Warum ist fliegen so anstrengend

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mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
1
VIE
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Bei uns haben wir das "Vergnügen" immer schon Sa fliegen zu dürfen, da kann die Firma noch die Nacht Sa-So als Preisdumper mitnehmen. So ist dann offiziell Erholungstag bevor es Mo zum Kunden geht. Wenn ich dem GF Sage, ich habe keine Lust So in SFO, Tokio, HKG oder sonstwo abzuhaengen, sagt er, dass es Leute gibt, die sogar dafuer bezahlen, um dort Urlaub zu machen. Meine Antwort, dass ich weder in SFO noch sonstwo Urlaub machen wuerde, wo er mich hinschickt, wird dann ignoriert.

... wir fliegen standarmässig Y (gibt aber schon recht oft OpUps oder Meilenupgrades), alle, bis hinauf zu GF ... aber Samstags weg, wenn ich erst Montags in Fernost sein muss, ist bei mir nicht drin ... irgendwo hat die Schnorrerei Ihre Grenzen ...
 
Y

YuropFlyer

Guest
... wir fliegen standarmässig Y (gibt aber schon recht oft OpUps oder Meilenupgrades), alle, bis hinauf zu GF ... aber Samstags weg, wenn ich erst Montags in Fernost sein muss, ist bei mir nicht drin ... irgendwo hat die Schnorrerei Ihre Grenzen ...

Hä? In Y erst Sonntags abfliegen, Montag früh ankommen (Fernost sind bei mir 10+ Stunden Flug + mind. 6+ Stunden Zeitdifferenz + Abflug frühestens am Sonntag Morgen 11+ Uhr, im Idealfall also Landung irgendwann ab Montag Morgen 3 Uhr - in der Realität zB um 5 Uhr in PVG mit den Mittagsmaschinen Ex-Europa.. und dann am Montag direkt zum Kunden? Der wird sich freuen..

Es gibt viele Firmen, die trauen ihren Mitarbeitern viel zu. Irgendwie funktioniert es ja auch. Und vielleicht spart man mit Y-only und ultra-knappen Zeitplänen auch mehr Geld ein, als das man mit schlechten Leistungen, unzufriedenen Mitarbeitern und Kunden, und hohen Kündigungsraten verliert.. zum Glück sind wir als Mitarbeiter (resp. als Chefs) frei in der Arbeitsplatzwahl. Und wenn es einem nicht gefällt, dann kann man gehen. Wenn man bleibt, dann gefällt es offenbar, oder man ist zu bequem, sich etwas neues zu suchen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
516
.. zum Glück sind wir als Mitarbeiter (resp. als Chefs) frei in der Arbeitsplatzwahl. Und wenn es einem nicht gefällt, dann kann man gehen. Wenn man bleibt, dann gefällt es offenbar, oder man ist zu bequem, sich etwas neues zu suchen.

Ganz so einfach ist es nicht. Siehe auch post #71. Ich kenne einige Leute, die gerne gehen würden, aber mangels Alternativen bleiben. Und das hängt nicht damit zusammen, ob die Leute gut oder schlecht sind, sondern eher mit Alter und Grad der Spezialisierung und dem damit verbundenen (Teil-) Arbeitsmarkt.
 
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mexx0077

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
1.082
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VIE
Hä? In Y erst Sonntags abfliegen, Montag früh ankommen (Fernost sind bei mir 10+ Stunden Flug + mind. 6+ Stunden Zeitdifferenz + Abflug frühestens am Sonntag Morgen 11+ Uhr, im Idealfall also Landung irgendwann ab Montag Morgen 3 Uhr - in der Realität zB um 5 Uhr in PVG mit den Mittagsmaschinen Ex-Europa.. und dann am Montag direkt zum Kunden? Der wird sich freuen..

Es gibt viele Firmen, die trauen ihren Mitarbeitern viel zu. Irgendwie funktioniert es ja auch. Und vielleicht spart man mit Y-only und ultra-knappen Zeitplänen auch mehr Geld ein, als das man mit schlechten Leistungen, unzufriedenen Mitarbeitern und Kunden, und hohen Kündigungsraten verliert.. zum Glück sind wir als Mitarbeiter (resp. als Chefs) frei in der Arbeitsplatzwahl. Und wenn es einem nicht gefällt, dann kann man gehen. Wenn man bleibt, dann gefällt es offenbar, oder man ist zu bequem, sich etwas neues zu suchen.

... am Montag in Fernost sein müssen bedeutet natürlich Abflug am Sonntag nachmittag oder Abend, Amkunft am Montag Nachmittag oder Abend und Kundentermine ab Dienstag. Nach Ankunft sofort Kundentermin ist nur in Ausnahmefällen drin wenn Du in Y um den Globus jagst. Und zurück bist Du dann meist erst am Freitag oder Samstag. Da hast Du dann ohnehin 1 - 1 1/2 Tage Deines Wochenendes geopfert, das muss reichen, v.a. wenn Du das alle paar Wochen machst, basta ...

Die, die diese Y only Travelpolicy ausarbeiten, würden das übrigens NICHT dauernd auf sich nehmen, da bin ich mir ganz sicher.
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Ich war letztens für nur 4 Tage in BKK und musste sofort nach der Landung mit OS arbeiten - das hat genervt. Als ich dann wieder zuhause war, war ich urlaubsreif.

Wenn man vernünftig in Asien arbeiten will sollte man versuchen dort mind. 7Tg - 10Tg zu bleiben um alles mit der nötigen Ruhe und Konzentration zu erledigen.

Da aber eine Vielzahl der Dienstreisen lediglich dazu dienen irgendjemanden zu beruhigen/ein gutes Gefühl zu geben ist es wahrscheinlich gar nicht so wichtig in welchen Zustand die MA in der Ferne ankommen.

Und bevor der Aufschrei kommt das es ja so wichtig ist vor Ort zu sein und die Arbeit die dort erledigt wird ja sooo wichtig ist denkt mal darüber nach wie viele dieser Reisen in erster Linie nur gemacht werden damit die Chemie zwischen Kunde und Firma stimmt.

Ich könnte bestimmt 50% meiner Reisen einstellen und die entsprechenden Geschäfte online erledigen - ich weiss nur nicht ob unsere Lieferanten dann noch so "nett" zu uns wären.
 
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Y

YuropFlyer

Guest
... am Montag in Fernost sein müssen bedeutet natürlich Abflug am Sonntag nachmittag oder Abend, Amkunft am Montag Nachmittag oder Abend und Kundentermine ab Dienstag. Nach Ankunft sofort Kundentermin ist nur in Ausnahmefällen drin wenn Du in Y um den Globus jagst. Und zurück bist Du dann meist erst am Freitag oder Samstag. Da hast Du dann ohnehin 1 - 1 1/2 Tage Deines Wochenendes geopfert, das muss reichen, v.a. wenn Du das alle paar Wochen machst, basta ...

Dann ist es aber genau das gleiche, wie das, was ich als "angenehm" empfinde, resp. als absolute Mindestanforderung in Sachen Komfort. Eine Nacht im Hotel am Zielort, bevor man zur Arbeit geht.

Und wenn du Sonntag Mittag abfliegst, aber dafür keine Entschädigung eines Arbeitstages bekommst als Gegenleistung, dann hat dich der Arbeitgeber schön über den Tisch gezogen :D So etwas würde ich mir höchstens bei Travel Policy in F gefallen lassen ;)

Und ja, GoldenEye, es stimmt natürlich, gewisse Leute haben nunmal schlechtere Karten bei der Arbeitsplatzwahl, da muss man sich als Arbeitgeber dann einfach fragen, ob man dies lieber ausnützt, und mittelfristig unzufriedene Mitarbeiter hat, oder ob man die Mitarbeiter auf einem vernünftigen Niveau leben lässt, und dafür eine gewisse Motivation herrscht. Wobei in der heutigen Gesellschaft solche "Kann unmöglich auch nur den Arbeitgeber wechseln, da Job so spezialisiert, und ich UNMÖGLICH etwas anderes machen kann"-Jobs doch SEHR selten geworden sind. Etwas neues lernen kann&muss man heute auch mit 50+ noch, wobei das Alter sicher eine wichtige Rolle spielt aufgrund des unsäglichen "ungeschriebenen" Arbeitsmarktgesetzes, das alt=teuer sein muss.. aber für jemanden unter <45 lasse ich das Argument, es sei unmöglich einen anderen Job zu finden, grundsätzlich nicht gelten. Es mag Ausnahmen geben, aber normalerweise ist man wirklich zu bequem, wenn man dies so für die breite Mehrheit ansehen will.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
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Und ja, GoldenEye, es stimmt natürlich, gewisse Leute haben nunmal schlechtere Karten bei der Arbeitsplatzwahl, da muss man sich als Arbeitgeber dann einfach fragen, ob man dies lieber ausnützt, und mittelfristig unzufriedene Mitarbeiter hat, oder ob man die Mitarbeiter auf einem vernünftigen Niveau leben lässt, und dafür eine gewisse Motivation herrscht. Wobei in der heutigen Gesellschaft solche "Kann unmöglich auch nur den Arbeitgeber wechseln, da Job so spezialisiert, und ich UNMÖGLICH etwas anderes machen kann"-Jobs doch SEHR selten geworden sind. Etwas neues lernen kann&muss man heute auch mit 50+ noch, wobei das Alter sicher eine wichtige Rolle spielt aufgrund des unsäglichen "ungeschriebenen" Arbeitsmarktgesetzes, das alt=teuer sein muss.. aber für jemanden unter <45 lasse ich das Argument, es sei unmöglich einen anderen Job zu finden, grundsätzlich nicht gelten. Es mag Ausnahmen geben, aber normalerweise ist man wirklich zu bequem, wenn man dies so für die breite Mehrheit ansehen will.

Der Hinweis auf Arbeitgeber und Motivation ist natürlich absolut richtig. Dennoch habe ich schon Fälle beobachtet, in denen Arbeitgeber das nicht berücksichtigen, sei es aus Ignoranz, oder Gleichgültigkeit oder nicht-nachvollziehbarem Kalkül. Leider kommt das gar nicht so selten vor, wie man meint. Diverse Statistiken zur Mitarbeiter-Motivation im Allgemeinen sind ja bekannt.
Zum Stichwort "unmöglich": Es kommt natürlich darauf an, "unmöglich" ist im Ernstfall ziemlich weniges, aber zum einen sind es - wie ich oben schrieb - oft die Arbeitgeber, nicht die Arbeitnehmer, die das vermeintliche "Risiko", einen branchenfremden einzustellen, nicht eingehen wollen. Zum anderen, wer ist schon bereit - auch bei Unzufriedenheit mit dem jetzigen Arbeitgeber - zumindest kurzfristig 30% Gehaltseinbussen einzugehen, bei gleichzeitigem Risiko, sich möglicherweise in der neuen Aufgabe nicht zu bewähren?
 
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YuropFlyer

Guest
Der Hinweis auf Arbeitgeber und Motivation ist natürlich absolut richtig. Dennoch habe ich schon Fälle beobachtet, in denen Arbeitgeber das nicht berücksichtigen, sei es aus Ignoranz, oder Gleichgültigkeit oder nicht-nachvollziehbarem Kalkül. Leider kommt das gar nicht so selten vor, wie man meint. Diverse Statistiken zur Mitarbeiter-Motivation im Allgemeinen sind ja bekannt.
Zum Stichwort "unmöglich": Es kommt natürlich darauf an, "unmöglich" ist im Ernstfall ziemlich weniges, aber zum einen sind es - wie ich oben schrieb - oft die Arbeitgeber, nicht die Arbeitnehmer, die das vermeintliche "Risiko", einen branchenfremden einzustellen, nicht eingehen wollen. Zum anderen, wer ist schon bereit - auch bei Unzufriedenheit mit dem jetzigen Arbeitgeber - zumindest kurzfristig 30% Gehaltseinbussen einzugehen, bei gleichzeitigem Risiko, sich möglicherweise in der neuen Aufgabe nicht zu bewähren?

Deine Argumente sind sicher absolut stichhaltig. Ich denke wir sprechen ja beide von - ungefähr - dem gleichen. Wenn es jemandem in seinem Job zwar nicht wirklich gefällt, er aber weiss, das ein Wechsel schwierig/anstrengend/mühsam, evtl. auch mit (kurzfristigem) Gehaltsverzicht verbunden ist, der wird möglicherweise doch in seinem Job bleiben, diesen aber weniger motiviert ausüben.

Wo der "perfekte" Motivationsmittelweg liegt, wüssten wohl viele Firmen nur allzu gerne.

Ich denke, je höher der Einfluss der Motivation, desto wichtiger, das man den Mitarbeiter auch gut behandelt.

Beispiel: In einem Fastfood-Restaurant einer Kette spielt die Motivation relativ eine geringe Rolle. Zwar sind dem Kunden motivierte Mitarbeiter durchaus wichtig, aber deswegen wird er kaum eine Entscheidung pro/kontra Besuch treffen.

An einem kleinen, inhabergeführten Imbissstand, mag es schon etwas anders aussehen. Wenn man dort "gut mit den Kunden" kann, kaufen diese mehr, kommen öfters, und lassen direkt "mehr Geld" in der Kasse.

Oder: Bei einem Billigflieger wie AirAsia spielt die Motivation der Mitarbeiter eine geringere Rolle, als bei einer Airline, welche einen hohen Servicestandard verspricht. Natürlich mag das nicht immer und in jedem Fall übereinstimmen, aber von der Grundtendenz ist klar: Wenn der Job motivierte Mitarbeiter benötigt, sollte man als Arbeitgeber dies auch fördern. Wenn die Motivation eine geringere Rolle spielt, und der Mitarbeiter auch einfacher auszutauschen ist, dann muss man weniger auf die Motivation Wert legen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.177
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Ich habe oft im Laufe der Jahre beobachten können, bei Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern, Unternehmen bei denen ich privat Kunde war, bei Freunden usw. usw., daß sich erschreckend wenig Unternehmen Gedanken über Motivation machen. Auch wenn in Sonntags-Reden stets das Gegenteil beteuert wird. Reinhard Sprenger hat ja zu diesem Themengebiet eine ganze Bibliothek vollgeschrieben, und die Bücher werden auch rege gekauft, vielleicht auch gelesen, aber anscheinend selten verstanden.
Fest steht jedenfalls, daß man nicht nur mit Geld motivieren kann, und es viele Motivationswege gibt, die das Unternehmen gar nichts kosten.
Beim zweiten Punkt bin ich nicht so sicher, ob ich da zustimme. Klar ist die Motivation bei AirAsia oder McD nicht ganz so wichtig wie bei hochqualifizierten Service-Tätigkeiten. Unwichtig ist sie aber deshalb nicht, und dort kostet es auch weniger, die Mitarbeiter zu motivieren (bei McD erwarten die Mitarbeiter nicht, daß die Firma ihnen C-Flüge bucht).
Und selbst bei McD dürfte es durchaus umsatzsteigernd sein, wenn die Mitarbeiterin freundlich fragt, "darf's noch ein Eisbecher zu Ihrem Menü sein".
Umgekehrt hat es langfristig bei den typischen Stammgästen (also der Altersgruppe 15-25) durchaus Auswirkungen, wenn sich bei einer bestimmten Filiale herumspricht, daß das Lokal dreckig und das Personal schlecht gelaunt ist. Schließlich ist i.d.R. ein paar Häuser weiter BK oder KFC...
 

Sausa

Erfahrenes Mitglied
16.01.2011
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Nun hat es mich doch erwischt, ich sitze gerade in Shanghai in voller Vorfreude auf einen elend langen Rückflug in der Eco. :censored: :censored: :censored: ich hasse es .....
 
Y

YuropFlyer

Guest
Pffff.. ist doch schon später Nachmittag in PVG.. hol dir vom Kühlschrank in der Lounge (du weisst schon, welchem, oder?) ein paar trinkbare Biere, unter anderem gibt es Asahi, und gib dir die Kante!

edit: Ich sollte auf die Zeit schauen :D Um 10 Uhr früh war es vielleicht doch noch etwas zu früh für ein paar Bierchen :D
 

sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Dass man in ECO fertig ist nach 12h Langeweile und Schlafmangel, weil man noch nichtmal was vernünftig arbeiten kann geschweige denn schlafen verstehe ich durchaus.

Dass hier aber auch C und F Flieger klagen kann ich nicht nachvollziehen. Bei guter Abflugs-Ankunftszeit-Wahl (und die ist bei LH oft gut) komme ich oft recht ausgeschlafen an. Erst neulich wieder aus Indien in FRA.
 

Sausa

Erfahrenes Mitglied
16.01.2011
414
0
Bei den Kurztrips habe ich eh kein Zeitgefühl so war mir die Uhrzeit egal und ich habe den Kühlschrank geplündert. ;) Ich konnte sogar 5 h schlafen, bin aber mit höllischen Rückenschmerzen aufgewacht und so das der Rest nur noch ein Horrortrip war. So etwas wie Rückenschmerzen kenn ich eigentlich nicht aber die Sitze der Air China A340 haben mich wohl weichgekocht. Das Essen war wie immer unterste Schublade also alles im allem wieder mal ein Trip zum abgewöhnen.
Zum Glück stehen dieses Jahr nur noch zwei Reisen nach England an.
 

Peter Joe

Neues Mitglied
25.12.2022
2
0
Frage, musst du nach dem drei Stunden Job wieder nach D fliegen? Oder ist eine Übernachtung nach dem-drei Stunden-Job inbegriffen?

Ich habe die Geschichte soweit nachvollziehen können, dass du eine in CN gefertigte Maschine abnehmen, also begutachten sollst.
Es kommt auf die Arbeit an? Shanghai ist kein Schleck aber ich habe mir dort immer gesagt ich bin ein gluecklicher und kann das Land wieder verlassen so schnell als moeglich. Dann sauf ich 3-4 Bier im Flieger und bin dann soweit, dass ich einschlafen kann und die ganze Anstrengung ist verflogen. In Frankfurt ankommend bin ich ausgeruht und habe mit Jetleg keine Probleme.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
10.244
9.746
Ich denke dieser Thread ist ziemlich tot. Such dir lieber was aktuelleres. Willkommen im Forum 🙂
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.948
12.390
CPT / DTM
Es kommt auf die Arbeit an? Shanghai ist kein Schleck aber ich habe mir dort immer gesagt ich bin ein gluecklicher und kann das Land wieder verlassen so schnell als moeglich. Dann sauf ich 3-4 Bier im Flieger und bin dann soweit, dass ich einschlafen kann und die ganze Anstrengung ist verflogen. In Frankfurt ankommend bin ich ausgeruht und habe mit Jetleg keine Probleme.

Auf diesen Jetleg einen gepflegten Trollinger! 🍷 🍷 🍷 🍷

Cheeerio und Happy New Year!
 
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