesichts der gleichzeitigen politischen, wirtschaftlichen und humanitären Krisen im Land angemessen zu bewältigen. Gebiete außerhalb von Port-au-Prince sind mit einem hohen Reiserisiko behaftet. Verschieben Sie weiterhin alle Reisen nach Haiti. Mitarbeiter im Land, die nicht ausreisen können, sollten sich weiterhin so wenig wie möglich bewegen.


Quelle: SOS International
 
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07.10.2015
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Aktuelle Meldungen für diese Woche:


Finnen demonstrieren im Zuge des Unabhängigkeitstags

Für Montag, den 06.12., sind anlässlich des finnischen Unabhängigkeitstages in der Hauptstadt Helsinki mehrere Demonstrationen angekündigt. Während die meisten Proteste voraussichtlich friedlich verlaufen werden, kann es bei einigen rechten Aufmärschen zu Gegenprotesten von linken Gruppen kommen, die unter Umständen zu gewaltsamen Zusammenstössen führen können. Generell sind örtliche Verkehrseinschränkungen nicht auszuschliessen.


Zerstörung der Babri Masjid-Moschee in Indien jährt sich

Zudem jährt sich am Montag die Zerstörung der Moschee Babri Masjid in der indischen Stadt Ayodhya. Im Jahr 1992 hatten zehntausende Hindus die religiöse Stätte zerstört – die darauffolgenden Unruhen forderten tausende Todesopfer. Im Sommer 2020 wurde der Grundstein für einen hinduistischen Tempel an gleicher Stelle gelegt, was abermals zu Spannungen führte. Hinsichtlich des Jahrestages sind erhöhte Sicherheitsvorkehrungen seitens der lokalen Behörden zu erwarten. Gewaltsame Zwischenfälle können nicht ausgeschlossen werden.

Quelle: A3M
 

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Warnungen für den Monat Januar 2022:

Jahrestage mit Potenzial für Störungen

Ägypten, Südsudan, Sudan
, 7. Januar: Koptisches Weihnachtsfest. Die mit dem Weihnachtsfest verbundenen Feierlichkeiten werden aufgrund der COVID-Pandemie voraussichtlich nur eingeschränkt stattfinden. Nichtsdestotrotz ist während dieser Zeit mit einem erhöhten Aufkommen von Sicherheitskräften rund um christliche Gotteshäuser zu rechnen. Diese stellen insbesondere um dieses Datum ein potenzielles Ziel von Angriffen durch militante Islamisten dar.


Ägypten, 25. Januar: Jahrestag der Revolution. Jahrestag der Revolution vom 25. Januar 2011, durch die der damalige Präsident Hosni Mubarak aus dem Amt entfernt wurde. An diesem Tag und in der Nähe dieses Datums häufen sich die Vorfälle von Militanz und Unruhen. Vorsicht ist in Alexandria, Assuan, Kairo, Ismailia, Luxor, Port Said, Sharm al-Sheikh, Suez City geboten.


Brasilien, 21.Januar: Jahrestag von Sao Paulo. Die damit verbundenen Feierlichkeiten werden voraussichtlich zu Straßensperrungen und lokalen Störungen führen.


Indien, 26. Januar: Tag der Republik. Landesweit sind strenge Sicherheitsmaßnahmen zu erwarten, insbesondere in der Hauptstadt Delhi, auch auch in Ahmedabad, Bangalore, Chennai, Gurgaon, Hyderabad, Jaipur, Jamshedpur, Kolkata, Mumbai, Pune und Surat.


Irak, 3. Januar: Jahrestag der Ermordung von Qassem Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis. Der Jahrestag kann zu Versammlungen pro-iranischer bewaffneter Gruppen und ihrer Anhänger führen. Außerdem besteht um dieses Datum herum ein erhöhtes Risiko von Angriffen auf militärische und diplomatische Interessen der USA.


Kuba, 28. Januar: Marsch der Fackeln. Jährliche Fackelparaden im ganzen Land zum Gedenken an den Geburtstag des Nationalhelden Jose Marti.


Südafrika, 2. Januar: Straßenparade in Kapstadt. Für diese alljährliche Straßenparade der Minstrel-Truppen werden die Straßen im Zentrum der Stadt gesperrt.


Tschechische Republik, Prag, 1. Januar: Jahrestag der Teilung der Tschechoslowakei in eine tschechische und eine slowakische Republik. Friedliche Demonstrationen möglich.


Ukraine, 1. Januar: Geburtstag des Nationalistenführers. Nationalistische Gruppen, vor allem die Gruppe "Freiheit", werden sich in großen Städten wie Kiew, Lemberg und Odessa versammeln, um den Geburtstag von Stepan Bandera, dem Führer der Organisation Ukrainischer Nationalisten, zu feiern. Unbedingt alle großen Versammlungen meiden.


Die Angaben über bevorstehende Ereignisse in der Welt stammen vom medizinischen und Sicherheitsspezialisten International SOS. Weitere Informationen auf der Website www.internationalsos.de.
 

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07.10.2015
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Streik im Luftverkehr in Italien

Beschäftigte im Flugverkehr in Italien streiken

Am Dienstag, den 18. Januar, kommt es in Italien aller Voraussicht nach zu einem landesweiten, 24-stündigen Streik im Flugverkehr. Sollte der Arbeitskampf wie geplant stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im Flugverkehr zu rechnen, Verspätungen und Flugausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.

Quelle: A3M
 

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07.10.2015
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Erneut nächtliche Streiks bei der Londoner U-Bahn​


Die Gewerkschaft RMT hat für Donnerstag und Freitag einen weiteren Night-Tube-Streik in London angekündigt, meldet der Krisenwarndienst A3M. Die Arbeitsniederlegung betrifft die U-Bahn-Verbindungen der Victoria und Central Linie in der Zeit von 20:30 Uhr bis 8 Uhr morgens.
 

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07.10.2015
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Ägypten vor Jahrestag der Revolution

Am Dienstag wird der Jahrestag des Beginns der Revolution von 2011 begangen, bevor am 11. Februar der Jahrestag des Rücktritts von Präsident Mubarak ansteht. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist zu rechnen, Demonstrationen sind möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen.


Tag der Republik in Indien

Am Mittwoch wird in Indien der Tag der Republik begangen. Bereits im Vorfeld warnen indische Sicherheitskräfte vor möglichen Terroranschlägen insbesondere in Gebieten, in denen Wahlen bevorstehen, so etwa in Delhi, Jammu und Kaschmir.


Frankreich droht Generalstreik

Am Donnerstag wird in Frankreich ein Generalstreik erwartet – Organisationen haben im ganzen Land zu Demonstrationen aufgerufen. Es ist mit Einschränkungen im öffentlichen Leben, Verkehrsbehinderungen und erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Gewaltsame Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten sind möglich. Reisende sollten Vorsicht walten lassen, Demonstrationen, Straßenblockaden, Menschenansammlungen und Aufmärsche von Sicherheitskräften weiträumig meiden sowie Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.

© A3M
 

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Unwetter haben schwere Schäden rund um Machu Picchu verursacht. Viele Bereiche der Infrastruktur sind beschädigt oder zerstört.

 

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07.10.2015
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Meldungen für den Monat Februar 2022:


Wahlen und Abstimmungen

Indien
, 27. Februar bis 3. März: Wahlen zur Staatsversammlung von Manipur. Während sich politisch motivierte Gewalt gegen rivalisierende Aktivisten richtet, kann der potenzielle Einsatz von scharfer Munition und Sprengstoff ein glaubwürdiges Nebenrisiko darstellen. Solche Vorfälle könnten auch zu störenden Protesten führen.



Jahrestage und Feiertage

China
, Indonesien, 1. Februar: Chinesisches Neujahr. Während des Frühlingsfestes, das rund um das chinesische Neujahrsfest sechs Wochen lang dauern kann, wird landesweit mit Reisestörungen und einer erhöhten Nachfrage nach Transportmitteln und Unterkünften gerechnet.


Macao, 1. bis 3. Februar: Chinesisches Neujahr.


Myanmar, 1. Februar: Jahrestag der gewaltsamen Übernahme der Regierung durch das Militär.


Sri Lanka, 4. Februar: Unabhängigkeitstag. Mit viel Pomp und Prunk wird der 4. Februar 1948 begangen, der Tag, an dem Ceylon (wie es damals hieß) die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erlangte.


China, 4. bis 20. Februar: Olympische Winterspiele. Während der Olympischen Winterspiele 2022 ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und damit verbundenen Reisebeschränkungen in der Hauptstadt Peking und dem benachbarten Bezirk Yanqing sowie in der Stadt Zhangjiakou (Bezirk Qiaodong, Provinz Hebei) zu rechnen. Zu den Veranstaltungsorten gehören das Nationalstadion und das Wukesong-Sportzentrum in Peking sowie der Bezirk Chongli in Zhangjiakou. Rund um die Wettkampfstätten, die Spielerdörfer und die dazugehörigen Gebiete kann es zu verstärkten Verkehrs- und Sicherheitsbeschränkungen kommen.


Pakistan, 5. Februar: Solidaritätstag für Kaschmir. Jährliche Demonstration der Solidarität mit den Kaschmiris, die für die Abspaltung von Indien kämpfen. Geschäftsschließungen sind wahrscheinlich.


Ägypten, 11. Februar: Jahrestag des Sturzes des ehemaligen Präsidenten. Erwarten Sie Veranstaltungen, auch von Oppositionsgruppen, anlässlich des Sturzes des ehemaligen Präsidenten Hosni Mubarak am 11. Februar 2011. Solche Veranstaltungen können unangekündigt in Gewalt ausarten.


Jemen, 11. Februar: Jahrestag des Bürgeraufstandes 2011. Anlässlich des Jahrestags des Bürgeraufstands von 2011 sind landesweit Demonstrationen möglich.


Iran, 11. Februar: Tag der Revolution.


Myanmar, 12. Februar: Tag der Union. Feiert die Vereinigung des (damals so genannten) Burmas im Jahr 1947.


Serbien, 15. Februar: Nationalfeiertag.


Afghanistan, 15. Februar: Tag der Befreiung. Relative Sicherheit, Straßensperrungen und begrenzte Störungen sind während des Gedenkens an den Abzug der russischen Truppen aus Afghanistan zu erwarten.


Lybien, 17. Februar: Tag der Revolution. Zum Gedenken an den Beginn der libyschen Revolution im Jahr 2011.


Gambia, 18. Februar: Unabhängigkeitstag. In der Hauptstadt Banjul werden voraussichtlich Feierlichkeiten zu diesem Tag stattfinden.


Nepal, 19. Februar: Rashtriya Prajatantra Divas/Nationaler Tag der Demokratie. Landesweit sind Feierlichkeiten und Programme zu erwarten, insbesondere in der Hauptstadt Kathmandu. Die Hauptveranstaltung findet in der Regel im Armee-Pavillon auf dem Tundikhel-Gelände in Kathmandu statt.


Ukraine, 20. Februar: Tag des Gedenkens an die hundert himmlischen Helden. Versammlungen und offizielle Veranstaltungen zum Gedenken an die Demonstranten, die während der Euromaidan-Proteste im Februar 2014 getötet wurden, sind wahrscheinlich.


Aserbaidschan, 26. Februar: Jahrestag des Massakers von Chodschali. Der Tag markiert den Jahrestag der Ereignisse von 1992 in Chodschali, die als Massaker von Chodschali bekannt sind und bei denen mehrere hundert ethnisch-aserbaidschanische Zivilisten getötet wurden. Große Gedenkkundgebungen sind zu erwarten.



Änderungen der International SOS Risk Map im Januar 2021


Syrien
, 10. Januar 2022: Wir haben das Sicherheitsrisiko für die Hauptstadt Damaskus von EXTREM auf HOCH herabgestuft, um den verringerten Risiken durch den Bürgerkrieg Rechnung zu tragen. Die Häufigkeit und das Ausmaß der regierungsfeindlichen Unruhen und der Zusammenstöße mit bewaffneten Oppositionsgruppen sind seit 2018, als die Regierungstruppen die Hauptstadtregion zurückeroberten, zurückgegangen. Wir halten eine wesentliche Verschlechterung des Sicherheitsumfelds in den kommenden Monaten nicht für wahrscheinlich. Mitarbeiter werden weiterhin glaubwürdigen Risiken im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen, Entführungen und Militanz ausgesetzt sein. Wesentliche Reisen nach Damaskus können nach Rücksprache mit Ihrem Rechtsbeistand bezüglich der Einhaltung von Sanktionen möglich sein.

Quelle: International SOS
 

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07.10.2015
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Meldungen für diese Woche:


Staatsstreich in Myanmar jährt sich zum ersten Mal

Am Dienstag, den 1.2.22, jährt sich der Militärputsch von 2021 in Myanmar zum ersten Mal. Die Lage im Land ist weiterhin instabil – aufgrund dessen ist mit Demonstrationen sowie erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Gewaltsame Zwischenfälle sind nicht auszuschließen.


China feiert das Mondneujahr

Ebenfalls am Dienstag feiern die Menschen in der Volksrepublik China das Mondneujahr. Mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen ist zu rechnen, eventuelle Verkehrseinschränkungen sind möglich.


Mehrere Flughäfen in Italien streiken

Für Donnerstag, den 3.2.22., sind an mehreren Flughäfen Italiens Streiks im Luftverkehr angekündigt. Betroffen sind voraussichtlich die Flughäfen von Florenz, Pisa, Malpensa und Reggio Calabria sowie der Mailänder Flughafen Linate. Sollten die Streiks wie geplant stattfinden, ist mit größeren Einschränkungen im Flugverkehr zu rechnen, Verspätungen und Flugausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es dabei aus organisatorischen Gründen zu Verzögerungen kommen.

Quelle: A3M
 

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07.10.2015
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International SOS / travelriskmap.com hat die aktuelle Gefährdungssituation überarbeitet. Die 14 gefährlichsten Reiseländer:

There are 14 “Extreme” risk destinations in total: Afghanistan, Yemen, Syria, Libya, Mali, Somalia, South Sudan and the Central African Republic, along with parts of Mozambique, Nigeria, the Democratic Republic of the Congo, Ukraine, Pakistan, Iraq and Egypt.

 
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07.10.2015
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Meldungen für diese Woche:


Jahrestag der Festnahme von Abdullah Öcalan in der Türkei
Am Dienstag, den 15. Februar, jährt sich in der Türkei die Festnahme des PKK-Gründers Abdullah Öcalan. Aufgrund dessen ist landesweit, besonders in den kurdischen Gebieten, mit Protesten und erhöhten Sicherheitsmaßnahmen zu rechnen. Gewaltsame Zwischenfälle sind nicht auszuschließen.


Generalstreik in Italien
Außerdem ist für Dienstag in Italien ein landesweiter Generalstreik angekündigt. Sollte der Arbeitskampf wie geplant stattfinden, ist mit Einschränkungen im öffentlichen Leben, Verkehrsbehinderungen und erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Auch gewaltsame Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten sind möglich.


Münchner Sicherheitskonferenz beginnt
Am Freitag, den 18. Februar, startet die Münchner Sicherheitskonferenz in der bayerischen Landeshauptstadt. Im Zuge dessen ist mit erhöhten Sicherheitsmaßnahmen zu rechnen. Mögliche Demonstrationen können unter Umständen zu gewaltsamen Zwischenfällen und lokalen Verkehrseinschränkungen führen.


Quelle: A3M
 

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07.10.2015
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Malawi meldet den Ausbruch von Polio in der Hauptstadt Lilongwe. Es soll sich um den wilden Poliovirus Typ 1 handeln.

 

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07.10.2015
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Meldungen für diese Woche:


Anhaltende Proteste gegen Militärputsch im Sudan
Die seit Monaten immer wieder aufflackernden Proteste in Folge des Militärputschs im Sudan dauern weiter an. Erst am Donnerstag wurden bei Zusammenstößen in der Hauptstadt Khartum mindestens 28 Personen verletzt, Sicherheitskräfte feuerten Tränengas auf die Demonstranten. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht.


Lokalwahlen in mehreren Bundesstaaten in Indien
Aktuell finden in den indischen Bundesstaaten Uttar Pradesh, Punjab, Uttarakhand, Manipur und Goa Kommunalwahlen statt. Die Behörden in den jeweiligen Regionen haben die Sicherheitsvorkehrungen dementsprechend erhöht. Spontane Demonstrationen und lokale Verkehrseinschränkungen sind möglich.


Menschen in Somalia wählen ein neues Parlament
Noch bis einschließlich 25. Februar wählen die Menschen in Somalia ein neues Parlament. Im Verlauf der Wahlen ist immer wieder mit gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten zu rechnen. Auch nach der Verkündung der offiziellen Ergebnisse sind Proteste möglich.


Landesweiter Streik im Nahverkehr in Italien
Am Freitag, den 25. Februar, kommt es in Italien voraussichtlich zu einem landesweiten Streik im Nahverkehr. Sollte der Arbeitskampf wie geplant mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im Nahverkehr zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.


Quelle: A3M
 

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07.10.2015
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Am Düsseldorfer Flughafen drohen am Freitag zahlreiche Flugausfälle. Grund ist ein ganztägiger Warnstreik des des Sicherheitspersonals. Passagiere sollen sich vorab informieren.

 

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Meldungen für diese Woche:


Personal der Londoner U-Bahn streikt
Die Londoner Verkehrsgewerkschaft RMT hat für Dienstag, den 01. März, zu einem Streik des Personals der örtlichen U-Bahn aufgerufen. Hinter dem voraussichtlichen Arbeitskampf steckt die Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen. Sollte der Streik wie geplant und mit hoher Beteiligung stattfinden, ist mit Einschränkungen im lokalen Nahverkehr zu rechnen. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.


Menschen im Sudan protestieren gegen Militärputsch
Der Sudan kommt nicht zur Ruhe: Auch in den kommenden Tagen kann es im ganzen Land immer wieder zu Protesten gegen den gewaltsamen Militärputsch kommen. Zuletzt gab es Ausschreitungen in der Stadt Wad Madani. Seit der Machtübernahme durch die sudanesischen Sicherheitskräfte im vergangenen Jahr wurden bei landesweiten Protesten mindestens 81 Demonstranten getötet. Eine Entspannung der Lage ist nicht abzusehen.

Quelle: A3M
 
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Sicherheitshinweise für den Monat März:


Wahlen und Abstimmungen:


Südkorea
, 9. März: Präsidentschaftswahlen

Osttimor, 19. März: Präsidentschaftswahlen. Im Vorfeld und während des Wahlkampfes ist mit Unruhen zu rechnen, auch in der Hauptstadt Dili.



Jahrestage und Feiertage (mit Potenzial für Störungen):


Indonesien
, 1. März: Isra Miraj. Die Himmelfahrt des muslimischen Propheten Muhammad. Das Datum kann jährlich variieren.

USA, New Orleans, 1. März 2022 Faschingsdienstag. Es ist mit einem erhöhten Risiko von Kleinkriminalität und Verkehrsunfällen zu rechnen.

Myanmar, 2. März: Tag der Arbeiterklasse und Jahrestag des Militärputsches von General New Win im Jahr 1962. Ein nationaler Feiertag, der der Diskussion über Reformen in der Landwirtschaft gewidmet ist. Personen, die sich an diesem Tag im Land aufhalten, sollten als Vorsichtsmaßnahme und zur Minimierung von Reiseverzögerungen alle damit zusammenhängenden Versammlungen vermeiden.

Moldawien, 2. März: Tag des Gedenkens an die Gefallenen des Nistru-Krieges 1991-92.

Äthiopien, 2. März: Adwa-Tag. Gedenkt der Schlacht von Adwa, bei der die äthiopischen Streitkräfte 1896 die italienischen Invasionstruppen in der Hauptstadt Addis Abeba besiegten.

Bulgarien, 3. März: Nationaler Tag der Befreiung - Bulgarien. Feiert die Befreiung des Landes vom Osmanischen Reich im Jahr 1878.

Malawi, 3. März: Märtyrertag. Ein Tag zu Ehren der Malawier, die gegen das britische Imperium gekämpft haben.

China, 4. bis 13. März: Paralympische Winterspiele in Peking.

Ghana, 6. März: Unabhängigkeitstag. Fällt der Feiertag auf einen Ruhetag, kann er am nächsten Werktag begangen werden.

Lesotho, 11. März: Tag des Moshoeshoe. Zum Gedenken an den Tod des Landesgründers im Jahr 1870.

Indien, 12. März: Jahrestag der Serie von Bombenanschlägen in Mumbai (1993). In Mumbai (Bundesstaat Maharashtra) kann es zu kommunalen Zusammenstößen und Terroranschlägen kommen.

Lettland, 16. März: Tag der Legionäre. Vor allem in der Hauptstadt Riga ist mit Kundgebungen zum Gedenken an die Soldaten zu rechnen, die im Zweiten Weltkrieg mit den deutschen Truppen im Kampf gegen die sowjetischen Streitkräfte kollaborierten. Auch Gegendemonstrationen sind möglich.

Kirgisistan, 17. März: Jahrestag der Proteste gegen die Regierung 2002 in Aksy. Es ist mit Gedenkveranstaltungen und Versammlungen der Opposition zu rechnen.

Nepal, 17. bis 18. März: Holi/Fagun Purnima. Große Umzüge rund um öffentliche Plätze und hinduistische Pilgerstätten in verschiedenen Städten. In Kathmandu liegt der Schwerpunkt der Feierlichkeiten normalerweise in den Geschäftsvierteln Thamel und Basantapur.

Tunesien, 20. März: Unabhängigkeitstag. Feierlichkeiten zur Unabhängigkeit Tunesiens von Frankreich.

Mexiko, 21. März: Jahrestag der Geburt von Benito Pablo Juarez. Ein bundesweiter Feiertag zum Gedenken an den Geburtstag des verstorbenen Präsidenten Benito Pablo Juarez, der für seinen Widerstand gegen ausländische Interventionen gefeiert wurde. Der freie Tag muss nicht jedes Jahr auf seinen Geburtstag fallen.

Namibia, 21. März: Unabhängigkeitstag. An diesem Tag im Jahr 1990 erlangte Namibia seine Unabhängigkeit von Südafrika.

Pakistan, 23. März: Tag der Republik. Der Tag wird normalerweise mit feierlichen Versammlungen und Veranstaltungen begangen, darunter eine Parade auf dem Shakarparian Paradegelände in der Hauptstadt Islamabad. Aufgrund der Maßnahmen, die als Reaktion auf den Ausbruch von COVID-19 in diesem Jahr ergriffen wurden, ist jedoch zu erwarten, dass die meisten Veranstaltungen abgesagt werden. Dennoch besteht nach wie vor die Gefahr, dass islamistische Militante, Separatisten aus Belutschistan oder andere regierungsfeindliche Elemente an diesem Tag symbolische Anschläge verüben.

Kirgisistan, 24. März: Tulpenrevolution. Der Tag markiert den Jahrestag des als Tulpenrevolution bekannten Aufstands von 2005, der zum Sturz des damaligen Präsidenten Askar Akajew führte.

Weißrussland, 25. März, Tag der Freiheit: Der Tag markiert den Jahrestag der Gründung der Belarussischen Volksrepublik im Jahr 1918. Es besteht die Möglichkeit von Versammlungen oppositioneller Gruppen und Aktivisten.

Chile, 29. März: Tag des jungen Kämpfers. Es ist mit Demonstrationen zum Gedenken an die Ermordung von zwei linken Aktivisten durch die Polizei im Jahr 1985 zu rechnen. Bei den damit verbundenen Versammlungen kommt es häufig zu Störungen und Straßenblockaden, die in Zusammenstöße mit der Polizei ausarten können. Es besteht auch die Möglichkeit, dass es im Vorfeld des Tages zu anarchistischer Gewalt auf niedrigem Niveau kommt.



Änderungen der International SOS Risk Map im Januar 2021:

Burkina Faso
, 19. Februar: Die Einstufung des Reiserisikos für die Region Est und die Gebiete nördlich von Kaya in der Region Centre-Nord wurde nach einer routinemäßigen Überprüfung des Sicherheitsumfelds von HOCH auf EXTREM angehoben. Militante Gruppen aus der Sahelzone haben in diesen Gebieten beträchtliche Fähigkeiten bewiesen, einschließlich der gezielten Bekämpfung von Verteidigungs- und Sicherheitskräften in komplexen Angriffen, einschließlich der vorübergehenden Einnahme von Gebieten. Die Fortbewegung auf den Straßen, auch auf den Hauptrouten, ist sowohl für die lokalen als auch für die internationalen Arbeitskräfte besonders gefährlich. Obwohl die Behörden mit Luft- und Bodenoperationen gegen militante Gruppen vorgehen, sind sie nach wie vor nicht in der Lage, die Bedrohung mittelfristig vollständig zu bekämpfen. Alle Reisen sollten verschoben werden.

Ukraine, 25. Februar: Aufgrund einer laufenden russischen Militäroperation haben wir das Reiserisiko für die Provinzen Czernowitz, Iwano-Frankiwsk, Lemberg, Ternopil und Sakarpattia auf HOCH und für den Rest der Ukraine auf EXTREM erhöht. Die Operation begann am 24. Februar, nachdem das russische Militär seit Monaten entlang der ukrainischen Grenzen aufgerüstet hatte. In den Provinzen Donezk und Luhansk besteht weiterhin ein EXTREMES Reiserisiko. Der russische Militärangriff hat die Sicherheitslage im ganzen Land beeinträchtigt und wird sich während der gesamten Dauer der Operation weiter verschlechtern. In Gebieten mit aktiven Militäroperationen besteht Lebensgefahr. Alle Reisen in die Ukraine sollten verschoben werden. Diejenigen, die sich in der Ukraine aufhalten, sollten in Gebieten mit aktiven Militäroperationen eine „Stand Fast“-Haltung einnehmen. (Erklärung: Bei einer Stand-Fast-Haltung werden die Personen dazu aufgefordert, an einem sicheren Ort zu verbleiben, z. B. in ihren Wohnungen, Büros oder in der sogenannten Evacuation Assembly Area, in Erwartung einer zu einem späteren Zeitpunkt empfohlenen Evakuierung oder Verlegung.)


Quelle: Reise vor9 / SOS international
 
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Meldungen für diese Woche:


Präsidentschaftswahlen in Südkorea

Am Mittwoch finden in Südkorea Präsidentschaftswahlen statt.
Im Vorfeld der Wahlen und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse sind Demonstrationen möglich. Es ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, vor allem am Wahltag und nach der Verkündigung der Wahlergebnisse. Reisende sollten Demonstrationen und Wahlkampfveranstaltungen grundsätzlich meiden sowie Anweisungen der Sicherheitskräfte befolgen.


Noch Kommunalwahlen in Teilen Indiens

Noch bis zum Donnerstag finden in Uttar Pradesh, Punjab, Uttarakhand, Manipur und Goa Kommunalwahlen statt. Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen ist besonders am Wahltag zu rechnen. Bereits im Vorfeld sind Demonstrationen möglich. Diese können zu lokalen Verkehrseinschränkungen führen. Reisende sollten Demonstrationen und Proteste meiden, in der Nähe von politischen Veranstaltungen und Einrichtungen erhöhte Vorsicht walten lassen sowie Anweisungen der Behörden befolgen.

Quelle: A3M
 

globetrotter11

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Kenia meldet einen Gelbfieber-Ausbruch im Isiolo-Bezirk. Es gab schon mehrere Todesfälle.