H
HONig
Guest
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Dazu kann aber eine Handtasche zum Abendkleid der Dame gehören, wenn man gerade zu einem Ball unterwegs war und das Ballkleid im Flugzeugrumpf herumrumpft...
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Dann kann ein Versicherer aber z.B. sagen:
- Leihen geht auch
- War nicht der Opernball - Kostüm geht auch
etc.
Und Handtasche != Handtasche
Wenn jemand ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bei einer Kreditkarte benötigt, dann Lufthansa Mastercard Gold mit Business Paket und die AmexPlatin vergleichen. Die Centurion macht nur Sinn für Personen die nicht auf den Euro schauen. Dies ist auch die Zielgruppe. Ach ja, Status, mußte wieder grinsen: man definiert sich nicht über eine Kreditkarte oder über eine Motorhaube. Und wenn du eine Frau beeindrucken willst, dann wirst du das eher tun wenn du einem Kind einen Luftballon schenkst oder Krypta behilflich bist ihr Handgepäck zu verstauen als wenn du eine "tolle" Karte auf den Tisch legst. Jedenfalls einer Frau mit Niveau.
A
Anonym6727
Guest
stimmt absolut!
Ich finde aber die Amex Gold auch nicht schlecht?
Wenn man etwas Umsatz mit der macht, ist diese Karte ja kostenlos. Lediglich die Mietwagenvollkasko fehlt, was angenehm wäre.
Ansonsten bin ich bereits mit der Gold gut dabei. Und bei M&M kommt man ja bei der Grundgebühr nicht vorbei.
Aus diesem Grund bin ich ein Fan der Amex Gold.
M&M hat natürlich durch Mastercard den Vorteil, dass sie fast überall akzeptiert wird im Gegensatz zu Amex.
Muß jeder für sich selber entscheiden. Die Lufthansa Mastercard Gold ist für SENs ja eh kostenlos, von daher schadet die schon mal nicht.
Die AmexPlat rechnet sich wohl in der Regel für Menschen die sehr viel unterwegs sind. Wobei allerdings: wenn man viel unterwegs ist hat man die meisten Annehmlichkeiten auch so dabei und zwar ohne Jahresgebühr: Hilton Gold gibt es mit FastTrack bereits ab vier Übernachtungen, ab FTL kommst du in eine Lounge und die Versicherungen bietet die LH MC Gold ja im Prinzip auch. Für den Normalsterblichen reicht es meist. Und einen Concierge bietet jedes gute Hotel.
Die AmexPlat rechnet sich wohl in der Regel für Menschen die sehr viel unterwegs sind. Wobei allerdings: wenn man viel unterwegs ist hat man die meisten Annehmlichkeiten auch so dabei und zwar ohne Jahresgebühr: Hilton Gold gibt es mit FastTrack bereits ab vier Übernachtungen, ab FTL kommst du in eine Lounge und die Versicherungen bietet die LH MC Gold ja im Prinzip auch. Für den Normalsterblichen reicht es meist. Und einen Concierge bietet jedes gute Hotel.
Hallo zusammen,
hab hier einen sehr "lustigen" Artikel gefunden.... Manchmal ist die Frage wirklich, ob man diese Karte braucht! Viel Spaß beim lesen.... Übrigens gibt es den dort genannten Unternehmer wirklich! Also da wird kein Mist erzählt.
Warum ein Centurion-Kunde die rote Karte sah
Mit der schwarzen Kreditkarte will American Express die Kaufkraft der Super-Reichen abschöpfen. Leider gelingt das nicht immer,* weil Amex versagt
So schön kann Shoppen sein: einkaufen ohne Limit, Kreditkarten-Auswahl wie beim Skat, Chauffeur und Butler warten vor der Tür, doppeltes Upgrading bei Sixt & Co, Priority Pass für 350 Airport Lounges, übernachten nach dem Small-Luxury-Hotels-Programm, persönliche Servicenummer mit individueller Betreuung rund um die Uhr – die pralle Dienstleistung der Platinum-Kreditkarte eben. Damit nicht genug, meint Urheber American Express. Der wahre Snob zieht Centurion. Nach Platinum – in der Pyramide der vier hauseigenen Plastikkarten ganz oben – sei die kleine Schwarze das Nonplusultra der Szene.
Flink ein privates Flugzeug mieten, überraschend den Frack für den Ball besorgen, die 50.000-Dollar-Sofortentscheidung im Schmuckgeschäft regeln, 10.000 Rosen über der Stadt abwerfen, Dinge des täglichen Luxusbedarfs, deren Lösung eine Hundertschaft von Amex-Mitarbeitern vorantreibt (Centuria war mit 100 Mann die kleinste taktische Einheit im alten römischen Heer). So verspricht es American Express. Das ist der Grund, warum VIPs wie McCartney, Prinz William, Rod Stewart, Cindy Crawford, Mohamed al Fayed – mal bescheiden, mal mit großer Geste – gern die magische Scheibe auf den Tisch legen.
Genaueres ist nicht offiziell, Diskretion! Aber von den rund 30.000 Reichen, die weltweit zur Crème de la Crème gehören, zücken wohl 2000 die Centurion. Eine würdige Entscheidung, die beim niederen Gold- oder Bluecard-Besitzer Neid aufkommen lässt. Denn: Die elitäre Auslese erfolgt ausschließlich von innen heraus. Die Betuchten und Erlauchten werden von der Organisation selbst auserkoren, ein Ritterschlag der American Express International Inc. für besondere Kunden! Für den doppelten Kurs versteht sich – 1000 Euro nämlich, aber das ist nicht der Rede wert.
Ehre, wem Ehre gebührt. Mit der Centurion in der Brieftasche fühlte sich auch Unternehmer Josef Weikinger geadelt, zugehörig, vor allen Dingen gegen die Unbilden des gemeinen Lebens gewappnet. Nicht weniger als 28 Jahre ist er Vorzeigekunde, ohne die kleinste Reklamation, siebenstellig sein Eurobetrag, der via American Express abgewickelt wurde, Jahresumsatz 2001 von 200.000 Euro, das flutscht. Wie im Unternehmen von Weikinger, der Interfloat Corporation, einer der führenden Importeure von Spezialglas für Sonnenkollektoren. Von Mauren in Liechtenstein aus umrundet Weikinger jährlich mehrfach die Erde, mal im eigenen Sedan, mit und ohne Chauffeur, mal selbst lenkend im eigenen Flugzeug, mal als First-Class-Passagier der großen Airlines. „Kollektoren werden dringend und überall auf der Welt gebraucht, da die fossilen Brennstoffe langfristig ausgehen. Mit der steigenden Nachfrage bin ich heute hier und morgen dort, um meine erklärungsbedürftigen Produkte vorzustellen. Entsprechend perfekt und easy muss das Reisen vonstatten gehen", erklärt Weikinger seine bescheidenen Bedürfnisse.
Aber die Welt ist nicht perfekt. Schon gar nicht die von American Express. Seit Weikinger mit der Centurion-Karte wedelt, häufen sich die Pannen. Und von den vollmundigen Versprechungen bleiben in der Realität nur wenige übrig. So wollte Weikinger seinen Sohn, einen Big-Beat-Fan, überraschen und ihn zum Konzert der Fat Boys Slim nach London fliegen. Problem: Das letzte Konzert des Jahres in Europa war ausverkauft. Damit hätte eigentlich die Stunde der Centurion geschlagen. „Wir kümmern uns", hieß es. Mehr als die drei liebevollen Worte ließ sich die persönliche Assistentin allerdings nicht entlocken * no reply, no tickets, no concert. Ähnlich intensiv kümmerte sich die Centuria um die überhöhte Leihwagenrechnung in Moskau oder um die Organisation des Urlaubs in Slowenien und anderes mehr. Weikinger war frustriert.
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Der Lack von der schwarzen Kartenschönheit blätterte schon, als der Super-GAU sich ankündigte. Ohne sichtlichen Grund wurde bei der HypoVereinsbank in Freilassing, der Hausbank Weikingers, mehrfach angefragt, ob jeweilige Verfügungsbeträge von 50.000 Euro und 100.000 Euro bereitgestellt werden könnten. Sie konnten. Auf Grund der gewohnt guten Liquiditätslage beantwortete die Bank alle Nachfragen sofort positiv. Bis zu jenem Tag, an dem die Häscher von Amex in der Bankfiliale anriefen und der zuständige Betreuer in Urlaub sowie dessen Vertretung eine kurze Mittagspause eingelegt hatte. Niemand war befugt, die Bonität des Kunden Weikinger zu testieren. Kalt erwischt.
Unternehmer Weikinger saß im Firmenwagen mit zwei alten Kunden, als das Bordtelefon klingelte, Centuria in der Leitung. Obwohl Weikinger darauf hinwies, dass er sich in seinem Auto befinde und daher über eine Freisprecheinrichtung mit ihr kommuniziere, eröffnete ihm die Stimme per Lautsprecher, dass Amex mit sofortiger Wirkung die Centurion-Karte gesperrt habe. „Die Bonität könne nicht bestätigt werden", flog es dem Betroffenen und seinen Kunden um die Ohren. Jetzt erst verstand Weikinger, warum die American Express Centurion Card nicht nur die wertvollste, sondern vor allem seltenste American Express Card der Welt sein soll.
Der Form halber hat Weikinger per Rechtsanwalt die Bonität gegenüber der Organisation nachträglich feststellen lassen. Und streitet sich nun, was aus seinen 400.000 Membershippunkten wird. Millionäre können manchmal kleinlich sein.
hab hier einen sehr "lustigen" Artikel gefunden.... Manchmal ist die Frage wirklich, ob man diese Karte braucht!
Viel Spaß beim lesen.... Übrigens gibt es den dort genannten Unternehmer wirklich! Also da wird kein Mist erzählt.Warum ein Centurion-Kunde die rote Karte sah
Mit der schwarzen Kreditkarte will American Express die Kaufkraft der Super-Reichen abschöpfen. Leider gelingt das nicht immer,* weil Amex versagt
So schön kann Shoppen sein: einkaufen ohne Limit, Kreditkarten-Auswahl wie beim Skat, Chauffeur und Butler warten vor der Tür, doppeltes Upgrading bei Sixt & Co, Priority Pass für 350 Airport Lounges, übernachten nach dem Small-Luxury-Hotels-Programm, persönliche Servicenummer mit individueller Betreuung rund um die Uhr – die pralle Dienstleistung der Platinum-Kreditkarte eben. Damit nicht genug, meint Urheber American Express. Der wahre Snob zieht Centurion. Nach Platinum – in der Pyramide der vier hauseigenen Plastikkarten ganz oben – sei die kleine Schwarze das Nonplusultra der Szene.
Flink ein privates Flugzeug mieten, überraschend den Frack für den Ball besorgen, die 50.000-Dollar-Sofortentscheidung im Schmuckgeschäft regeln, 10.000 Rosen über der Stadt abwerfen, Dinge des täglichen Luxusbedarfs, deren Lösung eine Hundertschaft von Amex-Mitarbeitern vorantreibt (Centuria war mit 100 Mann die kleinste taktische Einheit im alten römischen Heer). So verspricht es American Express. Das ist der Grund, warum VIPs wie McCartney, Prinz William, Rod Stewart, Cindy Crawford, Mohamed al Fayed – mal bescheiden, mal mit großer Geste – gern die magische Scheibe auf den Tisch legen.
Genaueres ist nicht offiziell, Diskretion! Aber von den rund 30.000 Reichen, die weltweit zur Crème de la Crème gehören, zücken wohl 2000 die Centurion. Eine würdige Entscheidung, die beim niederen Gold- oder Bluecard-Besitzer Neid aufkommen lässt. Denn: Die elitäre Auslese erfolgt ausschließlich von innen heraus. Die Betuchten und Erlauchten werden von der Organisation selbst auserkoren, ein Ritterschlag der American Express International Inc. für besondere Kunden! Für den doppelten Kurs versteht sich – 1000 Euro nämlich, aber das ist nicht der Rede wert.
Ehre, wem Ehre gebührt. Mit der Centurion in der Brieftasche fühlte sich auch Unternehmer Josef Weikinger geadelt, zugehörig, vor allen Dingen gegen die Unbilden des gemeinen Lebens gewappnet. Nicht weniger als 28 Jahre ist er Vorzeigekunde, ohne die kleinste Reklamation, siebenstellig sein Eurobetrag, der via American Express abgewickelt wurde, Jahresumsatz 2001 von 200.000 Euro, das flutscht. Wie im Unternehmen von Weikinger, der Interfloat Corporation, einer der führenden Importeure von Spezialglas für Sonnenkollektoren. Von Mauren in Liechtenstein aus umrundet Weikinger jährlich mehrfach die Erde, mal im eigenen Sedan, mit und ohne Chauffeur, mal selbst lenkend im eigenen Flugzeug, mal als First-Class-Passagier der großen Airlines. „Kollektoren werden dringend und überall auf der Welt gebraucht, da die fossilen Brennstoffe langfristig ausgehen. Mit der steigenden Nachfrage bin ich heute hier und morgen dort, um meine erklärungsbedürftigen Produkte vorzustellen. Entsprechend perfekt und easy muss das Reisen vonstatten gehen", erklärt Weikinger seine bescheidenen Bedürfnisse.
Aber die Welt ist nicht perfekt. Schon gar nicht die von American Express. Seit Weikinger mit der Centurion-Karte wedelt, häufen sich die Pannen. Und von den vollmundigen Versprechungen bleiben in der Realität nur wenige übrig. So wollte Weikinger seinen Sohn, einen Big-Beat-Fan, überraschen und ihn zum Konzert der Fat Boys Slim nach London fliegen. Problem: Das letzte Konzert des Jahres in Europa war ausverkauft. Damit hätte eigentlich die Stunde der Centurion geschlagen. „Wir kümmern uns", hieß es. Mehr als die drei liebevollen Worte ließ sich die persönliche Assistentin allerdings nicht entlocken * no reply, no tickets, no concert. Ähnlich intensiv kümmerte sich die Centuria um die überhöhte Leihwagenrechnung in Moskau oder um die Organisation des Urlaubs in Slowenien und anderes mehr. Weikinger war frustriert.
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Der Lack von der schwarzen Kartenschönheit blätterte schon, als der Super-GAU sich ankündigte. Ohne sichtlichen Grund wurde bei der HypoVereinsbank in Freilassing, der Hausbank Weikingers, mehrfach angefragt, ob jeweilige Verfügungsbeträge von 50.000 Euro und 100.000 Euro bereitgestellt werden könnten. Sie konnten. Auf Grund der gewohnt guten Liquiditätslage beantwortete die Bank alle Nachfragen sofort positiv. Bis zu jenem Tag, an dem die Häscher von Amex in der Bankfiliale anriefen und der zuständige Betreuer in Urlaub sowie dessen Vertretung eine kurze Mittagspause eingelegt hatte. Niemand war befugt, die Bonität des Kunden Weikinger zu testieren. Kalt erwischt.
Unternehmer Weikinger saß im Firmenwagen mit zwei alten Kunden, als das Bordtelefon klingelte, Centuria in der Leitung. Obwohl Weikinger darauf hinwies, dass er sich in seinem Auto befinde und daher über eine Freisprecheinrichtung mit ihr kommuniziere, eröffnete ihm die Stimme per Lautsprecher, dass Amex mit sofortiger Wirkung die Centurion-Karte gesperrt habe. „Die Bonität könne nicht bestätigt werden", flog es dem Betroffenen und seinen Kunden um die Ohren. Jetzt erst verstand Weikinger, warum die American Express Centurion Card nicht nur die wertvollste, sondern vor allem seltenste American Express Card der Welt sein soll.
Der Form halber hat Weikinger per Rechtsanwalt die Bonität gegenüber der Organisation nachträglich feststellen lassen. Und streitet sich nun, was aus seinen 400.000 Membershippunkten wird. Millionäre können manchmal kleinlich sein.
Die gratis LH MC fuer SEN / HON ist natuerlich besser vom Preis/Leistungsverhaeltnis. Ich wuerde auch kein Neukunde bei Amex. Aber irgendwie fuehlt man eine langjaehrige Verbindung und moechte nach vielen Jahren natuerlich auf gewisse Sachen nicht verzichten...auch wenn das Argument nicht immer rational ist.
400000 MR Punkte...dann hat der Unternehmer ja einige verbraten...
die Geschichte ist amuesant, man sollte vorsichtig mit Freisprecheinrichtungen sein.
die Geschichte ist amuesant, man sollte vorsichtig mit Freisprecheinrichtungen sein.
Worauf möchtest du denn konkret nicht verzichten?
Frage auch deshalb, weil ich einfach keinen Vorteil in der AmexPlat erkennen kann. Auch der Wenigreisende kann sich leicht für FTL und z.B. Hilton Gold qualifizieren. Die Bestellung eines Blumenstraußes über das Internet dauert 5 Minuten bei Fleurop. In die sogenannten "Szene"-Restaurants will ich eh nicht gehen, die Nummern von unserem Lieblings-Spanier und Lieblings-Griechen hat meine bessere Hälfte im Mobiltelefon für die Tischbestellung. Auch als Wenigmieter habe ich bei Sixt die Platinkarte und bekomme immer schöne Autos obwohl ich nur VW Polo zahle, liegt vielleicht daran dass ich die Damen immer mit einer Tafel Merci bei der Schlüsselabgabe "requalifiziere" und die "richtige" Sixt-Filiale gefunden habe. Und ich bin bei weitem kein Profi, hier im Forum gibt es viele die viel viel mehr drauf haben als ich. Und wenn das Gepäck nicht angekommen ist, dann war die Fluggesellschaft immer sehr kulant.
Die Versicherungsleistungen sind nicht schlecht, wenn man häufiger unterwegs ist (und insbesondere auch, wenn man mit der Familie unterwegs ist). Das beziehe ich speziell auf die KFZ-Versicherungen und auf die medizinische Assistance (inkl. der Übernahme von Zusatzkosten durch Verlängerung, Umbuchung etc).
Ggf kann man alles bei verschiedenen Anbietern X Euro günstiger bekommen, dann hat man aber auch mehrere Ansprechpartner und zusätzlichen Stress.
PP und diese ganzen Mitgliedschaften sind nettes Beiwerk, werden außer PP aber nicht von mir genutzt.
Ggf kann man alles bei verschiedenen Anbietern X Euro günstiger bekommen, dann hat man aber auch mehrere Ansprechpartner und zusätzlichen Stress.
PP und diese ganzen Mitgliedschaften sind nettes Beiwerk, werden außer PP aber nicht von mir genutzt.
also dieser unternehmer ist schon seltsam. nur weil dein sachbearbeiter weg ist, sperrt dir amex niemals die karte.
vor allem wenn er solange kunde ist.
aus meiner erfahrung hoert sich das alles nach einem rachefeldzug des kunden an... amex ist zwar schlechter im service als vor 10jahren, aber die teams dort haben sich kaum geaendert, die meisten leute sind seit mehreren jahren dort, und werden einen vorzeige kunden niemals per telefon in der form abschiessen.
und 200K umsatz ist nicht wirklich viel bei einer centurion. kenne leute die wesentlich mehr haben und trotzdem nur ein gaehnen im centurion service bei den mitarbeitern erzeugen...
wenn man da nicht 7stellig umsatz im jahr macht, ist man nur ein normaler kunde.... (quasi ein senator und kein hon bei amex
gruss dp.
vor allem wenn er solange kunde ist.
aus meiner erfahrung hoert sich das alles nach einem rachefeldzug des kunden an... amex ist zwar schlechter im service als vor 10jahren, aber die teams dort haben sich kaum geaendert, die meisten leute sind seit mehreren jahren dort, und werden einen vorzeige kunden niemals per telefon in der form abschiessen.
und 200K umsatz ist nicht wirklich viel bei einer centurion. kenne leute die wesentlich mehr haben und trotzdem nur ein gaehnen im centurion service bei den mitarbeitern erzeugen...
wenn man da nicht 7stellig umsatz im jahr macht, ist man nur ein normaler kunde.... (quasi ein senator und kein hon bei amex
gruss dp.
Meine Bank gibt im übrigen auch niemandem Auskunft, ohne dass ich vorher zustimme!
Wo kommen wir denn da sonst noch hin ?
Wo kommen wir denn da sonst noch hin ?
Hi HONig,
ich hatte die schwarze Karte (erst aus Kunststoff, dann aus Titan). Habe sie vor rund einem halben Jahr abgegeben. Der Reiseservice war nie besser als andere Anbieter, z.T. wurden sogar wenig gute Angebote geschnürt. Auch Tickets für Veranstaltungen etc. waren nicht besser erhältlich als auf anderem Wege und die Authorisierungsmentalität bei AMEX ist einfach grausig geworden. Nutzt man die Karte mal einige Zeit lang weniger, sinkt sofort der "verfügbare" Betrag und man darf denen hinterher telefonieren, damit sie Belastungen in der gewünschten Höhe erlauben. Zudem kommt es auffallend oft zu telefonischen Verifizierungen bei Einkäufen.
Beispiel: Dubai-Seychellen-München, Eingekauft im Böhmler im Tal -> ging nicht. Anrufen lassen. (Gefühlt) ewige Warteschleife, dann: Wir wollen mit der Kundin sprechen. Hintergrund war der Einsatz der Karte (im Urlaub) in Dubai und auf den Seychellen und nun in München.
Sowas ist nicht einmal passiert, sondern war leider immer wieder der Fall. Das in Verbindung mit den nicht wirklich spürbaren Vorteilen und den hohen Kosten hat mich dazu gebracht, wieder auf die Gold-Karte downzugraden. Die Zusatzleistungen von Platinum/Centurion sind (zumindest für mich) nicht lohnenswert. Für Reisen habe ich Reisebüro mit tollem Service, Tickets kaufe ich bei verschiedenen Anbietern nach Verfügbarkeit, usw.
Und zum Thema Exklusivität: Wer sein Ego an einer Plastik- bzw. Metallkarte "aufhängen" muss, kann das natürlich gerne tun. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass eine Centurionkarte zumindest in exklusiveren Adressen (egal ob Hotel, Restaurant, usw.) nichts außergewöhnliches mehr ist.
ich hatte die schwarze Karte (erst aus Kunststoff, dann aus Titan). Habe sie vor rund einem halben Jahr abgegeben. Der Reiseservice war nie besser als andere Anbieter, z.T. wurden sogar wenig gute Angebote geschnürt. Auch Tickets für Veranstaltungen etc. waren nicht besser erhältlich als auf anderem Wege und die Authorisierungsmentalität bei AMEX ist einfach grausig geworden. Nutzt man die Karte mal einige Zeit lang weniger, sinkt sofort der "verfügbare" Betrag und man darf denen hinterher telefonieren, damit sie Belastungen in der gewünschten Höhe erlauben. Zudem kommt es auffallend oft zu telefonischen Verifizierungen bei Einkäufen.
Beispiel: Dubai-Seychellen-München, Eingekauft im Böhmler im Tal -> ging nicht. Anrufen lassen. (Gefühlt) ewige Warteschleife, dann: Wir wollen mit der Kundin sprechen. Hintergrund war der Einsatz der Karte (im Urlaub) in Dubai und auf den Seychellen und nun in München.
Sowas ist nicht einmal passiert, sondern war leider immer wieder der Fall. Das in Verbindung mit den nicht wirklich spürbaren Vorteilen und den hohen Kosten hat mich dazu gebracht, wieder auf die Gold-Karte downzugraden. Die Zusatzleistungen von Platinum/Centurion sind (zumindest für mich) nicht lohnenswert. Für Reisen habe ich Reisebüro mit tollem Service, Tickets kaufe ich bei verschiedenen Anbietern nach Verfügbarkeit, usw.
Und zum Thema Exklusivität: Wer sein Ego an einer Plastik- bzw. Metallkarte "aufhängen" muss, kann das natürlich gerne tun. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass eine Centurionkarte zumindest in exklusiveren Adressen (egal ob Hotel, Restaurant, usw.) nichts außergewöhnliches mehr ist.
Stimmt, es gibt so viele Plat und Cent Karten und natuerlich auch vergleichbare Plat. Karten, dass man damit nicht mehr sich differenzieren kann. Muss ja auch nicht sein. 1970 konnte man das noch, mit ner normalen Amex Karte!
Auf Nachfrage scheint Amex aber mittlerweile auch die Einrichtung eines festen Kreditrahmens auf den Karten anzubieten...
Im Ausland verhaftet??
Kommt das bei Dir häufiger vor?
In so einem Fall wäre Amex der letzte den ich anrufen würde!!
Das dürfte im Zweifel ausser der Sperrung der Karte wenig bringen. Als bei mir in ... einmal ein Antiterrorkommando in Kampfstiefeln und mit Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschluss in mein Hotelzimmer kam, ist mir jedenfalls der Notruf bei Amex nicht in den Sinn gekommen. Nach einigen Stunden konnte ich den Herrschaften auch ohne Amex klarmachen, dass ich ein sehr friedlicher Zeitgenosse bin.
H
HONig
Guest
also diese verifizierungsprobleme kenne ich nicht.
mein umsatz ist normal immer aehnlich. und bei amex ist es so, dass man automatisch bis zum 3x des durchschnittsumsatzes von 6 monaten ohne probleme spenden kann.
wenn man jedoch 3 laender toucht, z.b de, uk , usa, dann kann es passieren, dass die fraud software automatisiert die karte sperrt. (dies ist leider bei uns vielreisenden ein problem)
dp
mein umsatz ist normal immer aehnlich. und bei amex ist es so, dass man automatisch bis zum 3x des durchschnittsumsatzes von 6 monaten ohne probleme spenden kann.
wenn man jedoch 3 laender toucht, z.b de, uk , usa, dann kann es passieren, dass die fraud software automatisiert die karte sperrt. (dies ist leider bei uns vielreisenden ein problem)
dp
Nachdem mir Amex mal einen Umsatz des Amex Reisebüros im dreistelligen Bereich gesperrt hat, galube ich da nichts mehr!
H
HONig
Guest
3 Länder? 2 Tankstellen im 24 Stunden Abstand und 400 km Luftlinie führten schon zu einem Kontrollanruf. Lächerlich...
wenn du z.b in kroatien und dann in bosnien tankst kann dies natuerlich passieren.
wenn dies in deutschland passiert ist, wuerde ich einfach mal bei amex anrufen und fragen was los ist.
dp
wenn dies in deutschland passiert ist, wuerde ich einfach mal bei amex anrufen und fragen was los ist.
dp
Das ist auch nicht immer von Erfolg gekrönt und freundlich sind die auch nicht wirklich gewesen!
hi peter, kann ich nicht nachvollziehen, aber da ich seit 10 jahren die cent habe, ist es vielleicht wie mit dem hon.
die cent kunden werden vermutlich nicht so angeschnauzt wie blue oder greencard oder plat kunden.
so sollte es aber nicht sein, wenn jemand mal unfreundlich ist, wuerde ich mich an deiner stelle direkt beim vorgesetzten beschweren. da gibt es ja immer supervisor die man anfordern kann.
du bist kunde, und kunde sollte koenig sein. egal welche farbe die karte hat.
lg dp
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Das Schafft auch die Bank of America.
in MD Tanken und in DC einkaufen ist zuviel fuer die!
in MD Tanken und in DC einkaufen ist zuviel fuer die!