Vom MacBook zum ThinkPad X?

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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
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Hat HP das mit den Displays immer noch nicht im Griff?! Ich nutze ein inzwischen etwas angestaubtes Probook und mit dem Ding kann man Leute totkloppen, alte IBM T-Serie lässt grüßen. Die Blickwinkelabhängigkeit ist allerdings krass, wenigstens mattes Display. War ja auch schon mal anders...
Kleine Geschmacksprobe, was man bei HP für 1700€ geboten bekommt. Aufgenommen aus einem Blickwinkel, der jedem Vielflieger bekannt sein dürfte. Links als Referenz ein aktuelles 15" MBP, beide vergleichbare Helligkeit. Ist keine photographische Meisterleistung von mir und der Upload tut sein übriges, in wirklichkeit sehen beide Displays schärfer aus, aber man kann ja mal schauen, wie tauglich der Kontrast jeweils ist, um den Text unter dem Bild zu lesen.

IMG_4712.jpg



Das, was man bei HP als schwarz hinnehmen muss. Helligkeit unverändert, adaptive Helligkeit deaktiviert. Ist kein Extrembeispiel mit abgedunkeltem Raum, sondern realistisches Umgebungslicht am Abend, wie der Hintergrund erahnen lässt:

IMG_4713.jpg



edit: Als Referenz noch das gezeigte Bild, zur Einschätzung der Farben:
image-1292510-900_breitwand_180x67-cohs-1292510.jpg
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
Also windows per bootcamp läuft oft besser als Windows auf Windows Laptops. Gefühlte eigene Erfahrung.
Ich nutze das Windows auf dem MBP nur in VMWare Fusion, wie bereits geschrieben. Das geht ab wie Brause, die Performance ist überragend im Vergleich zu allen mir bekannten/genutzten Windows Rechnern. Man muss es allerdings korrekt konfigurieren (und sich etwas mit VMWare auskennen), ansonsten mag die Enttäuschung vorprogrammiert sein.
 
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MrAlex

Erfahrenes Mitglied
23.05.2015
1.504
112
Ich nutze aus diversen Gründen sowohl ein MacBook Pro 13", als auch ein Lenovo ThinkPad P50 - beide in der leistungsstärksten Konfiguration. Von der Verarbeitungsqualität kann ich keinen wesentlichen Unterschied feststellen, die von mir wahrgenommenen Unterschiede sind vermutlich sehr subjektiv - beim MacBook gefällt mir beispielsweise das Display besser, beim Lenovo unter anderem die Tastatur. Das Ganze auf ein Apple vs. Lenovo-Thema herunterzubrechen, erachte ich nicht als sinnvoll.
Auch ich kann beim MacBook nicht auf Windows verzichten und habe sowohl Parallels als auch VMWare getestet, bin aber mit zweiterem deutlich glücklicher geworden; das Neuaufsetzen einer VM ist einfach viel entspannter. Für den TO vielleicht zwar nicht relevant, aber als Entwickler doch ein gelegentlich notwendiges Übel.
Meine klare Empfehlung ist, sich einmal beide in Betracht kommenden Geräte auszuleihen und ein paar Tage auszuprobieren. Das ist zwar mit einigem Aufwand in der Datenhaltung verbunden, aber bei der Größe der Investition wäre es mir dies durchaus wert.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
7.307
irdisch
Wenn man einen Windows-Rechner will, sollte man sich einen kaufen. Einen Apple zum Emulieren zu nehmen ist irgendwie sinnlos. Den Apple nimmt man, wenn man OSX mag und benutzt. Toshiba hat m.E. gute Windows-Laptops.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.585
4.241
MUC/INN
Ich nutze aus diversen Gründen sowohl ein MacBook Pro 13", als auch ein Lenovo ThinkPad P50 - beide in der leistungsstärksten Konfiguration. Von der Verarbeitungsqualität kann ich keinen wesentlichen Unterschied feststellen, die von mir wahrgenommenen Unterschiede sind vermutlich sehr subjektiv - beim MacBook gefällt mir beispielsweise das Display besser, beim Lenovo unter anderem die Tastatur. Das Ganze auf ein Apple vs. Lenovo-Thema herunterzubrechen, erachte ich nicht als sinnvoll.
Auch ich kann beim MacBook nicht auf Windows verzichten und habe sowohl Parallels als auch VMWare getestet, bin aber mit zweiterem deutlich glücklicher geworden; das Neuaufsetzen einer VM ist einfach viel entspannter. Für den TO vielleicht zwar nicht relevant, aber als Entwickler doch ein gelegentlich notwendiges Übel.
Meine klare Empfehlung ist, sich einmal beide in Betracht kommenden Geräte auszuleihen und ein paar Tage auszuprobieren. Das ist zwar mit einigem Aufwand in der Datenhaltung verbunden, aber bei der Größe der Investition wäre es mir dies durchaus wert.

Danke. Ich habe ja ein MacBook, das würde ich jetzt auch erstmal behalten, läuft super aber ist mir zum Arbeiten her einfach zu klein.. Ich hab mit meiner Tastatur übrigens keine Probleme, wenngleich ich die alten Tastaturen besser fand. Die Frage ist jetzt eben ob ich das Geld in ein neues MacBook investiere - es liest sich ja danach, dass es nun im Juni Neue geben würde - oder in das ThinkPad. An der Arbeit mit Windows komme ich nicht herum und hab auch kein Problem damit. Wenn ich mir das ThinkPad hole, behalte ich mein MacBook auch und nutze es weiter, vielleicht merkt man doch einmal was einem fehlt und nutzt beide parallel - dann kann man auch mal in ein neues MacBook investieren.
Windows auf dem Mac überzeugt mich nicht so, dafür hört man zuviel Widersprüchliches. Freilich kann man sich für die Arbeit auch was billiges kaufen und dann weiterhin für sich den Mac nutzen, macht aber wenig Sinn wenn das Zeug dann zu schwer und zu billig ist, man hinterher nur Ärger hat. Das ThinkPad wird immer als das Äquivalent zum Mac gepriesen und da ich doch sehr viel damit arbeite, auch unterwegs und sehr auf MS Office angewiesen bin, neben der Firmensoftware/terminal, bietet es sich halt an..
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Wir hatten bei uns kürzlich für ein paar MA „HP NB ProBook 430 G5 13,3" i5 16 GB“ angeschafft. Die Teile sind absolut wertig und auch das Display gibt überhaupt keinen Anlass zu Kritik.
Ich wollte nicht behaupten, dass bei HP alle Displays so schlecht sind, aber gibt halt schon einoge Modelle. Das Problem ist eher, wenn der Einkauf überhaupt nicht auf so etwas achtet, dann kann es halt passieren, dass die Mitarbeiter mit so einem Schrott leben müssen.
 

ckx2

Erfahrenes Mitglied
07.11.2012
2.199
765
LAS/DEN
Gibt doch genuegend Alternativen, falls es kein MBP mit Parallels/Fusion sein kann.

Dell XPS13
Lenovo X1 Carbon
HP Spectre
Microsoft SurfaceBook 2
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.503
8.926
FRA/QKL
Wenn man einen Windows-Rechner will, sollte man sich einen kaufen. Einen Apple zum Emulieren zu nehmen ist irgendwie sinnlos. Den Apple nimmt man, wenn man OSX mag und benutzt.
Es ist halt nicht alles Schwarz-Weiß. Ich nutze seit vielen Jahren MBPs und OSX. Das deckt ca. 90% meines Bedarfs. Aber es gibt beispielsweise kein Visio für OSX. Also lasse ich das in der VM laufen. Jaja, es gibt alternative Programme - ist mir bekannt. Aber wenn wir nun mal im gesamten Unternehmen und in Projekten quasi alle Kunden Visio einsetzen, dann nutze ich eben auch Visio. Fertig. Läuft ja auch völlig problemlos in der VM.

Weiterer Vorteil bei mir, ich habe häufig SW Demo Versionen unterwegs dabei. Diese werden bei uns immer als VM aufgesetzt und entsprechend distribuiert. Wobei das natürlich kein Alleinstellungsmerkmal des Mac ist. Geht auch unter Windows. Aber die Performance ist im Vergleich zu den Windows Rechnern schon sagen wir mal..., nicht schlecht. (y)
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
6.585
4.241
MUC/INN
Ich war gestern im einem Fachhandel, die hatten dort zwar nur das ThinkPad X1 Yoga, aber ich denke, die Haptik entspricht im Groben auch dem Carbon. Habs mir jetzt mal bestellt und werde das MacBook sicherlich privat zu Hause weiter nutzen. Privat finde ich das MacBook auch chancenlos, aber für die Arbeit und wenn alles auf Windows basiert, brauchts einfach ein Windows-Gerät. Danke für eure Beiträge. :)
 

milkalex

Erfahrenes Mitglied
17.10.2014
641
-2
Krefelder Zoo
ich hab mir das Surface Laptop gekauft, der Bildschirm ist absolut genial. Die Hardware ist perfekt an Windows angepasst und vorallem das Touchpad funktioniert perfekt. Die Batterielaufzeit ist auch sehr gut, ähnlich wie beim Mac einfach zuklappen, 2 Wochen später aufklappen und alles ist noch frisch. Bei dem ganzen Asus und Lenovo Krams musste nach jedem Windows Update die Touchpad Treiber nachladen etc. Also Windows nur noch MS Hardware ansonsten einen Mac.
 

LA790

Reguläres Mitglied
09.04.2018
51
62
FRA
Ich benutze ebenfalls das SurfaceBook 2 von Microsoft. Muss auch sagen, dass ich damit höchst zufrieden bin. Vor allem da ich mir unterwegs mal gerne Notizen ins OneNote mache und das mit dem Stift und dem Touch-Display einwandfrei funktioniert.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.779
7.307
irdisch
Funktioniert das beim SB 2 mit dem Scharnier und auseinander nehmen und zusammen setzen auf Dauer ohne Probleme?
 

milkalex

Erfahrenes Mitglied
17.10.2014
641
-2
Krefelder Zoo
wenn du nicht auf Tablet/Laptop Kombi stehst, dann empfehle ich das "Surface Laptop", so heißt das Ding wirklich. Fängt aber 800EUR an. Gibt es bis Core i7.
 

Fremder

Erfahrenes Mitglied
28.04.2012
392
52
Ich habe heute mal VMWare auf dem Mac installiert, das laeuft besser als Parallels. Danke.

Danke. Muss ich mir auch mal ansehen.

Bin vor x-Jahren auf den Mac umgestiegen, es gibt aber leider immer noch Unverzichtbare Windowsprogramme. Mit Parallels konnte ich mich nie richtig anfreunden. Nutze seitdem Windows auf der Bootcamp Partition - mit dem Riesennachteil, dass immer neu gebootet werden muss, wenn man in die andere Welt wechseln will.
 

jst

Reguläres Mitglied
25.08.2011
93
13
Zu der Diskussion um HP vs Lenovo und Qualität über die Zeit:

Meine Beobachtung mit folgenden Geräten (beruflich und privat) aus den letzten Jahren
- IBM X41 (12“, 200?)
- Lenovo X220 (12“ 2011)
- Lenovo T530 (15“, 2013)
- HP 840 G2 (14“, 2016)
- Lenovo T470 (14“, 2017)
- Lenovo X1 Carbon (14“ 2016)

Ja, Lenovo hatte zwischenzeitlich einen Dip bei der Verarbeitung. Das T530 war ein grauenhafter Plastikbomber, merklich billiger als das X220. Der totalen Nostalgie möchte ich mich aber nicht hingeben, auch das X41 war letztlich aus Kunststoff und fühlte sich auch so an. Natürlich um Welten besser als alles was es damals an Consumer Geräten gab, keine Frage...

Mit dem HP bin ich absolut nicht warm geworden. Display war katastrophal aber auch die sonstige Haptik. Hat mir absolut nicht gefallen. Würde ich niemals 1700€ für hinblättern.

Das T470 finde ich merklich besser als das T530, es ist kompakt und fühlt sich wertig an. Sehr guter Kompromiss in meinen Augen. Würde ich auch privat kaufen bzw hab es bereits in der Familie empfohlen. Zuvor jedoch bin ich bereits beim 2016er X1 Carbon (nicht Yoga) gelandet. Das Gerät ist in gewisser Weise extrem und ich würde genau auf den Preis und die Anwendungsfälle gucken, wenn ich vor der Entscheidung X1 oder T470 stehen würde. Wobei das ab 2017er X1 nochmal kompakter ist durch kleinere Displayränder.

Es ist so schmal, dass nun sehr viel Platz in der Laptop Tasche bleibt, wofür eigentlich? Muss auch sagen, dass mir das filigrane manchmal Sorgen bereitet unterwegs (aber genau für das unterwegs sein ist es ja gedacht). Das hochauflösende Display ist auf jeden Fall super. Ich würde auch nicht empfehlen, zu einem 12“ X280 zu greifen, die kompakten 14“ Geräte von heute bieten m.E. das bessere Gesamtpaket.
 

marhen

Erfahrenes Mitglied
20.08.2013
353
2
Ihr wisst schon, dass Apple und Microsoft damals zusammen die Betriebssysteme hergestellt haben?

Was soll dein merkwürdiger Kommentar dem Threadersteller mitteilen? Ein aktuelles macOS ist zu Windows inkompatibel. Wer Windows-Software auf einem Mac laufen lassen möchte, muss entweder nativ Windows installieren oder ein Windows-System virtualisieren.
 
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Luftikus

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08.01.2010
21.779
7.307
irdisch
Apple schwenkt strategisch offenbar bald weg von Intel und hin zu ARM-Prozessoren. Hard- und Software rücken damit von MS weg. Ein Apple für Windows ergibt künftig noch weniger Sinn. Das wird aber noch eine jahrelange Übergangszeit.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.765
2.724
Apple schwenkt strategisch offenbar bald weg von Intel und hin zu ARM-Prozessoren. Hard- und Software rücken damit von MS weg. Ein Apple für Windows ergibt künftig noch weniger Sinn. Das wird aber noch eine jahrelange Übergangszeit.

Wobei derzeit auch noch nicht ausgeschlossen ist, dass es ARM-Chips werden, die x86 emulieren können.

Davon mal ganz abgesehen gibt es inzwischen auch erste Versuche, Windows bzw. Windows Server auf ARM-Architektur laufen zu lassen. Die Windows-Welt scheint also in die gleiche Richtung zu gucken.
 

PBN

Erfahrenes Mitglied
12.09.2016
609
0
GRZ
ich würde mir statt des X270 (oder X280 falls schon erschienen) mal die T470/T480 ansehen

der Gewichtsunterschied is nimmer wirklich groß, aber das bessere Display bringt enormem Komfort
 
N

niemals_in_new_york

Guest
Liebe Vielflieger und Business-Kasperln,
ich glaube man sieht in den Launtsches, den Business und First Classes, am Flughafen generell die meisten Vielflieger oder solche, die zumindest so wirken, mit ihren ThinkPads rumtippen. Auch viele Unternehmen arbeiten offensichtlich (gern?) mit ihnen.
Ich habe mich in der Schul- und Studienzeit immer an die MacBooks gebunden, gegen Apple kann ich nichts kommen lassen, aber die Arbeit nutzt eben Windoof und die Systeme etc. sind alle nur Windoof-kompatibekl, sodass mir nichts anderes über bleibt, als vorerst auf Windoof umzusteigen. Warum 5 Laptops nutzen, wenn doch einer reicht. Vor kurzem wurde vom ThinkPad X die neueste Generation veröffentlicht und durchwegs in der presse sehr gut gelobt, immer mit MacBooks verglichen. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken mir ein solches Thinkpad zuzulegen, für die Arbeit, aber dann eben auch für die private Nutzung (was man zumindest als "privat" bezeichnen kann.. news-websites, VFT und Flüge buchen..), der Rest geht doch sowieso übers iPhone oder das iPad zuHuse. Preis ist stolz, aber fürs MacBook auch.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem ThinkPad, insb. im Vergleich zum MacBook? Könnt ihr mir das ThinkPad empfehlen?
Leider findet man die fast nirgends rumliegen, ich muss mal in ein Fachgeschäft aber weder der Euronics bei mir, noch Media Markt oder Saturn hatte eines rumliegen.. weder X noch sonst eines.

Danke euch!

Grundsätzlich finde ich einen Beitrag wie den deinen super nervig. Warum kannst du die Worte nicht richtig lesen, damit man deinen Beitrag vernünftig lesen kann? Das ist hier doch kein Kindergarten. Wenn du ernsthafte Antworten von den Leuten willst, die Erfahrung haben, schreib doch bitte beim nächsten mal ordentlich.

Deine Frage ist jedoch für viele Vielflieger sehr relevant und deshalb schreibe ich dir trotzdem eine Antwort, damit alle davon profitieren können.

Ich habe selbst wechselweise Macbook (Air) genutzt und die Thinkpad X1 Serie, davon jeweils aus jeder Generation eins.
Die ersten zwei Generationen haben sehr viel Spaß gemacht, danach ging es abwärts, insbesondere das Touchpad (und die damit verbundenen Tasten) und das Gehäuse waren danach teilweise komplett unbrauchbar bzw. nicht mehr haltbar.
Seit der letzten Generation hat sich das wieder spürbar verändert und das X1 ist damit wieder aus meiner Sicht die Nummer 1 für Leute, die extrem viel unterwegs sind und unterwegs ein richtig professionelles Gerät brauchen.
Ich kann natürlich keinen Vergleich zu HP und anderen anstellen, weil ich von diesen Herstellern nicht die aktuellen Topgeräte kenne. Hier daher meine Gründe, warum ich aktuell das X1 für die erste Wahl halte (wohlwissend, dass die älteren Geräte teilweise nicht den Ansprüchen genügten, die Punkte beziehen sich also auf die aktuelle Generation):

1. Das Gerät ist genau so groß, dass es in einer dünnen Neoprentasche quer in die obere Häfte eines Rimowa Bordtrolleys passt. Es nimmt also extrem wenig Platz weg trotz des relativ großen Bildschirms
2. Die Tastatur ist die beste, die ich jemals bei einem Laptop genutzt habe, wenn man viel schreibt.
3. Das Bildschirmformat ist optimal
4. Das Gerät ist extrem stabil
5. Das Touchpad und der Trackpoint sind perfekt, ich nutze unterwegs und im Flieger keine externe Maus
6. Die 36 Monate vor Ort Garantie next business day hat bisher immer optimal funktioniert, was den Vorteil hat, dass man sein Gerät immer vort Ort behalten kann und ein Techniker schnell und kompetent vor Ort repariert
7. Man muss die Festplatte niemals abgeben, wenn man das entsprechende Packet bucht
8. Das Gerät ist ultra leistungsfähig, wenn man es mit 16GB Ram und der 1TB Nvme SSD sowie dem neuesten Prozessor kauft
9. Das Gerät ist für seine Leistungsfähigkeit sehr leicht und schmal, der Akku hält verhältnismäßig lange und es gibt für unterwegs sehr kleine und leichte Reiseladegeräte

Man muss nur bereit sein, für so ein Gerät 2.500 bis 3.000 Euro auf den Tisch zu legen, aber das dürfte bei einem guten Mac ja ähnlich sein.
Grundsätzlich habe ich auch gute Erfahrung gemacht, bei notebooksbilliger Auslaufmodelle oder Reimports zu kaufen, solange die 36 vor Ort Garantie dabei war. Da kann man locker mal 1000 Euro oder mehr sparen, wenn es nicht das neuste Modell sein muss. Man sollte nur darauf achten, aus welcher Generation das Gerät ist und dass die Garantie dabei ist.

Hoffe das hilft und kann gerne Rückfragen beantworten.
 
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slowflyer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
985
0
Grundsätzlich finde ich einen Beitrag wie den deinen super nervig. Warum kannst du die Worte nicht richtig lesen, damit man deinen Beitrag vernünftig lesen kann? Das ist hier doch kein Kindergarten. Wenn du ernsthafte Antworten von den Leuten willst, die Erfahrung haben, schreib doch bitte beim nächsten mal ordentlich.

Deine Frage ist jedoch für viele Vielflieger sehr relevant und deshalb schreibe ich dir trotzdem eine Antwort, damit alle davon profitieren können.

Ich habe selbst wechselweise Macbook (Air) genutzt und die Thinkpad X1 Serie, davon jeweils aus jeder Generation eins.
Die ersten zwei Generationen haben sehr viel Spaß gemacht, danach ging es abwärts, insbesondere das Touchpad (und die damit verbundenen Tasten) und das Gehäuse waren danach teilweise komplett unbrauchbar bzw. nicht mehr haltbar.
Seit der letzten Generation hat sich das wieder spürbar verändert und das X1 ist damit wieder aus meiner Sicht die Nummer 1 für Leute, die extrem viel unterwegs sind und unterwegs ein richtig professionelles Gerät brauchen.
Ich kann natürlich keinen Vergleich zu HP und anderen anstellen, weil ich von diesen Herstellern nicht die aktuellen Topgeräte kenne. Hier daher meine Gründe, warum ich aktuell das X1 für die erste Wahl halte (wohlwissend, dass die älteren Geräte teilweise nicht den Ansprüchen genügten, die Punkte beziehen sich also auf die aktuelle Generation):

1. Das Gerät ist genau so groß, dass es in einer dünnen Neoprentasche quer in die obere Häfte eines Rimowa Bordtrolleys passt. Es nimmt also extrem wenig Platz weg trotz des relativ großen Bildschirms
2. Die Tastatur ist die beste, die ich jemals bei einem Laptop genutzt habe, wenn man viel schreibt.
3. Das Bildschirmformat ist optimal
4. Das Gerät ist extrem stabil
5. Das Touchpad und der Trackpoint sind perfekt, ich nutze unterwegs und im Flieger keine externe Maus
6. Die 36 Monate vor Ort Garantie next business day hat bisher immer optimal funktioniert, was den Vorteil hat, dass man sein Gerät immer vort Ort behalten kann und ein Techniker schnell und kompetent vor Ort repariert
7. Man muss die Festplatte niemals abgeben, wenn man das entsprechende Packet bucht
8. Das Gerät ist ultra leistungsfähig, wenn man es mit 16GB Ram und der 1TB Nvme SSD sowie dem neuesten Prozessor kauft
9. Das Gerät ist für seine Leistungsfähigkeit sehr leicht und schmal, der Akku hält verhältnismäßig lange und es gibt für unterwegs sehr kleine und leichte Reiseladegeräte

Man muss nur bereit sein, für so ein Gerät 2.500 bis 3.000 Euro auf den Tisch zu legen, aber das dürfte bei einem guten Mac ja ähnlich sein.
Grundsätzlich habe ich auch gute Erfahrung gemacht, bei notebooksbilliger Auslaufmodelle oder Reimports zu kaufen, solange die 36 vor Ort Garantie dabei war. Da kann man locker mal 1000 Euro oder mehr sparen, wenn es nicht das neuste Modell sein muss. Man sollte nur darauf achten, aus welcher Generation das Gerät ist und dass die Garantie dabei ist.

Hoffe das hilft und kann gerne Rückfragen beantworten.

Wenn man ein supermobiles Gerät haben will ja, nur mir persönlich fehlt der eingebaute Ethernet-Port :) - das verstehen hier sicherlich einige nicht .... und nein, da will ich keinen Adapter ...