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23/1. Tag; 5. Winterreise 2017/18
So schön es landschaftlich war, so toll der Strand & die Wellen, mehr als 3 Nächte hätten wir im ‚The Cape Goa’ nicht ausgehalten – zum Glück hatte ich nicht länger gebucht.
Es lag zum einen an der mangelnden Abwechslung, aber auch am Dreck, der überall herumlag, dass einfach sehr schlecht geputzt wurde. Hier merkte man deutlich, dass ein europäischer Manager fehlt, der den Indern ab und zu in den Allerwertesten tritt, damit sich diese als ihrer Lethargie befreien und sich mal bewegen. Für die Inder mag das alles so okay sein, für einen Europäer nicht, besonders wenn er knapp US$ 200/Nacht bezahlt. Wo immer man hinschaut, man sieht Unrat, und das nicht zu knapp.
Valentyna, die ich sonst immer als dem Bett schmeißen muss, war heute bereits vor mir wach, auf den Beinen, drängte mich aufzustehen, scheuchte mich ins Bad.
Bereits um 9 waren wir im Restaurant beim Frühstück. Ihr ahnt es, Koriander-Omelette, Toast, Fruchtsalat & Instant-Kaffee – die Auswahl hatte sich nicht verändert. Wir konnten es einfach nicht verstehen, dass es keine Platte zur Herstellung von Dosa gibt, und auch keine Kaffeemaschine.
Ab in unsere Villa, Koffer gepackt, Valentyna war, obwohl ihr ‚The Cape Goa’ im Grunde sehr gut gefallen hatte, voller Elan, ihr gingen die schwarzen Handtücher und der Dreck gehörig auf die Neven, auch die fehlende Privatsphäre.
Einen ‚Late-Check-Out’ bis 12 Uhr hatte man uns nicht genehmigt, wir mussten pünktlich um 11 die ‚Villa’ verlassen, um 15 Uhr kämen neue Gäste und man müsse Putzen. Also so wie die Putzen, das hätte ich in 10 Minuten erledigt.
So gingen wir um 11 hinauf ins Restaurant und waren positiv überrascht unseren Fahrer bereits anzutreffen, obwohl wir diesen erst für 12 Uhr bestellt hatten.
Wir fragten nach der Rechnung – und bekamen diese nach geschlagenen 25 Minuten vorgelegt. Kreditkartenzahlung wäre mit einem Aufschlag von 3% möglich gewesen, wir zahlten lieber cash in US$ zu einem sehr guten Wechselkurs.
Für die Fahrt nach Nord-Goa, immerhin gut 2 Stunden über kurvige Nebenstraßen, hatte ich mich nicht lumpen lassen, ein Hotel-Shuttle bestellt.
0404 01 by HON /UA
Entsprechend angenehm und geräumig war es dann auch, Lederpolster, Platz, funktionierende Klimaanlage und eine Bento-Box mit Wasser, kalten Tüchern, Äpfeln und Bonbons.
0404 02 by HON /UA
Es herrschte reger Verkehr, wir quälten uns langsam über die teilweise sehr engen Straßen Richtung Norden.
Mit dem Hoteldirektor unserer nächsten Unterkunft hatte ich vereinbart, dass wir unterwegs ein Mittagessen zu uns nehmen würden, da unsere Unterkunft erst um 15 Uhr bezugsfertig sein würde.
So stoppten wir nach knapp zwei Stunden Fahrt in Panaji, wo sich im Stadtzentrum das hochgelobte Restaurant ‚The Black Sheep Bistro’ befindet.
0404 04 by HON /UA
Dieses Restaurant bietet ‚Contemporary’-Küche, denn wir wollten ‚Alles außer Indisch’.
Das Restaurant war etwas dunkel, der Empfang jedoch freundlich, wir wurden an einen Bistrotisch am Fenster geführt, welcher durch unser Hotel reserviert wurde.
Die Speisekarte las sich interessant, wir waren so froh nichts aus dem Tandoor essen zu müssen. So sehr wir ‚Tandoor’ lieben, nach 4 Tagen reicht es dann auch mal.
Wir bestellten einen Salat mit rohem Fisch, scharfe Hühnchen-Bites, Prawns auf Apfelscheibe und Tintenfisch vom Grill mit Ajoli.
0404 05 by HON /UA
0404 06 by HON /UA
Für Indien war das Gebotene sehr ordentlich, vor allem die gegrillten Tintenfischringe und der Salat mit rohen Fischscheiben.
Noch ein kleine Dessert, einen Reispudding für mich, Alphonso-Mango mit Creme für Valentyna (das Highlight des Essens).
0404 07 by HON /UA
Ca. US$ 35 bezahlt und wieder zu unserem Auto, die restlichen 45 Minuten bis Vagator zurückgelegt.
So schön es landschaftlich war, so toll der Strand & die Wellen, mehr als 3 Nächte hätten wir im ‚The Cape Goa’ nicht ausgehalten – zum Glück hatte ich nicht länger gebucht.
Es lag zum einen an der mangelnden Abwechslung, aber auch am Dreck, der überall herumlag, dass einfach sehr schlecht geputzt wurde. Hier merkte man deutlich, dass ein europäischer Manager fehlt, der den Indern ab und zu in den Allerwertesten tritt, damit sich diese als ihrer Lethargie befreien und sich mal bewegen. Für die Inder mag das alles so okay sein, für einen Europäer nicht, besonders wenn er knapp US$ 200/Nacht bezahlt. Wo immer man hinschaut, man sieht Unrat, und das nicht zu knapp.
Valentyna, die ich sonst immer als dem Bett schmeißen muss, war heute bereits vor mir wach, auf den Beinen, drängte mich aufzustehen, scheuchte mich ins Bad.
Bereits um 9 waren wir im Restaurant beim Frühstück. Ihr ahnt es, Koriander-Omelette, Toast, Fruchtsalat & Instant-Kaffee – die Auswahl hatte sich nicht verändert. Wir konnten es einfach nicht verstehen, dass es keine Platte zur Herstellung von Dosa gibt, und auch keine Kaffeemaschine.
Ab in unsere Villa, Koffer gepackt, Valentyna war, obwohl ihr ‚The Cape Goa’ im Grunde sehr gut gefallen hatte, voller Elan, ihr gingen die schwarzen Handtücher und der Dreck gehörig auf die Neven, auch die fehlende Privatsphäre.
Einen ‚Late-Check-Out’ bis 12 Uhr hatte man uns nicht genehmigt, wir mussten pünktlich um 11 die ‚Villa’ verlassen, um 15 Uhr kämen neue Gäste und man müsse Putzen. Also so wie die Putzen, das hätte ich in 10 Minuten erledigt.
So gingen wir um 11 hinauf ins Restaurant und waren positiv überrascht unseren Fahrer bereits anzutreffen, obwohl wir diesen erst für 12 Uhr bestellt hatten.
Wir fragten nach der Rechnung – und bekamen diese nach geschlagenen 25 Minuten vorgelegt. Kreditkartenzahlung wäre mit einem Aufschlag von 3% möglich gewesen, wir zahlten lieber cash in US$ zu einem sehr guten Wechselkurs.
Für die Fahrt nach Nord-Goa, immerhin gut 2 Stunden über kurvige Nebenstraßen, hatte ich mich nicht lumpen lassen, ein Hotel-Shuttle bestellt.

Entsprechend angenehm und geräumig war es dann auch, Lederpolster, Platz, funktionierende Klimaanlage und eine Bento-Box mit Wasser, kalten Tüchern, Äpfeln und Bonbons.

Es herrschte reger Verkehr, wir quälten uns langsam über die teilweise sehr engen Straßen Richtung Norden.
Mit dem Hoteldirektor unserer nächsten Unterkunft hatte ich vereinbart, dass wir unterwegs ein Mittagessen zu uns nehmen würden, da unsere Unterkunft erst um 15 Uhr bezugsfertig sein würde.
So stoppten wir nach knapp zwei Stunden Fahrt in Panaji, wo sich im Stadtzentrum das hochgelobte Restaurant ‚The Black Sheep Bistro’ befindet.

Dieses Restaurant bietet ‚Contemporary’-Küche, denn wir wollten ‚Alles außer Indisch’.
Das Restaurant war etwas dunkel, der Empfang jedoch freundlich, wir wurden an einen Bistrotisch am Fenster geführt, welcher durch unser Hotel reserviert wurde.
Die Speisekarte las sich interessant, wir waren so froh nichts aus dem Tandoor essen zu müssen. So sehr wir ‚Tandoor’ lieben, nach 4 Tagen reicht es dann auch mal.
Wir bestellten einen Salat mit rohem Fisch, scharfe Hühnchen-Bites, Prawns auf Apfelscheibe und Tintenfisch vom Grill mit Ajoli.


Für Indien war das Gebotene sehr ordentlich, vor allem die gegrillten Tintenfischringe und der Salat mit rohen Fischscheiben.
Noch ein kleine Dessert, einen Reispudding für mich, Alphonso-Mango mit Creme für Valentyna (das Highlight des Essens).

Ca. US$ 35 bezahlt und wieder zu unserem Auto, die restlichen 45 Minuten bis Vagator zurückgelegt.