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Und ja, all diese schönen Conferencing- und Meeting-Tools werden in Zukunft sicherlich zahlreiche Geschäftsreisen überflüssig machen. Sie sind aber kein vollwertiger Ersatz für F2F-Treffen. Natürlich haben viele Menschen in den USA, auch unter den Anhängern des Präsidenten, derzeit andere Sorgen als Reisen außerhalb des Landes. Aber wir sollten bitte nicht so tun, als gäbe es ausschließlich schwarz und weiß: hier diejenigen, die verheiratet sind und deshalb eh reisen dürfen - da diejenigen, die's nicht können, aber eh nicht daran interessiert sind. Es gibt viele Farben.![]()
Bedingt. Wir nutzen hier schon seit geraumer Zeit solche Tools, seit März natürlich verstärkt und ich habe schon diverse Meetings damit hinter mir. National geht das alles ganz gut, aber bei internationalen Meetings mit Teilnehmern aus Europa, Westküste, Australien und Japan haben wir doch diverse Probleme, geeignete Zeiten für die Meetings zu organisieren. Jetlag ist das eine, aber Videokonferenzen um 2h nachts oder 5h morgens das andere.
Solange man nur Teilnehmer aus zwei Zeitzonen hat, lässt sich das alles regeln, aber international ist das schon eine Herausforderung.