Urlaubsziele ohne Maskenpflicht in Coronazeiten

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Meiniger

Erfahrenes Mitglied
27.10.2018
334
231
BRN
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So stark unterscheiden die sich derzeit doch gar nicht. In DE könnte ich im Fitnessstudio wenigstens ohne Maske meine Übungen machen...
Meinte über die ganzen Zwei Jahre. :)
Ich brauche auch keinen Test für ein Restaurant. Fitness kann ich nicht beurteilen. ;-)
 
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Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.379
718
BRN
So stark unterscheiden die sich derzeit doch gar nicht. In DE könnte ich im Fitnessstudio wenigstens ohne Maske meine Übungen machen...
Oh doch, die Massnahmen in DE sind in vielen Bundesländern deutlich strenger und vor allem konfuser. Zudem werden sie deutlich härter umgesetzt / kontrolliert. Dagegen geht es in CH doch recht entspannt zu.
 
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jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Blenden wir mal aus, dass die Nachwuchswissenschaftler hierdrin hunderttausende zusätzliche Opfer in D ohne die Maskenpflicht sehen wollen und schauen auf richtige Studien: eine neue dt.-poln. Studie verdeutlicht mit Hilfe von Fluoreszenz-Technik das exponentielle Wachstum (sic!:ROFLMAO:) von Bakterien und Pilzen auf der Gesichts zugewandten Oberfläche von Masken. Diese werden durch Atmung natürlich inhaliert, kontaminieren den Atmungstrakt und führen zu Krankheiten.
 

pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.103
647
Darum wechseln wir gelegentlich die Masken, was aber noch lange nicht alle machen, zum Teil sieht man Leute wochenlang mit den gleichen Masken.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.251
Blenden wir mal aus, dass die Nachwuchswissenschaftler hierdrin hunderttausende zusätzliche Opfer in D ohne die Maskenpflicht sehen wollen und schauen auf richtige Studien: eine neue dt.-poln. Studie verdeutlicht mit Hilfe von Fluoreszenz-Technik das exponentielle Wachstum (sic!:ROFLMAO:) von Bakterien und Pilzen auf der Gesichts zugewandten Oberfläche von Masken. Diese werden durch Atmung natürlich inhaliert, kontaminieren den Atmungstrakt und führen zu Krankheiten.

Oja! Ärzte und Lackierer sterben schon seit Jahrzehnten an den Folgen der sog. „Umgekehrt-Induzierten Inneren-Rüsselinfektion“

Du bist einfach zum totlachen :yes:
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.632
4.955
In wievielen von diesen 2000 Jahren gab es eine Pandemie?
in einigen. Aber bleiben wir mal in der jüngeren Geschichte: fragt mal, sofern ihr nicht selbst 65+ seid, heutige Rentner, ob sie sich noch an eine Pandemie so 1969/1970 rum entsinnen können; wie das damals war mit Masken, Ausgangssperren, Kneipen- und Diskoschließungen.
Von meinen Gesprächspartnern, die damals an der Uni studiert haben, konnte sich keiner entsinnen, dass da überhaupt irgendwas besonderes gewesen war. Sie hatten es schlicht nicht mehr in der Erinnerung.

Zum Einlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong-Grippe
etwas ausführlicher: https://evkb.de/aktuelles-termine/p...ikel/hongkong-grippe-die-vergessene-pandemie/
 
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jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
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2.887
MUC/STR
Auch die Baden-Württemberger werden in ihren Geschichtsbüchern von einem pöhsen Virus lesen dürfen, dass sich offensichtlich von der bayerischen Muhtante stark unterschied.
Warum sonst gilt in Bawü weiterhin 2G im Einzelhandel, und in Bayern nicht? Auf jeden Fall dürfen jegliche Geschäfte in den beiden Südländern nur mit FFP2 betreten werden, im Gegensatz zu BW im letzten Winter. Trotz OP-Maske in Bawü anstatt FFP2 gab es damals dennoch keine Superspreadings beim Aldi oder beim Bäcker.
FFP2 als neuer Gesslerhut?
Am Lift steh ich in Bayern übrigens auch mit FFP2 (zumindest theoretisch ;-). Muhaha. Ich liebe euch! :love:
 
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meilenfreund

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10.03.2009
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in einigen. Aber bleiben wir mal in der jüngeren Geschichte: fragt mal, sofern ihr nicht selbst 65+ seid, heutige Rentner, ob sie sich noch an eine Pandemie so 1969/1970 rum entsinnen können; wie das damals war mit Masken, Ausgangssperren, Kneipen- und Diskoschließungen.
Von meinen Gesprächspartnern, die damals an der Uni studiert haben, konnte sich keiner entsinnen, dass da überhaupt irgendwas besonderes gewesen war. Sie hatten es schlicht nicht mehr in der Erinnerung.

Zum Einlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong-Grippe
etwas ausführlicher: https://evkb.de/aktuelles-termine/p...ikel/hongkong-grippe-die-vergessene-pandemie/
Habe ich von meinen Eltern noch nie etwas drüber gehört, weder vor noch während Corona ("damals bei der letzten Pandemie"). Muss mal fragen. Mein Vater hat Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre studiert studiert und das IIRC durch Kellnern finanziert. Da gab es eine Unterbrechung von 1 oder 2 Semestern, aber die hatte nichts mit Pandemie zu tun, sondern lag daran, dass die Einrichtung bestreikt wurde (hatte irgendwas mit hochschulrechtlichen Konflikten im Zusammenhang mit der Umwandlung in eine Fachhochschule zu tun).
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Meine Herren. Eine Seuche, die in breitem Konsens als gefährlicher eingestuft wurde, ging ohne jegliche Einschränkungen über die Bühne. Und das in einer Zeit, in der Distanz out und körperliche Nähe in war.
Und heute erinnert sich niemand mehr dran - weil nix war.
Und all die panischen Häschen heute - man, wie das langweilt...
Zurück auf den Boden der Tatsachen und dieses Land nicht noch weiter zerstören!
 

Aladin

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03.03.2020
3.208
3.167
Chersonesus Cimbrica
Und all die panischen Häschen heute - man, wie das langweilt...
Zurück auf den Boden der Tatsachen und dieses Land nicht noch weiter zerstören!

"Es sind nicht die Tatsachen selbst, die menschliches Verhalten steuern, sondern es ist die Meinung, die sich der Mensch über die Tatsachen bildet."

Alexander von Humboldt. Gelesen von Karl Lauterbach, bevor er sich zu seiner ersten Talkshow meldete...
 
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04.07.2019
6.280
9.579
Habe ich von meinen Eltern noch nie etwas drüber gehört, weder vor noch während Corona ("damals bei der letzten Pandemie"). Muss mal fragen. Mein Vater hat Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre studiert studiert und das IIRC durch Kellnern finanziert. Da gab es eine Unterbrechung von 1 oder 2 Semestern, aber die hatte nichts mit Pandemie zu tun, sondern lag daran, dass die Einrichtung bestreikt wurde (hatte irgendwas mit hochschulrechtlichen Konflikten im Zusammenhang mit der Umwandlung in eine Fachhochschule zu tun).
Damals hat Deutschland konsequent und knallhart auf Durchseuchung gesetzt und wohl einen relativ hohen Preis gezahlt. Die Särge wurden anscheinend in Städten wie München gestapelt.
Da es damals kein Socialmedia & Co. gab blieb das wohl so ziemlich unter dem Radar. Für die auf dem Dorf war es wohl eine schlimme Grippesaison. Danach wollte man sich wohl auch nicht mehr daran erinnern, das ist wohl auch typisch.
Ich glaube das wollte man nicht mehr in der Art wiederholen.



 
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jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Da scheint sich die dt. Presse wieder sehr selektiv zu erinnern und Zahlen sehr eigenwillig auszulegen.
50.000 Grippeopfern im zitierten Artikel stehen 30.000 in anderen Artikeln gegenüber. Eine Zahl, die übrigens auch in den darauffolgendne Jahren erreicht wurde und eher mit der Nachkriegsdemographie erklärt werden kann. In München, auch im Gegensatz zu der im zitierten Artikel erwähnten "Nachlässigkeit" der Politik und den sich stapelnden Särgen, gab es genau 16 Opfer.
Wir vergleichen also die Zeit einer selbstautonomen Gesellschaft, einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet, in den 1960/70ern, mit der Zeit einer postmedialen Wirklichkeit in einer grenzdebilen Gesellschaft, die sich durch jedes öffentlich propagiertes laue Lüftchen in Panik und Hysterie versetzen lässt.
Maskenpflicht gab es keine und die Reisefreiheit war (ausser in sozialistischen Staaten ;-) niemals eingeschränkt.
 
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Piw

Erfahrenes Mitglied
15.10.2015
844
1.831
FRA
in einigen. Aber bleiben wir mal in der jüngeren Geschichte: fragt mal, sofern ihr nicht selbst 65+ seid, heutige Rentner, ob sie sich noch an eine Pandemie so 1969/1970 rum entsinnen können; wie das damals war mit Masken, Ausgangssperren, Kneipen- und Diskoschließungen.
Von meinen Gesprächspartnern, die damals an der Uni studiert haben, konnte sich keiner entsinnen, dass da überhaupt irgendwas besonderes gewesen war. Sie hatten es schlicht nicht mehr in der Erinnerung.

Zum Einlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong-Grippe
etwas ausführlicher: https://evkb.de/aktuelles-termine/p...ikel/hongkong-grippe-die-vergessene-pandemie/

Genaugenommen sind Pandemien die Regel denn die Ausnahme. Corona ist gar schon die vierte Epidemie in diesem jungen Jahrhundert, die von der WHO zur Pandemie hochgestuft wurde. Einige andere Beispiele wurden hier ebenfalls schon genannt und nicht zur vergessen, die nun seit vier Jahrzehnten andauernde HIV-Pandemie mit über 35 Millionen Toten und einer Letalitätsrate von 100%. Dennoch hat keine dieser Pandemien diesen gewaltigen gesellschaftlichen Impact wie Corona gehabt. Selbst die Spanische Grippe ist nur eine Randnotiz in den Geschichtsbüchern.

Warum also rasten nun ausgerechnet bei einer eher mittelmäßigen Pandemie nun alle aus? Weil Covid in erster Linie eine Medien- und Wohlstandspandemie ist. Der totale Informationsfluss trifft auf eine Gesellschaft, die das Sterben verlernt hat. Früher war der Tod allgegenwärtig. Niemand hat wegen 50.000 Grippetoten (vorrangig Alten) einen großen Aufriss gemacht, wenn doch in den Jahrzehnten davor Millionen von Jungen in den Weltkriegen verheizt wurden. Wohlstand war auch alles andere als so selbstverständlich wie Heute. Materielle Not, vor allem bei den unteren sozialen Schichten, Teil des Alltags. Niemand hätte das Wirschaftswunder und den gerade erst erlangten Wohlstand für irgendwelche Lockdowns ohne jegliche wissenschaftliche Evidenz aufs Spiel gesetzt. Solch einen Luxus konnte sich kein Politiker der Welt vor 50 Jahren leisten. Zu guter letzt sollte man auch nicht vergessen, dass sich die BRD damals mitten im Kampf der Systeme befand. Leere Warenregale, geschlossene Grenzen, Versammlungsverbote, eingesperrte Bürger. Das klingt alles so nach Sozialismus, das es einer absoluten Blamagen für den Westen gleichkommen wäre, auf solche Maßnahmen zu setzen.

Dennoch glaube ich, dass die Reaktion gänzlich anders ausgefallen wäre, wenn die ersten Fälle bspw. in den USA aufgetreten wären und im Januar/Februar 2020 erst den Westen erwischt hätten und dann ab März Ostasien. Mangels Vorbilder hätte man auf keine Lockdowns gesetzt, sondern bestenfalls so wie Schweden auf Empfehlungen gesetzt - wenn überhaupt. Wenn dann Ostasien ab März/April in den Panikmodus verfallen wäre, wäre es zu dem Zeitpunkt für einen grundlegenden Strategiewechsel schon zu spät gewesen. Und man hätte, so wie man es eigentlich immer gemacht hat, das Virus laufen lassen.

Letzendlich dokumentiert Corona damit auch den globalen Wandel. Weg von einer angelsächsischen, liberalen Weltordnung, hin zu einer mehr und mehr sinozentrischen, totalitären Welt, wo das Kollektiv mehr zählt als das Individuum.
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Letzendlich dokumentiert Corona damit auch den globalen Wandel. Weg von einer angelsächsischen, liberalen Weltordnung, hin zu einer mehr und mehr sinozentrischen, totalitären Welt, wo das Kollektiv mehr zählt als das Individuum.
Und deswegen sehen sich die besonnenen, rationalen Denker dieser Zeit auch der Gefahr eines totalitären Kurses ausgesetzt. Soziale Selektion und kollektive Unterordnung mithilfe von neuartigen Cov-Passierscheinen statt freiheitlich-demokratischer Grundordnung als Staatsziel. Q.e.d.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.016
7.392
der Ewigkeit
Letzendlich dokumentiert Corona damit auch den globalen Wandel. Weg von einer angelsächsischen, liberalen Weltordnung, hin zu einer mehr und mehr sinozentrischen, totalitären Welt, wo das Kollektiv mehr zählt als das Individuum.
Interessanter Beitrag, hast Dir viel Mühe gegeben.
Nur, was hat der mit dem eigentlichen Thread-Thema zu tun?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.632
4.955
Dennoch glaube ich, dass die Reaktion gänzlich anders ausgefallen wäre, wenn die ersten Fälle bspw. in den USA aufgetreten wären und im Januar/Februar 2020 erst den Westen erwischt hätten und dann ab März Ostasien.
dieser Gedanke kam mir auch; und statt "Ostasien" muss man noch präziser sagen "VR China", wo bis heute eine Zero COVID Strategie gefahren wird.
Ich glaube dass die Medienberichte aus China die Befürchtungen und das Denken und Entscheidungen vieler Politiker befeuert haben. In China wurde ein Lockdown als alternativlos durchexerziert und zeigte ja auch Wirkung. Von daher ist es wenig erstaunlich, dass andere Länder grundsätzlich diesem Beispiel es nachtaten. Bis hin z.B. dass in Berlin ein Notkrankenhaus aus dem Boden gestapft worden ist (was m.W. in Wuhan auch passiert ist). Im Gegensatz zu Wuhan wurde das in Berlin m.W. nie genutzt.
Wobei das jetzt kein Vorwurf ist; es ist ja gut, wenn man sich vorbereitet, da erweist sich dann auch manches letztlich als nicht notwendig.

Um diese Frage seriös zu erörtern, müsste man mal nachlesen, was denn Pandemieplanungen von vor 2020 vorgesehen haben. Insbesondere gab es ja in Deutschland 2007 eine Pandemieübung, deren Szenario durchaus gewisse Parallelen mit COVID-19 aufwies.
Außerdem gab es 2012 unter Federführung des RKI eine Pandemie-Risikoanalyse: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Pandemie-Risikoanalyse
 
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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.208
3.167
Chersonesus Cimbrica
Morgen könnte sich ein weiteres Land von den Masken verabschieden: Dänemark.


Dänemark... ähm... kann man beim Kampf gegen die Pandemie in keinster Weise mit der Situation in Deutschland vergleichen. Ich bin sehr... ähm... gut vernetzt mit anderen Wissenschaftlern auf der ganzen Welt. Und... ähm... eine aktuelle und gut gemachte Studie aus Israel zeigt ganz deutlich, dass die Masken zusammen mit einer dreifachen Impfung sehr sehr wirksam... ähm...
 

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Kenne auch noch zwei Ziele mit Maskenpflicht im Freien. Impfweltmeister und Vorbilder zugleich, damit meine ich natürlich Paris und Lissabon:
Masken im freien, partielle Impfpflicht, 2G im Personenverkehr, bald 90% gespritzt; und lächerlich unauffällige Inzidenzen von rund 3000!
Was will man mehr?
Hihi, Dänemark, Maskenbefreiung, witzig ...
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.360
5.463
Kenne auch noch zwei Ziele mit Maskenpflicht im Freien. Impfweltmeister und Vorbilder zugleich, damit meine ich natürlich Paris und Lissabon:
Masken im freien, partielle Impfpflicht, 2G im Personenverkehr, bald 90% gespritzt; und lächerlich unauffällige Inzidenzen von rund 3000!
Was will man mehr?
Hihi, Dänemark, Maskenbefreiung, witzig ...

Seit wann hat Lissabon eine Maskenpflicht im Freien? Meines Wissens nach hat Portugal diesen Quatsch nicht, außer auf Madeira.
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.208
3.167
Chersonesus Cimbrica
Kenne auch noch zwei Ziele mit Maskenpflicht im Freien. Impfweltmeister und Vorbilder zugleich, damit meine ich natürlich Paris und Lissabon:
Masken im freien, partielle Impfpflicht, 2G im Personenverkehr, bald 90% gespritzt; und lächerlich unauffällige Inzidenzen von rund 3000!
Was will man mehr?

Frage an Radio Jerewan?

Die Antwort:

Im Prinzip ja, aber... keine einfachen Erklärungen... Omikron-Variante.... höhere Testkapazitäten... frühzeitige Impfung... nachlassende Wirkung... verhindert Ansteckung nicht... Hoffnung... boostern... weniger schwere Verläufe... voller Erfolg... Gebot der Stunde... impfen...
 
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skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.360
5.463
Letztens stand auf der Tourismusseite, general rules: masks mandatory.
Wenn dem so ist. Auf Bildern tragens auch viele. Langes WE mit Tap? Eher nein.

Also ich finde dazu nichts, und ich beobachte Portugal momentan als Reiseziel. Habe jetzt mal beim ADAC und der Portugal-Tourismusseite geschaut, beide schreiben nichts von einer Maskenpflicht draußen. Und was irgendwelche Leute freiwillig machen, ist ja nicht mein Problem. In Spanien liefen im Sommer auch viele mit Maske draußen herum, deswegen habe ich es denen aber nicht nachgemacht.
 

Dirkster

Erfahrenes Mitglied
09.12.2017
464
729
LBC/HAM
Wie die genaue Rechtslage aktuell ist, weiß ich nicht. Aber als ich Ende Dezember in Lissabon war, wurde in stärker frequentierten Innenstadtbereichen zu ~90% Maske getragen. Wo weniger Leute unterwegs waren, war die Maskenquote entsprechend geringer. Also gefühlt de jure: nein, de facto: ja ("wo ein Mindestabstand von 1,5 m nicht eingehalten werden kann").