ANZEIGE
Sommerurlaub - Teil XII
Auch diese nacht wieder gut geschlafen, trotzdem für den Urlaub viel zu früh wach geworden. Aber so hab ich in Ruhe Zeit meine Sachen zu packen und zum Frühstück zu gehen. War heute der erste - so konnte ich noch ein paar Bilder der Hütte machen
Im Gesamtpreis der Übernachtung waren der Transfer, Ausflüge, Essen sowie Wasser und Kaffee enthalten - nur sonstige Getränke (Softdrinks / Bier / Caipi) sind extra zu bezahlen - aber auch trotz der exponierten Lage zu ganz humanen Preisen, meine Getränkerechnung kam auf umgerechnet 12 Euro.
Nach dem Frühstück auf zum Pier für den Transfer zurück nach Manaos.
Nur auf dem Fluss entlang fahren ist ja auch langweilig - also wieder durch den überfluteten Wald abgekürzt
Zurück gings auf derselben Route wie die Anreise - also die nächste Etappe auch wieder mit dem Bus bis zum Fähranleger
Und dann mit einem etwas größeren Schnellboot das letzte Stück bis nach Manaos.
Jetzt gegen Mittag gings dann auch sehr viel schneller durch die Stadt. Noch schnell meinen Koffer im Hotel abgeholt und schon war ich am Flughafen.
Direkt heim gehts allerdings noch nicht - Direktflug nach München gibts von Manaos aus ja eh keinen. Erst mal gehts nach Rio de Janeiro.
Wenn man sich die exponierte Lage der Stadt anschaut - und bedenkt, daß sie über 1,7 Millionen Einwohner hat ist der Flughafen (und die Anzahl der Verbindungen) eher überschaubar. Vor allem gehen viele der Flüge auch zu den unchristlichsten Zeiten (zwei gruppen die ich in der Lodge getroffen habe fliegen zum Beispiel gegen 2 Uhr in der früh auf einem Inlandsflug weiter…)
Als ich gegen Mittag für meinen Flug am nachmittag ankam war dementsprechend auch ziemlich wenig los - der Schalter von GOL auch noch nicht offen. Am Automaten konnte ich aber schon einchecken und auch das Band für meinen Koffer ausdrucken.
Ich bin ja kein Freund dieser Supermarkt-Kassenzettel-Bordkarten, aber zumindest passt sie genau in meinen Pass.
15 Minuten später machte dann auch der Schalter auf und ich bin meinen Koffer los.
Die Lounge (Harmony Lounge) hat komische Öffnungszeiten: 11:00 bis 17:00 und dann wieder 21:00 bis 05:00 - wie gesagt hier ist zu den seltsamsten Zeiten was los.
Groß ist die Lounge nicht - aber wieder eine positive Überraschung. Ruhig, Klimaanlage die funktioniert (was man vom restlichen Terminal nicht behaupten kann) vernünftige Speisenauswahl
und auch eine solide Getränkeauswahl mit einem originellen Bier
Irgendwann wirds dann doch langweilig - also mal schauen was es so am Flughafen zu sehen gibt.
(nicht viel…)
Gegenüber vom Gate stehen ein paar Flieger schon länger rum
Am Nachbarbgate von meinem Flug eine 737-MAX - das erste mal das ich davon ein Exemplar sehe.
Meine 737 mit merklich kleineren Triebwerken.
Boarding (wieder brav aufgereiht in 4 Gruppen) beginnt gleich nachdem die ankommenden Passagiere ausgestiegen sind - hier gehts richtig schnell. Viel zu erzählen gibts von dem Flug nicht, war eine ganz normale 737-800 komplett Economy (einzig bemerkenswert: USB Anschlüsse am Platz) eine Getränkerunde gabs auch, weitere Getränke und Snacks konnte man kaufen.
Gelandet in Rio de Janeiro hat mein Koffer dann etwas auf sich warten lassen, nachdem er dann doch den Weg zu mir gefunden hatte mit dem Taxi zum Hotel an der Copacaba (bzw. zumindest in der dritten Reihe vom Strand)
Nach dem Check-in nur kurz den Koffer ins Zimmer gebracht - viel zu essen gabs ja noch nicht - also auf zu einem späten Abendessen. Daheim werden um die Zeit ja teilweise schon die Küchen zugemacht, hier gehts erst so richtig los.
Zwei Blocks vom Hotel ist das gemütliche Restaurant „Alla Zingara“ - weis jetzt nicht wieweit die mit Touristen rechnen, die englische Übersetzung der Speisekarte ist auf jeden Fall grauenhaft.
Dafür ist der Service nett und direkt - der Kellner fragt gleich „Bier oder Caipirinha?“ Warum lange mit einer Getränkekarte aufhalten…
Die Essensauswahl wenig überraschen recht fleischlastig - also ein Steak bestellt (selbst die Beilage mit Schinkenstreifen - vegetarier habens hier schwer)
Sieht jetzt nicht besonders aus - war aber richtig lecker, trotz dem günstigen Preis eine Top-Fleischqualität - und der Koch weis auch was er macht.
Man ist ja schliesslich im Urlaub - also geht auch noch eine Nachspeise - sehr süß, sicher nicht besonders gesund, aber sehr lecker.
Noch einen Caipirinha zum Abschluss, gegenüber im Supermarkt noch eine Flasche Wasser gekauft und die paar Schritte zurück zum Hotel gelaufen.
Auch diese nacht wieder gut geschlafen, trotzdem für den Urlaub viel zu früh wach geworden. Aber so hab ich in Ruhe Zeit meine Sachen zu packen und zum Frühstück zu gehen. War heute der erste - so konnte ich noch ein paar Bilder der Hütte machen
Im Gesamtpreis der Übernachtung waren der Transfer, Ausflüge, Essen sowie Wasser und Kaffee enthalten - nur sonstige Getränke (Softdrinks / Bier / Caipi) sind extra zu bezahlen - aber auch trotz der exponierten Lage zu ganz humanen Preisen, meine Getränkerechnung kam auf umgerechnet 12 Euro.
Nach dem Frühstück auf zum Pier für den Transfer zurück nach Manaos.
Nur auf dem Fluss entlang fahren ist ja auch langweilig - also wieder durch den überfluteten Wald abgekürzt
Zurück gings auf derselben Route wie die Anreise - also die nächste Etappe auch wieder mit dem Bus bis zum Fähranleger
Und dann mit einem etwas größeren Schnellboot das letzte Stück bis nach Manaos.
Jetzt gegen Mittag gings dann auch sehr viel schneller durch die Stadt. Noch schnell meinen Koffer im Hotel abgeholt und schon war ich am Flughafen.
Direkt heim gehts allerdings noch nicht - Direktflug nach München gibts von Manaos aus ja eh keinen. Erst mal gehts nach Rio de Janeiro.
Wenn man sich die exponierte Lage der Stadt anschaut - und bedenkt, daß sie über 1,7 Millionen Einwohner hat ist der Flughafen (und die Anzahl der Verbindungen) eher überschaubar. Vor allem gehen viele der Flüge auch zu den unchristlichsten Zeiten (zwei gruppen die ich in der Lodge getroffen habe fliegen zum Beispiel gegen 2 Uhr in der früh auf einem Inlandsflug weiter…)
Als ich gegen Mittag für meinen Flug am nachmittag ankam war dementsprechend auch ziemlich wenig los - der Schalter von GOL auch noch nicht offen. Am Automaten konnte ich aber schon einchecken und auch das Band für meinen Koffer ausdrucken.
Ich bin ja kein Freund dieser Supermarkt-Kassenzettel-Bordkarten, aber zumindest passt sie genau in meinen Pass.
15 Minuten später machte dann auch der Schalter auf und ich bin meinen Koffer los.
Die Lounge (Harmony Lounge) hat komische Öffnungszeiten: 11:00 bis 17:00 und dann wieder 21:00 bis 05:00 - wie gesagt hier ist zu den seltsamsten Zeiten was los.
Groß ist die Lounge nicht - aber wieder eine positive Überraschung. Ruhig, Klimaanlage die funktioniert (was man vom restlichen Terminal nicht behaupten kann) vernünftige Speisenauswahl
und auch eine solide Getränkeauswahl mit einem originellen Bier
Irgendwann wirds dann doch langweilig - also mal schauen was es so am Flughafen zu sehen gibt.
(nicht viel…)
Gegenüber vom Gate stehen ein paar Flieger schon länger rum
Am Nachbarbgate von meinem Flug eine 737-MAX - das erste mal das ich davon ein Exemplar sehe.
Meine 737 mit merklich kleineren Triebwerken.
Boarding (wieder brav aufgereiht in 4 Gruppen) beginnt gleich nachdem die ankommenden Passagiere ausgestiegen sind - hier gehts richtig schnell. Viel zu erzählen gibts von dem Flug nicht, war eine ganz normale 737-800 komplett Economy (einzig bemerkenswert: USB Anschlüsse am Platz) eine Getränkerunde gabs auch, weitere Getränke und Snacks konnte man kaufen.
Gelandet in Rio de Janeiro hat mein Koffer dann etwas auf sich warten lassen, nachdem er dann doch den Weg zu mir gefunden hatte mit dem Taxi zum Hotel an der Copacaba (bzw. zumindest in der dritten Reihe vom Strand)
Nach dem Check-in nur kurz den Koffer ins Zimmer gebracht - viel zu essen gabs ja noch nicht - also auf zu einem späten Abendessen. Daheim werden um die Zeit ja teilweise schon die Küchen zugemacht, hier gehts erst so richtig los.
Zwei Blocks vom Hotel ist das gemütliche Restaurant „Alla Zingara“ - weis jetzt nicht wieweit die mit Touristen rechnen, die englische Übersetzung der Speisekarte ist auf jeden Fall grauenhaft.
Dafür ist der Service nett und direkt - der Kellner fragt gleich „Bier oder Caipirinha?“ Warum lange mit einer Getränkekarte aufhalten…
Die Essensauswahl wenig überraschen recht fleischlastig - also ein Steak bestellt (selbst die Beilage mit Schinkenstreifen - vegetarier habens hier schwer)
Sieht jetzt nicht besonders aus - war aber richtig lecker, trotz dem günstigen Preis eine Top-Fleischqualität - und der Koch weis auch was er macht.
Man ist ja schliesslich im Urlaub - also geht auch noch eine Nachspeise - sehr süß, sicher nicht besonders gesund, aber sehr lecker.
Noch einen Caipirinha zum Abschluss, gegenüber im Supermarkt noch eine Flasche Wasser gekauft und die paar Schritte zurück zum Hotel gelaufen.