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In der jetzigen Situation ist Guadeloupe sicherlich keine schlechte Wahl. Frankreich wurde ja gerade wieder auf „Risikogebiet“ heruntergestuft, so dass keine Quarantäne auf dem Rückweg erforderlich ist. Da es EU ist, vllt. im Augenblick unkomplizierter als die exotischeren Ziele.
Wenn Ihr gerne im Regenwald wandert, ist es sehr schön, sicher und unkompliziert. Gibt auch nette Wasserfälle zum Baden. Natürlich weniger groß / abwechslungsreich als Indonesien, etc., ist halt „nur“ eine Karibikinsel.
Der Vulkan ist auch ganz nett. Schnorcheln ist schön mit vielen Schildkröten; Korallen sind ganz ok, aber nichts besonderes. Strände teilweise schön, aber überwiegend keine „Traumstrände“. Ggf ein paar Tage nach Marie Galante, mit sehr schönem Strand.
Unterkünfte gibt es schöne Privatunterkünfte (zB Bungalows) zu mieten, wo man sich ungestört selbst verpflegen kann, was in COVID-Zeiten vllt angenehm ist. Essen gehen oder „Barbecue-2-Go“ geht ja auch noch.
zählt Guadeloupe coronatechnisch in unseren Vorschriften ernsthaft zu Frankreich?
das fänd ich ja überaus bescheuert
Soweit ich weiß hat man bis zuletzt auch aus Festlandfrankreich kommend einen triftigen Grund für die Einreise nach Guadeloupe (sprich: berufliche oder familiäre Gründe) gebraucht. Angeblich soll sich das jetzt geändert haben, ich finde aber nirgendswo Details. Etwa ob man vollständig geimpft sein muss, ob es dennoch eine Quarantäne gibt, usw.Es wird beim RKI immer geschrieben, ob mit / ohne Übersee-Départements. Aktuelle Regelung beinhaltet Übersee:
RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI
Die Einstufung als Risikogebiet (Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet) erfolgt durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt und das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat.www.rki.de
Ist Guadeloupe im Juli-September aber nicht außerordentlich regnerisch, auch wegen der Hurricanezeit in der Karibik August-September?