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Tag 11: Perito-Moreno-Gletscher
Argentinisches Frühstück ist... Naja. Kuchen überall, alle schmecken aber nur nach Zucker und sind trocken oder cremig.
Die andere Hälfte: Wurst und Käse, aber auch nicht so überzeugend im Aussehen. Auch: German Cake (Schichtweise Käse und Wurst in Kuchenform)?! Ich blieb also bei Obst und Müsli und (lauwarmem) Rührei.
Die Sonne schien, also machten wir uns schnell auf zur nächsten Bank. Doch ach, wegen Feiertag waren alle geschlossen, der eine Geldautomat funktionierte nicht, der andere rief horrende Abhebegebühren auf. Also USD statt ARS, auf zum Perito-Moreno-Gletscher! Man kann sich eigentlich nicht verfahren, immer den Lago Argentino entlang, der sich in Kitschtürkis präsentierte.
Ein schöner Herbsttag:
Jetzt heißt es: Eintritt zahlen!
Hier: argentinische Logik. Pro Person 500 ARS = ca. 25 USD. Aber: Sie nehmen nur ARS in bar. Nur. Keine USD, keine EUR, Kreditkarte sowieso nicht. Dafür informierte man uns in ausgezeichnetem Englisch, man könne im Park überall mit Kreditkarte und anderen Währungen bezahlen, aber hier eben nicht. Hm. Muss man nicht verstehen. Aber kein geschaffenes Problem kann so schräg sein, dass man es nicht lösen könnte. Man befragte somit andere Reisende, ob die wechseln könnten, und siehe da, nach drei Minuten hatten wir unsere USD schon in ARS am Autofenster getauscht. Tickets bekommen, weitergefahren.
Kurz vor dem Gletscher der erste Regenbogen:
Das Auto stellt man an einem Parkplatz ab und dann fährt man mit einem kostenlosen Shuttlebus zum Gletscher bzw. den Wegen dort. Diese sind teils auch rollstuhlgerecht. Die Gegend ist touristisch sehr erschlossen.
Auch hier entschieden wir uns wieder gegen eine Bootstour, da die Boote auch nicht wirklich näher als wir an den Stegen rankamen. Das Blau bei Sonnenschein war einfach nur blauer als blau. Später fing es zu regnen an, aber bei Sonne sah natürlich alles besser aus. Überall krachte und knackte es ständig, kleinere Brocken brachen auch öfter ab (aber leider keine große Eissäule).
Da der Regen nicht mehr aufhörte, fuhren wir nachmittags zurück. Kaum aus dem Gebirge draußen war wieder bestes Wetter:
Wir legten noch einen Zwischenstopp am Glaciarium ein, das echt schön gemacht ist:
Argentinisches Frühstück ist... Naja. Kuchen überall, alle schmecken aber nur nach Zucker und sind trocken oder cremig.
Die andere Hälfte: Wurst und Käse, aber auch nicht so überzeugend im Aussehen. Auch: German Cake (Schichtweise Käse und Wurst in Kuchenform)?! Ich blieb also bei Obst und Müsli und (lauwarmem) Rührei.
Die Sonne schien, also machten wir uns schnell auf zur nächsten Bank. Doch ach, wegen Feiertag waren alle geschlossen, der eine Geldautomat funktionierte nicht, der andere rief horrende Abhebegebühren auf. Also USD statt ARS, auf zum Perito-Moreno-Gletscher! Man kann sich eigentlich nicht verfahren, immer den Lago Argentino entlang, der sich in Kitschtürkis präsentierte.
Ein schöner Herbsttag:
Jetzt heißt es: Eintritt zahlen!
Hier: argentinische Logik. Pro Person 500 ARS = ca. 25 USD. Aber: Sie nehmen nur ARS in bar. Nur. Keine USD, keine EUR, Kreditkarte sowieso nicht. Dafür informierte man uns in ausgezeichnetem Englisch, man könne im Park überall mit Kreditkarte und anderen Währungen bezahlen, aber hier eben nicht. Hm. Muss man nicht verstehen. Aber kein geschaffenes Problem kann so schräg sein, dass man es nicht lösen könnte. Man befragte somit andere Reisende, ob die wechseln könnten, und siehe da, nach drei Minuten hatten wir unsere USD schon in ARS am Autofenster getauscht. Tickets bekommen, weitergefahren.
Kurz vor dem Gletscher der erste Regenbogen:
Das Auto stellt man an einem Parkplatz ab und dann fährt man mit einem kostenlosen Shuttlebus zum Gletscher bzw. den Wegen dort. Diese sind teils auch rollstuhlgerecht. Die Gegend ist touristisch sehr erschlossen.
Auch hier entschieden wir uns wieder gegen eine Bootstour, da die Boote auch nicht wirklich näher als wir an den Stegen rankamen. Das Blau bei Sonnenschein war einfach nur blauer als blau. Später fing es zu regnen an, aber bei Sonne sah natürlich alles besser aus. Überall krachte und knackte es ständig, kleinere Brocken brachen auch öfter ab (aber leider keine große Eissäule).
Da der Regen nicht mehr aufhörte, fuhren wir nachmittags zurück. Kaum aus dem Gebirge draußen war wieder bestes Wetter:
Wir legten noch einen Zwischenstopp am Glaciarium ein, das echt schön gemacht ist: