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Es ist symptomatisch für Foristen, dass sie die Weisheit (und Kartoffelsalat) mit Löfeln gefressen haben und ihrer Umwelt mit absoluten Aussagen vorgeben, wie man sich in allen Lebenslagen zu verhalten hat.
Geld aufs Kopfkissen ist das Standard-"Signal" ans Housekeeping, das ich kenne, seit ich denken kann, und das man in jedem halbwegs brauchbaren Ratgeber zum Thema Etikette auch nachlesen kann.
Bis jetzt waren dies auch immer die Damen, die als erstes in meinem Zimmer, nach Check Out betreten haben. Egal welche Kette.
Ich will ja nicht pedantisch klingen, aber ist das nicht unhygienisch? Ich will doch mein Gesicht nicht da hinlegen, wo am Morgen noch das Kleingeld lag ...
Mei, mei, mei. Was mache ich falsch
Wenn ich mein Zimmer verlassen habe zwecks Abreise gehe ich nie nochmals anschliessend den halben Tag wieder rein um zu schauen, wer als erster in mein Zimmer geht.
(Geldschein mit Tesa an die Kloschüssel.
nach der erfolgreichen Abreise des Wesens was eh schon zu viel bezahlt hat,
Ich gehe den anderen Weg...Irgendwie finde ich das merkwürdig, dass hier ALLE wohl IMMER was geben und dann noch so hohe Beträge!
Nun abe ich einen Bekannten gefragt, der in einem Frankfurter Hotel die Zimmer reinigt. Ein vor einigen Monaten erst nach Deutschland gekommender junger Mann mit schlechten Deutschkenntnissen, aber Arbeitserlaubnis, aber befriistet.
Er meinte, fast nie bekäme er etwas. Auch läge sehr selten Geld irgendo im Zimmer, was er natürlich auch nicht anrühren würde.
Er meint, vielleicht so alle zwei oder drei Wochen, würde ihm mal jemand nen Euro geben oder bei Abreise für ihn hinlegen. 5 Euro oder gar mehr hätte er in den ganzen 5 Monaen noch von keinem bekommen.
Was ja möglicherweise ein Hinweis dafür sein könnte, dass da ein anderer zugreift (beim checkout veranlasste Minibarkontrolle?).Er meint, vielleicht so alle zwei oder drei Wochen, würde ihm mal jemand nen Euro geben oder bei Abreise für ihn hinlegen.
Was ja möglicherweise ein Hinweis dafür sein könnte, dass da ein anderer zugreift (beim checkout veranlasste Minibarkontrolle?).
Vielleicht macht er auch die Nachkontrolle, um den gerade gewonnenen Großauftrag nicht gleich wieder wegen Schlampigkeit seiner Mitarbeiter zu verlieren?