V&C versuchen der Kälte zu entkommen; ein Winter in 5 Teilen

ANZEIGE

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.784
7.451
DUS
ANZEIGE
Wie immer ein atemberaubender Bericht von Dir!

Zum Gaming event:
Ich bin 22 und spiele gelegentlich auf meiner PS4 oder auch selten am PC.
"Eure Generation" kann es sich vermutlich nicht so richtig vorstellen, aber E-Sports ist bereits jetzt riesig. Ich verfolge das nicht, aber höre von Prizepools, die nicht nur siebenstellige Beträge sind, sondern teilweise die 20 Millionen USD übersteigen. (Gesamtpool)

Daher: Es ist ja auch hin und wieder üblich Volleyball oder Tennis an normalerweise nicht dafür vorgesehenen Plätzen auszutragen. Aber auch darüber kann man sich sicher ärgern. Und auch ich wäre wohl nicht happy, wenn jetzt ein beliebiges Event stattfindet und mir dann das Foto versaut.
So wars z.B. im August in KUL.
 

Brummbaer66

Erfahrenes Mitglied
09.08.2012
899
-1
VIE
Um das Wiener Rathaus ohne eine Veranstaltung auf dem Rathausplatz zu erwischen, muss man Glück haben. Gefühlt - ich fahr da täglich auf dem Weg ins Büro vorbei - findet da 40 Wochen im Jahr was statt und in den Zeiten dazwischen wird für die Events auf- oder abgebaut.
 
  • Like
Reaktionen: Splic3r und HON/UA

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
14. Tag; 1. Winterreise 2017/18

So ein kleines Bett hat auch etwas Gutes, man muss zwangsweise Kuscheln. Und da wir nur zu zweit im Bett waren, unsere +0.5 nicht wie sonst üblich in der Mitte liegen wollte, war selbst das neue, standarisierte ‚Le Meridien-Bett’ kein Problem.

Um 9 ging es hinunter zum Frühstück, wir mussten Schlange stehen. Nach 10 Minuten des Wartens durften wir eintreten,


bekamen wir einen Tisch neben einer Ablage für benutztes Geschirr zugeteilt. Auch der schwarze Fußboden machte keine rechte Lust auf Essen, war schon von den Vorgästen extrem dreckig.

So ging es zum Buffet, nach 2 Wochen Hotelfrühstück in Europa recht langweilig, wie üblich etwas Brie, Salami, Kochschinken, Lachs, Eierspeisen, Bacon, Würsten, Croissants und Joghurt.




Was freuen wir uns schon auf Asien und speziell Indien, wo wir wieder mehr Abwechslung vorfinden werden.

Kurz aufs Zimmer, für den 2. Teil des Wiener Sightseeingprogramms fertig gemacht.

Das Auto vorfahren lassen und direkt in Richtung Schloss Schönbrunn gefahren, wo wir das Fahrzeug im Parkhaus des Technischen Museums, einem wunderschönen Gebäude,


abstellten und zum Schloss liefen.

Die Schlangen an den Ticketschaltern waren sehr lang – und ich hatte eh keine Lust ins Schloss hineinzugehen. So nutzte ich dies als ideale Ausrede den Palast nur von außen betrachten zu müssen.




Ich will ehrlich sein: mir gefällt Schloss Schönbrunn überhaupt nicht, kein Vergleich zu Budapest oder auch Prag.

So war ich froh, dass wir recht zügig durch den Auer-Welsbach-Park zum Auto zurückkamen.

Ein weiterer wichtiger Punkt in Wien war der Kauf eines Geburtstagsgeschenkes für +0,5. So fuhren wir zur Praterstraße 26, kauften Spielzeug, Halsbänder, Leinen und eine blinkende ‚Disco-Leuchtkugel’ als Leinenzierde.

Weiter ging es zu einem Bauwerk, das mich mehr interessiert als jedes Schloss, dem Hundertwasserhaus Ecke Löwen- und Kegelgasse. Heute war die Parkplatzsuche kein Problem und so liefen wir gemeinsam zu diesem von Friedensreich Hundertwasser in den 1970er Jahren gestalteten, Anfang der 1980er Jahre erbauten Wohnhauses.








Von hieraus am Heldendenkmal der Roten Armee vorbei zum Schloss Belvedere, wo wir auch wieder ohne Probleme einen legalen Parkplatz in der direkten Nähe des Parkeingangs fanden.

Hinein in den sehr hübsch angelegten Park mit großer Wasserfläche.


Das Schloss gefiel uns beiden wesentlich besser als Schönbrunn,


Besonders tat es mir aber das ‚Fat House’ von Erwin Wurm an, über welches ich im Vorfeld gelesen hatte.


Zurück zum Auto und zum Hotel gefahren, dort den Opel wieder abgegeben.

Da wir nach dem spärlichen Frühstück Hunger hatten wollten wir ins ‚Shiki’, eine Bentobox essen gehen, hatten einen Tisch reserviert. Leider sind die Bentoboxen nur Montag bis Freitag von 12:00 bis 14:30 erhältlich, also nicht am Samstag. Auf ein ausgiebiges Mittagessen hatten wir keine Lust – und so ging es auf Wunsch von V. zu ‚Nordsee’, Selodka (Matjes-Hering) essen.

V. hatte schon am Vortag bei P&C Kaschmir Pullover zu EUR 99,95 gesehen, einen Preis zu dem man in der Ukraine nicht an 100% Kaschmir kommt. Also durfte ich hier noch eine Weile Größen- und Farbberater spielen.

Ich wollte noch den schon von außen sehr interessanten H&M Store von innen betrachten und war begeistert.


Als Belohnung gab es im Anschluss einen hervorragenden ‚Großen Braunen’ im Außenbereich des 1010 Bar Café in der Seilergasse, welcher exzellent war und mir neue Lebenskräfte einhauchte.

Zurück zum Hotel, etwas für das Abendprogramm erholt, wir waren schon wieder 9 Kilometer gelaufen, relativ viel für einen Tag mit Auto-Sightseeing.

Da am Morgen ein Freund aus Miami angekommen war, sagten wir unsere Reservierung im Restaurant ‚Die Metzgerei’ ab und gingen nach einem Drink in der Bar des Le Meridien in den ‚Albertina Passage Dinnerclub’, wo wir gegen 21 Uhr eintrafen.

Wir bekamen einen schönen Tisch mit Blick,


bestellten eine Vorspeisenauswahl, um die Zeit bis zum Beginn der Musik zu überbrücken.


Das Essen war so schlecht, dass V. und ich uns entschieden das Hauptgericht ausfallen zu lassen, nur ein Dessert zu nehmen.

Die Live-Musik war ‚Tanzmusik’ aus den vergangenen Jahrzehnten, nicht gerade unser Ding. Das Publikum war sehr gemischt, von jung bis sehr alt.

Das Interieur des Clubs ist sehr edel


- dementsprechend waren wir auch gekleidet, Abendgarderobe, wie es sich in unseren Augen gehört.

Nach dem Essen gingen wir noch in den Private Room, sozusagen ein Club im Club, in welchem man auch rauchen darf.


Nach einem Absacker und da uns die Musik eher zum Schlafen anregte,


verabschiedeten wir uns gegen 24 Uhr von unserem Freund und liefen zurück zum Hotel.
 
Zuletzt bearbeitet:

ptvie

Erfahrenes Mitglied
23.11.2013
802
23
VIE/NYC/FLR
Schade, dass es mit dem Shiki nicht geklappt hat. Witzig, dass ihr im 1010 wart- der Ort wo meine halbe Schulklasse immer trinken hin ging. Zum Glück habe ich die Albertina Passage nicht vorgeschlagen.
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

snickerz

Erfahrenes Mitglied
07.01.2013
1.045
-1
FRA & VIE
...kannte ich noch nicht, hat auch noch keiner zu mir gesagt. Aber den Piefke lassen die Ösi´s halt raushängen, kein Wunder nach 1866.

Wir dagegen lieben die Ösi´s, das Land, die Sprache, die Landschaft, die Berge, den Falko...nur, wenn sie immer unangegriffen Piefke sagen, das mögen wir nicht.


+1 muss auch noch ihren Senf dazugeben : die Sissi :kiss: !!!

Wenn schon, Falco bitte ;-)
 

panzi

Erfahrenes Mitglied
02.05.2010
1.045
95
LOWW
Piefke ist aber auch nicht immer abwertend gemeint.
Das hat sich irgendwie schon in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeschlichen bei vielen
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
9.022
13.794
Trans Balkan Express
...kannte ich noch nicht, hat auch noch keiner zu mir gesagt. Aber den Piefke lassen die Ösi´s halt raushängen, kein Wunder nach 1866.

Dabei haben wir Sachsen seinerzeit auf der Seite der Österreicher gekämpft. Haben die meisten dort aber vergessen.:D Ich muss gestehen, dass ich über die Bezeichnung Piefke eher schmunzeln muss, insbesondere wenn man die Serie die "Die Piefke-Saga" kennt. Mittlerweile ist die despektierlichere Bezeichnung für uns Deutsche wohl eher "Marmeladinger".
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person

bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
353
Danke schön. Wenn das Frühstück so langweilig ist, warum bucht ihr nicht das Zimmer nicht ohne und geht außerhalb frühstücken, bitte?
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

sun07

Aktives Mitglied
23.07.2012
170
0
Danke schön. Wenn das Frühstück so langweilig ist, warum bucht ihr nicht das Zimmer nicht ohne und geht außerhalb frühstücken, bitte?

Dieser Frage schließe ich mich an. Zudem würde mich interessieren, was bei, in der Regel doch umfangreichen, Hotel Buffets speziell noch angeboten werden soll, damit diese nicht als langweilig zu bewerten sind? Denn eigentlich gibt es dort doch alles, was gewöhnlich zum Frühstück gewünscht wird. Jedenfalls mehr, als ich zu Hause bereitstellen würde.
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

felix_hh

Aktives Mitglied
17.06.2011
157
1
SFO / TXL
Also ich kann das mit dem Frühstück voll verstehen. Geht mir und meiner Freundin auch immer so, auch bei 5 Sterne Hotels. In fast allen Hotels gibt es Toast/(Weiss)Brot, Aufschnitt, überzuckerte Joghurts und Obst, irgendwelche Teilchen und trockene Aufbackcroissants sowie Eierspeisen. Gerade wenn man sich gesund ernährt, kann man das meiste am Buffet vergessen.

Ich freue mich immer, wenn ich statt/neben Buffet bestellen kann - dann stimmt meistens auch die Qualität. Avocado auf Sauerteigbrot mit pochierten Eiern, frisch gekochtes Porridge / Naturjohurt mit hausgemachtem Granola und Früchten oder auch mal Lachs mit Gemüse. So was. Findet man in Europa aber fast nur ein kleineren Häusern.

Externes Frühstück bedeutet zusätzliche Orga und natürlich Zeitverlust.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Danke schön. Wenn das Frühstück so langweilig ist, warum bucht ihr nicht das Zimmer nicht ohne und geht außerhalb frühstücken, bitte?
Ein Hotelfrühstück ist bequem, man verliert wenig Zeit. Ich habe keine Lust nach einem Frühstücksrestaurant in Hotelnähe zu suchen.

Zuhause essen wir anders, Kasha, also Porridge oder ein Eiweißomelette in einer Spezialpfanne ohne Öl oder Butter gebraten, dazu Eiweißbrot - kein Weißbrot. Es gibt außerhalb den USA oder Asien nur wenige Hotels die ein gescheites Porridge (Haferflocken) mit Trockenfrüchten und einem geriebenen Apfel anbieten.

Wenn man knapp 180 Tage im Jahr in Hotels frühstückt und dann immer denselben minderwertigen Lachs vorgesetzt bekommt, dann wird das auf Dauer ziemlich langweilig.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
15. Tag; 1. Winterreise 2017/18

An diesem Sonntag ging es wieder zurück in die alte Heimat – aber der Reihe nach:

Schon vor 7 Uhr klingelte der Wecker, V. schlug fast ein Rad vor Begeisterung. Frisch gemacht, die durch das ganze Shopping nun fast aus den Nähten platzenden Taschen gepackt und das Lachs/Joghurt/Spiegelei-Frühstück getilgt.

Planmäßig um 9 den Rennwagen vorfahren lassen, V. übernahm das Steuer, fuhr uns in Richtung Bayern.

Vor der Grenze dann der Schock, 20 Minuten Stau, das Navigationssystem des Opels meldete diesen kurz nachdem wir drinstanden.

Dieser Stau kam wegen Grenzkontrollen an einer Inner-Schengen-Grenze zustande, die erste die wir erlebten, zwischen allen anderen EU-Staaten gab es keine.

Wir rechneten als mit Passkontrolle – alle Autos wurden von 3 auf einen Fahrstreifen gelotst. Doch zu unserer Überraschung wurden alle Autos nur durchgewunken, auch der alte VW-Bus vor uns mit den abgeklebten Scheiben. Einfach lächerlich!

Kurz vor dem Chiemsee verließen wir die Autobahn, fuhren am See entlang,




denn es stand ein Besuch meines Patenonkels auf dem Programm, welchen ich seit knapp 20 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Als Gastgeschenk gab es, wir kamen ja aus Wien, eine Sachertorte in der Geschenkbox und eine Flasche Österreichischen Weißwein.

Wir wurden herzlich begrüßt, nahmen zusammen ein leckeres Mittagessen bei Kaiserwetter auf deren Terrasse mit traumhaftem Seeblick ein.


Nach Fisch und Waffeln mit Vanilleeis saßen wir noch für einige Stunden,


unterhielten uns über die vergangenen Jahre, bevor wir gegen 17 Uhr die Weiterreise antraten.

Die Fahrt zur Autobahn und um München herum war an einem Sonntagabend natürlich etwas stressig – aber vom Beifahrersitz aus bestens zu verkraften. Und dann das Wunder, trotz Sonntags kein Stau und sehr wenig Verkehr, V., die mich immer anmeckert wenn ich über 160 km/h fahre, ließ es mit 180 bis 190 Sachen fliegen.

Um kurz vor 20 Uhr erreichten wir unser Hotel, das gerade in Renovierung befindliche Sheraton in Nürnberg.

Besonders angetan war ich vom Personal, das sich um unser Gepäck kümmerte.


Hinein in die unpersönliche Lobby,


sehr freundlich eingecheckt worden und ein Zimmer auf der Executive erhalten.

Die Zimmer sind, sagen wir es mal so, klassisch,




auch roch es etwas muffig.

V. schnell von den 12 cm Absätzen in die Turnschuhe gewechselt und schon liefen wir in die Altstadt, an der St. Lorenzkirche vorbei, über den Fluss. Auf dem Weg fiel uns schon auf wie sehr Nürnberg auf Asiaten zugeschnitten ist, unzählige Restaurants und Geschäfte mit chinesischer Beschriftung.

Zum Abendessen kehrten wir am Hans-Sachs-Platz im Heilig-Geist-Spital ein, hübsch gemacht.


Wir bestellten zwei fränkische Hochzeitssuppen mit Leberknödel, Grießklößchen und Flädle,


wie sie auch meine Oma gemacht hatte.

Als Hauptgericht natürlich den Klassiker, Nürnberger Röstbratwürstchen (je 9) mit Kartoffelsalat (statt Brot) & Sauerkraut.


Die Würstchen waren lecker, V. gab ihnen ein höheres Rating als der Thüringer Variante, der Kartoffelsalat perfekt, mit sämiger Soße und das Sauerkraut gut balanciert, nicht zu sauer.

Als Dessert wollte ich noch die Apfelküchle probieren, da meine Oma diese auch oft gemacht hatte.


Nun stehe ich gar nicht auf diese Deko aus Schokoladensauce – das finde ich völlig daneben. Dafür waren aber die Apfelküchle an sich sehr gut, die Apfelscheiben dick genug um bissfest zu bleiben.

Inklusive einem Dunkelbier vom Fass für V. und einer Coke Zero knapp über EUR 40 bezahlt uns zurück zum Hotel.

Ich wollte im Zimmer Fotos hochladen – aber das Internet funktionierte nur 5 Minuten langsam, dann verband der Computer gar nicht mehr. Ich ging dann runter in die Lobby, wo alles perfekt funktionierte, lud meine Fotos.
 

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.747
61
OWL
Also ich kann das mit dem Frühstück voll verstehen. Geht mir und meiner Freundin auch immer so, auch bei 5 Sterne Hotels. In fast allen Hotels gibt es Toast/(Weiss)Brot, Aufschnitt, überzuckerte Joghurts und Obst, irgendwelche Teilchen und trockene Aufbackcroissants sowie Eierspeisen. Gerade wenn man sich gesund ernährt, kann man das meiste am Buffet vergessen.

Ich freue mich immer, wenn ich statt/neben Buffet bestellen kann - dann stimmt meistens auch die Qualität. Avocado auf Sauerteigbrot mit pochierten Eiern, frisch gekochtes Porridge / Naturjohurt mit hausgemachtem Granola und Früchten oder auch mal Lachs mit Gemüse. So was. Findet man in Europa aber fast nur ein kleineren Häusern.

Externes Frühstück bedeutet zusätzliche Orga und natürlich Zeitverlust.

Der Grund dürfte die fehlende Nachfrage sein.
Bitte nicht falsch verstehen, ich gönne es jedem das zum Frühstück zu bekommen was er möchte, aber ich kenne außer meiner Schwester, die darauf Wert legen würde.

Persönlich schätze ich die üblichen Dinge zum Frühstück, aber die Qualität der Produkte muß stimmen. Also keine G&G Aufbackbrötchen, sondern „richtige“. Gutes Rührei, aus anständigen Eiern und nicht fertige Tetrapack-Pampe.
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA und bluesaturn

sun07

Aktives Mitglied
23.07.2012
170
0
Gemäß TA sind die Bewertungen für das Restaurant irgendwie nicht so gut. Auch wird dort geschrieben, dass es eher ein Touristenlokal ist und man fränkisch besser etwas außerhalb essen sollte. Daher bin ich überrascht, dass Euer Fazit doch recht gut ausgefallen ist. Wie bist Du auf das Retaurant gekommen, da Du ja oft auch nach den Bewertungen bei TA gehst. Selber hätte ich aufgrund der Bewertungen dort eher nach einem anderen Restaurant weiter gesucht.
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Erst mal wieder danke für die laufende Berichterstattung. Es macht spaß mitzulesen.

Diese Aussage macht mich jetzt aber neugierig:

HON/ UA:
...
V. schnell von den 12 cm Absätzen in die Turnschuhe gewechselt und schon liefen wir in die Altstadt, an der St. Lorenzkirche vorbei, über den Fluss. Auf dem Weg fiel uns schon auf wie sehr Nürnberg auf Asiaten zugeschnitten ist, unzählige Restaurants und Geschäfte mit chinesischer Beschriftung.
....

Wie ich dem Bericht entnehme ist V. als Fahrerin ja mit >160 km/h über die deutschen Autobahnen gerauscht während du entspannt relaxt hast.
Heißt das, dass sie das Auto perfekt mit High Heals pilotiert, oder gibt es da geheime Autofahrer-Schlappen die bei Bedarf am Rastplatz gegen die High Heals getauscht werden.

Das Forum bittet um Aufklärung des Schuhgeheimnisses.


Gruß

Flyglobal
 

pepone100

Erfahrenes Mitglied
06.12.2011
1.502
144
Erst mal wieder danke für die laufende Berichterstattung. Es macht spaß mitzulesen.

Diese Aussage macht mich jetzt aber neugierig:



Wie ich dem Bericht entnehme ist V. als Fahrerin ja mit >160 km/h über die deutschen Autobahnen gerauscht während du entspannt relaxt hast.
Heißt das, dass sie das Auto perfekt mit High Heals pilotiert, oder gibt es da geheime Autofahrer-Schlappen die bei Bedarf am Rastplatz gegen die High Heals getauscht werden.

Das Forum bittet um Aufklärung des Schuhgeheimnisses.


Gruß

Flyglobal

die Absätze befinden sich unter dem Bodenblech, dadurch kann der Fuss bequem auf dem Gaspedal ruhen.
:LOL:
 
  • Like
Reaktionen: HON/UA

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Wie bist Du auf das Retaurant gekommen, da Du ja oft auch nach den Bewertungen bei TA gehst. Selber hätte ich aufgrund der Bewertungen dort eher nach einem anderen Restaurant weiter gesucht.

Wir waren relativ spät in Nürnberg und wir wollten etwas fussläufig vom Hotel, uns war klar, dass es nicht herausragend wird, also waren die Ansprüche nicht zu hoch, haben einen Nürnberger im Hotel gefragt 'wohin?'.

Klar ist der Laden touristisch, um so mehr wunderten wir uns, dass außer einem Tisch mit Asiaten nur Locals im Restaurant waren, am Nebentisch unüberhörbar mit lokalem Akzent.

Und so waren wir wirklich überrascht als die Hochzeitssuppe sehr ordentlich war. Bei den Würstchen ist es ja eh keine Hexerei, da braucht man einfach einen guten Lieferanten.

Für das Bezahlte war die Leistung wirklich sehr in Ordnung. Wenn 'Altstadt', dann kann man da ruhig hingehen.
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
3.882
7.295
Odessa/ODS/UA
Erst mal wieder danke für die laufende Berichterstattung. Es macht spaß mitzulesen.

Diese Aussage macht mich jetzt aber neugierig:



Wie ich dem Bericht entnehme ist V. als Fahrerin ja mit >160 km/h über die deutschen Autobahnen gerauscht während du entspannt relaxt hast.
Heißt das, dass sie das Auto perfekt mit High Heals pilotiert, oder gibt es da geheime Autofahrer-Schlappen die bei Bedarf am Rastplatz gegen die High Heals getauscht werden.

Das Forum bittet um Aufklärung des Schuhgeheimnisses.


Gruß

Flyglobal
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber mit dem Opel bin nur ich so schnell gefahren, V. hatte auch wegen der starken Seitenwinde Respekt.

Fahren mit Highheels ist für V. kein Problem, das macht sie ja in der Ukraine auch.
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
521
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, aber mit dem Opel bin nur ich so schnell gefahren, V. hatte auch wegen der starken Seitenwinde Respekt.

Fahren mit Highheels ist für V. kein Problem, das macht sie ja in der Ukraine auch.

Danke für die Aufklärung.
Ich denke Autofahren und Verwendung von High Heals in allen Situationen ist eine Spezialität von Frauen östlich von Polen. Meine (wenigen) Kontakte mit Bekannten russischer Herkunft ergeben immer wieder: Nie ausgehen ohne meine High Heals - scheint so eine Damen Policy zu sein- auch erwarten die Herrn der Schöpfung das wohl auch. Von daher sind die Mädels das einfach geübt, während die westllichen Damen diese nur Ausgeh-Gelegenheiten anziehen. Da fehlt es dann offensichtlich an der Übung.


Flyglobal
 

bfk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2013
633
41
FRA
Es gibt so viele bessere Hotels in all den Städten die du besucht hast als die ganzen (mittelmäßigen) US-Ketten (Sheraton & Co). Verstehe nicht warum du dir das antust, bzw dich dann im Nachhinein über das Gebotene beschwerst - wo es doch bessere Leistung für das gleiche Geld auch in anderen Hotels der jeweiligen Städte gibt.

Muss man nicht verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: HON/UA