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Volksbanken / Raiffeisenbanken mit kostenlosen Girokonten

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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.882
1.294
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O.K. Anderes Beispiel. Die Deutsche Skatbank hat für ihre Girocard einen ähnlichen Preis. Ansonsten sind die
Girocard im Genosektor eigentlich meistens im zweistelligen Preisbereich angesiedelt.

Wenn man überhaupt noch das Girokonto ohne Kontoführungsgebühren bekommt.

Im Übrigen gehe ich stark davob aus, das die "Gebührenfreiheit" für die Visa Debit bei den Direktbanken nur
eine "vorübergehende" Erscheinung ist. Wenn dann die Kohle von Visa verbraucht, werden die Gebühren für die
Karte schon wegen der "allgemeinen Teuerung", aus "Gründen der Nachhaltigkeit", wegen des "Umweltschutzes"
oder weis der Geier warum auch immer erhöht!:idea:
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.494
5.485
Das Problem ist, es fängt immer irgendwo an.
Salami-Taktik
Erst Anzahl der Abhebungen einschränken, dann
die Karte bepreisen, dann das Giro, dann Hausbank-Modell einführen,
Preise nochmals erhöhen, damit die Leute allen Krempel abschließen,
um Gold-Level zu erreichen....
Wir haben steigende Zinsen- jetzt mit Entgelten anfangen, hat für mich ein Geschmäckle.
Richtig, deswegen würde ich dann auch lieber direkt ein Konto nehmen wo einfach alles komplett inklusive ist. Ohne separaten Schnickschnack der nochmal immer hier und da berechnet wird. Ich mag diese Politik von DKB und Co. nicht.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.701
2.637
Sein wir doch mal ehrlich: Warum wohl sind die meisten Kunden der Direktbanken dort Kunde geworden? Nur weil der Preis dort niedriger ist. Insgeheim hätte jeder dieser Direktbankkunden aber viel lieber ein Konto einer stabilen Filialbank…

Diesen Preisvorteil verlieren die Direktbanken gerade.
Ich sehe keinen Grund dafür, jetzt neu zu einer wackligen Direktbank zu gehen…
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.882
1.294
Ich finde es "witzig", wenn ausgrechnet der vielleicht "größte Sparkassenfreund" hier
DKB & Co. kritisiert.
Vor allem, weil doch gerade die Sparkassen sich ja "besonders häufig" durch
"günstige" All Inklusive Konten auszeichnen (so, Ironie wieder aus!):rolleyes:
 
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Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.219
3.187
Chersonesus Cimbrica
Insgeheim hätte jeder dieser Direktbankkunden aber viel lieber ein Konto einer stabilen Filialbank…
Nö!
Als ich das (mehrstündige!) Getue der Filialmitarbeiterin bei der Eröffnung dreier Kinderkonten bei der örtlichen Sparkasse erleben durfte, da wusste ich, warum für mich in diesem Leben eine Filialbank nicht mehr in Frage kommt. Das wird sich auch mit den homöopathischen Preiserhöhungen der DKB nicht ändern (...die auch noch komplett vermeidbar sind).
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.494
5.485
Ich finde es "witzig", wenn ausgrechnet der vielleicht "größte Sparkassenfreund" hier
DKB & Co. kritisiert.
Vor allem, weil doch gerade die Sparkassen sich ja "besonders häufig" durch
"günstige" All Inklusive Konten auszeichnen (so, Ironie wieder aus!):rolleyes:
Ich finde es „witzig“ das der Smartphone Verschwörer so gut informiert ist. Wie bei allen Banken, auch den Volksbanken, muss man einfach das richtige Kontomodell wählen. Irgendwelche unbrauchbaren Inhalte die manche Modelle auf über 10€ anwachsen lassen, benötigt man da gar nicht. Es ist oft das 5-8€ Modell ausreichend und hat alles dabei. Für ein gutes Produkt (Konto) sind max. 10€ für mich ok, da hat jeder andere Grenzen. Es bringt mir aber nichts wenn ich irgendwie mit 2-4 Konten (kostenlos) versuche das zu bekommen, was ich woanders nach meinem empfinden besser erhalte, auch wenn ich dafür am Ende die paar Euro zahle. Nach ein paar Jahren rumexperimentieren (auch dank des Forums;)) ist auch irgendwann mal gut.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.662
4.979
Das Problem ist, es fängt immer irgendwo an.
Salami-Taktik
Erst Anzahl der Abhebungen einschränken, dann
die Karte bepreisen, dann das Giro, dann Hausbank-Modell einführen,
Preise nochmals erhöhen, damit die Leute allen Krempel abschließen,
um Gold-Level zu erreichen....
Wir haben steigende Zinsen- jetzt mit Entgelten anfangen, hat für mich ein Geschmäckle.

Obige Darstellung beschreibt sehr gut das Gebaren von ING, DKB und vielen weiteren Banken.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Weiß einer von euch, ob das Konto auch ohne Karte geführt werden kann (wie DKB, comdirect, etc.)?
vermutlich ja; einfach mal nachfragen.

Ich weiß übrigens nicht, ob man bei DKB und Comdirect das Konto ganz ohne (kostenfreie) Karte führen kann.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.662
4.979
Absolut fairer Preis
Ein fairer Preis ist ein solcher, der am Markt erzielbar ist, also von den Marktteilnehmern akzeptiert wird.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

O.K. Anderes Beispiel. Die Deutsche Skatbank hat für ihre Girocard einen ähnlichen Preis. Ansonsten sind die
Girocard im Genosektor eigentlich meistens im zweistelligen Preisbereich angesiedelt.

Wenn man überhaupt noch das Girokonto ohne Kontoführungsgebühren bekommt.
Schaut einfach mal bei der RB am Hochtaunus rein.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.406
1.118
Was ich halt so schade an der DKB finde, ist, dass es früher mal eine Bank mit ehrlichen Konditionen war und mit seriosem Auftreten.
Und so haben leider viele Banken abgebaut. Immerhin sind neue gute entstanden wie z.B. die C24.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.387
881
Ein fairer Preis ist ein solcher, der am Markt erzielbar ist, also von den Marktteilnehmern akzeptiert wird.
Woher stammt diese Definition?
Ein Preis, der maximal akzeptiert würde, aber dennoch nicht kostendeckend ist, kann nicht fair sein.
Was ich halt so schade an der DKB finde, ist, dass es früher mal eine Bank mit ehrlichen Konditionen war und mit seriosem Auftreten.
Und so haben leider viele Banken abgebaut. Immerhin sind neue gute entstanden wie z.B. die C24.
Das ist Satire, oder?
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
2.701
2.637
Ich finde es "witzig", wenn ausgrechnet der vielleicht "größte Sparkassenfreund" hier
DKB & Co. kritisiert.
Vor allem, weil doch gerade die Sparkassen sich ja "besonders häufig" durch
"günstige" All Inklusive Konten auszeichnen (so, Ironie wieder aus!):rolleyes:
Ja natürlich bieten besonders Spk/ Banken in den Großstädten (=viel Wettbewerb) das Konto inkl. Girocard und allen Buchungen bei Gehaltseingang für weniger als 5€ monatlich an.

Für ein stabiles Hauptkonto halte ich das nicht für viel Geld.
Die KK kann man sich ja woanders holen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.662
4.979
Ein Preis, der maximal akzeptiert würde, aber dennoch nicht kostendeckend ist, kann nicht fair sein.
Er wäre nicht nachhaltig, da der Anbieter das Angebot nicht aufrechterhalten kann. Und da bei den Kunden keine höhere Zahlungsbereitschaft besteht, wäre ein solches Angebot nicht marktfähig. Also kommt es nicht zustande.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.387
881
Er wäre nicht nachhaltig, da der Anbieter das Angebot nicht aufrechterhalten kann. Und da bei den Kunden keine höhere Zahlungsbereitschaft besteht, wäre ein solches Angebot nicht marktfähig. Also kommt es nicht zustande.
Das stimmt nicht, gerade bei Banken ist das gang und gäbe, siehe (ehemals) kostenlose Konten.
Auch Emailanbieter und Informationsdienste sind/ waren ruckzuck weg vom Fenster, sobald sie nichts mehr verschenkt haben.
Hinterher ist man immer schlauer, doch Angebote hab und gibt es.

Als aktuelles Beispiel werden wir ja sehen, was aus DAZN wird.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
10.662
4.979
Man muss immer das Gesamtangebot sehen; kostenlose Konten sind nur ein Bestandteil davon. Keine Bank wird dauerhaft ein kostenloses Produkt anbieten, wenn sie nicht zumindest glaubt, darüber direkt oder indirekt mit dem Kunden (nicht unbedingt im Einzelfall, aber über alle Kunden hinweg) weitere Geschäfte zu machen, mit denen sie unterm Strich positiv rausgeht. Und manche Anbieter verkalkulieren sich auch und stellen dann nach einiger Zeit das Angebot ein. Kommt in jeder Branche vor.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.062
1.431
Absolut.
Wurde ja immer mal wieder von verschiedenen Banken zugegeben, dass das kostenlose Girokonto nur das Einstiegsprodukt ist und die Einnahmen von den anderen Produkten kommen.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.387
881
Man muss immer das Gesamtangebot sehen; kostenlose Konten sind nur ein Bestandteil davon.
Bin ich absolut einverstanden.
Es ging oben ja aber darum, ob ein (bestimmtes) Produkt ein fairen Preis hat.
Und manche Anbieter verkalkulieren sich auch und stellen dann nach einiger Zeit das Angebot ein. Kommt in jeder Branche vor.
Das meinte ich, darum gibt es das halt hin und wieder.
Absolut.
Wurde ja immer mal wieder von verschiedenen Banken zugegeben, dass das kostenlose Girokonto nur das Einstiegsprodukt ist und die Einnahmen von den anderen Produkten kommen.
Diese Entwicklung fand ich persönlich aber nie gut. Speziell im Bankenbereich haben Kunden genau deshalb jegliches Gespür dafür verloren, welches Produkt bzw. welche Dienstleistung fair (=angemessen) bepreist ist und welche nicht. Daran sind die Banken aber selbst schuld.
Wieso dürfen die das überhaupt?
Einen Dauerdiscount (unter Einstandspreis) eines Produktes würden die Wettbewerbsbehörden ALDI & Co. doch nie durchgehen lassen.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.882
1.294
"interessante These". Und wie hoch wäre dann nach eurer Meinung ein "angemessener" und "fairer"
Preis für ein Girokonto? Und berücksichtigt ihr auch die Milliarden "Zusatzgewinne", die die Banken
durch die "falsche" Politik der EZB, die diese durch "inkompetente" Politiker gedrängt, seit über
einem Jahrzehnt auf Kosten deutscher Sparer und Verbraucher verfolgt hat?:unsure:
 

flyingcircus

Erfahrenes Mitglied
05.05.2014
751
383
Man muss immer das Gesamtangebot sehen; kostenlose Konten sind nur ein Bestandteil davon. Keine Bank wird dauerhaft ein kostenloses Produkt anbieten, wenn sie nicht zumindest glaubt, darüber direkt oder indirekt mit dem Kunden (nicht unbedingt im Einzelfall, aber über alle Kunden hinweg) weitere Geschäfte zu machen, mit denen sie unterm Strich positiv rausgeht. Und manche Anbieter verkalkulieren sich auch und stellen dann nach einiger Zeit das Angebot ein. Kommt in jeder Branche vor.
Die Leidtragenden sind dann die, die das Konto nicht ausgenutzt haben.
Z.B. sich mehrfach in der Woche 20 Euro am Automat ziehen.

Ich ziehe mir nur ein/zweimal pro Jahr Geld am (Fremd-)Automaten (Kostenpunkt für die Bank 1,02€, wie sie mich
immer auf dem Kontoauszug wissen lässt)- hat mir aber nichts gebracht,
als meine Ex-Bank Gebühren eingeführt hat. Auch, das ich dort in Zeiten positiver Zinsen
höhere Spareinlagen hatte.
 

1989

Aktives Mitglied
05.11.2019
112
76
Sein wir doch mal ehrlich: Warum wohl sind die meisten Kunden der Direktbanken dort Kunde geworden? Nur weil der Preis dort niedriger ist. Insgeheim hätte jeder dieser Direktbankkunden aber viel lieber ein Konto einer stabilen Filialbank…

Diesen Preisvorteil verlieren die Direktbanken gerade.
Ich sehe keinen Grund dafür, jetzt neu zu einer wackligen Direktbank zu gehen…
Ist es wirklich rein der Preis?
Bei mir waren es viele Faktoren, wie
- Eine Hotline, die letztlich nur dazu da war, den Anruf an die Filiale weiterzuleiten, der das Konto zugeordnet war. Mit der Aussage, dass man Kunde dieser Sparkasse und nicht einer einzelnen Filiale sei, konnte man bei der Hotline nicht wirklich etwas anfangen.
- Ständige Anrufe, was man doch für tolle Deka-Fonds habe und dass man doch mal wieder vorbeikommen solle. ETFs kannte die "Beraterin" angeblich nicht.
- Billige, leicht durchschaubare rhetorische Kniffe wie "Die Versicherung hab ich für meinen Sohn auch abgeschlossen". Schön, und?
- Briefwerbung mit tlw. absurden Versuchen, einen "Beratungs"termin zu vereinbaren. Einmal bekam man für den Beratungstermin ein Weinglas.
...
Dass ich dann 2,50 EUR oder was es waren, monatlich gespart habe, schön und gut (ja, ich wollte die "dämlichen Damen" am Schalter nicht mitfinanzieren).
Aber für mich war das damals vorallem eine Art Befreiung von dem Muff und diesem "Den-Kunden-an-die-Hand-nehmen".

Heute hab ich eins meiner Konten bei einer Genossenschaftsbank am anderen Ende Deutschlands. Die lassen mich zum Glück in Ruhe.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.406
1.118
Eine Hotline, die letztlich nur dazu da war, den Anruf an die Filiale weiterzuleiten, der das Konto zugeordnet war. Mit der Aussage, dass man Kunde dieser Sparkasse und nicht einer einzelnen Filiale sei, konnte man bei der Hotline nicht wirklich etwas anfangen.
Wozu Hotline, wenn man die Durchwahl des Beraters hat?
Ständige Anrufe, was man doch für tolle Deka-Fonds habe und dass man doch mal wieder vorbeikommen solle. ETFs kannte die "Beraterin" angeblich nicht.
Hatte ich nie. Die Sparkassen wissen heutzutage auch, dass man solche Anrufe besser nicht mehr tätigt, da es schnell aufdringlich wirkt.
Billige, leicht durchschaubare rhetorische Kniffe wie "Die Versicherung hab ich für meinen Sohn auch abgeschlossen". Schön, und?
Hatte ich auch nie.
- Briefwerbung mit tlw. absurden Versuchen, einen "Beratungs"termin zu vereinbaren. Einmal bekam man für den Beratungstermin ein Weinglas.
Dies machen viele Banken. Schau dir mal Barclays mit den ganzen Kreditangeboten an. Werbesperre setzen und fertig.
Dass ich dann 2,50 EUR oder was es waren, monatlich gespart habe, schön und gut (ja, ich wollte die "dämlichen Damen" am Schalter nicht mitfinanzieren).
Die Sparkasse/Volksbank vor Ort finanziert auch viele gemeinschaftliche Projekte mit. Wenn das für die nicht interessant ist, ist auch nichts verwerfliches daran, sich ein anderes und in deinem Fall günstigeres Konto zu suchen.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.387
881
Die Sparkasse/Volksbank vor Ort finanziert auch viele gemeinschaftliche Projekte mit. Wenn das für die nicht interessant ist, ist auch nichts verwerfliches daran, sich ein anderes und in deinem Fall günstigeres Konto zu suchen.
Aber nicht vergessen einmal im Jahr reinzulaufen und nach einer Spende für den Sportverein zu fragen... ;)
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.290
913
Oberfranken
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...

Die Sparkasse/Volksbank vor Ort finanziert auch viele gemeinschaftliche Projekte mit. Wenn das für die nicht interessant ist, ist auch nichts verwerfliches daran, sich ein anderes und in deinem Fall günstigeres Konto zu suchen.
Naja, die Vorstände klopfen sich gegenseitig auf die Schultern, spielen den großen Gönner, kommen mal wieder werbewirksam ins örtliche Käseblatt und wer bezahlt das? Richtig, der treudoofe Kunde mit überteuerten Produkten und Kontogebühren. :rolleyes:
 
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